Overview: Imperial Germany & Weimar Republic: insignia, epaulettes, equipment, etc.

Um 1900. Silber geflochtene Schnur mit blauen Durchzügen, aufgelegtem versilberten Schild mit bayerischen Wappen, anhängende geflochtene Eichel. Nur leicht getragen in gutem Zustand, sehr selten!

um 1910. Metallfaden handgestickte Ausführung, Kaiserkrone über Eichenlaubkranz mit Reichskokarde. Getragen, Zustand 2.

Heimatstandort Schleswig, III. Bataillon Sonderburg, um 1914. Zustand 2.

Um 1910. Zustand 2.

Um 1900. Große Ausführung. Dunkelgrüne Tuchfelder, goldene Litzen mit grünen Durchzügen und goldene Monde, rotes Tuchfutter, aufgelegt das metallene Beamtenwappen und je ein goldener Rangstern. Mit Trage- und Alterungsspuren. Zustand 2-.

Um 1870. Schwarze Tuchfelder, goldene Litzen mit blauen Durchzügen, goldene Monde, metallenes Beamtenwappen, dunkelblaue Tuchunterlagen. Zustand 2.

um 1900. Zustand 2.

Standort St. Avold/Mörchingen. Nach AKO 1889 ohne Nummer. Zustand 2.

Standort Wiesbaden/Homburg, um 1910. Ausführung für den Mantel. Zustand 2.

Standort Königsberg, um 1910. Zustand 2.

Standort Ratzeburg, um 1870. Große Ausführung, mit "goldenen" Monden. Drei Mottenlöchlein im Futter. Zustand 2.

Standort Gleiwitz/Kattowitz, um 1880. Schwere Ausführung mit großen Metallauflagen, gelbe Tuchunterlage. 4 Mottenlöcher. Zustand 2.

Fertigung von 1929. Die Kette aus 21 unterschiedlich großen Silbergeldstücken aus der Zeit des Kaiserreichs gefertigt, die echt silbernen Glieder als Eichenlaub ausgefertigt, die unteren 4 Glieder jeweils mit Tierzähnen verziert, der Verschluss funktionsfähig, die Zunge mit Silbergehalt "800" markiert, der unterste Teil der Kette als Spruchband ausgebildet mit der Inschrift "Schützenvereinigung ehem. Jäger zu Berlin 1889", darunter vergoldetes Abzeichen in Form des Kaiserschießpreises für die Jägertruppe, das Spruchband und Abzeichen mit Silbergehaltsmarke "800". Die Rückseite von drei Münzen glatt poliert, darin eingraviert die Namen der Schützenkönige von 1929 bis 1938. Im original Etui. Zustand 2.
Ein seltenes Unikat.

In Berlin, bzw. Potsdam waren das zum Garde-Korps gehörende Garde-Schützen- und Garde-Jäger-Bataillon stationiert.

Standort Weißenburg, um 1910. Vergoldete Metallauflagen, die grüne Tuchunterlage fehlt!, bzw. ist nur in Resten erkennbar. Zum Einnähen. Getragen. Zustand 2-3.

im Dragoner Regiment Königin Olga Nr. 25, um 1900. Schwarzes Lackleder in besonders breiter Ausführung mit vergoldeter Auflage: Krone über "KR". Leicht getragen in gutem Zustand. Sehr selten.

Um 1890. Dunkelgrüne Felder, goldene Monde und Tresse, rotes Tuchfutter, große metallene Auflagen. Kleine Mottenlöcher. Zustand 2.

Um 1900. Großer Kartuschkasten mit vergoldetem Deckel und aufgelegtem plastischem Bayerischen Wappen, rückseitig rotes Leder, der Verschlussknopf fehlt. Dazu das Bandolier, Goldtresse mit 3 blauen Durchzügen und vergoldeten Beschlägen, die Unterseite aus rotem Tuchfutter. Leicht getragen, Zustand 2.

um 1910. Zustand 2.

Standort Bromberg. Kammerstück, um 1900. Ausführung für den Revolver 79. Schwarzes Leder mit Messingauflagen, oben mit Schlaufen für den Entladestock. Im Deckel Kammerstempel "RDR5 1890 D5 1906 I", Naht des inneren Deckels bis auf zwei Nähte gelöst, Zustand 2.

um 1910. Kleiner Kartuschkasten mit vergoldetem Deckel und aufgelegtem plastischem Bayerischen Wappen, rückseitig rotes Leder. Leicht getragen, Zustand 2+.

Aus Baumwolle, getragen, aber in guter Erhaltung. Zustand 2

um 1914. Vernickelter Ringkragen mit aufgelegtem preußischen Adler, feuervergoldet mit durchbrochener Krone. Rückseitig mit dunkelgrüner Tuchabdeckung. Ohne Kette. Leicht getragen in gutem Zustand, sehr selten.

ungetragen, sehr gut erhalten, Metallfaden gewebt. Zustand 1- 2

ungetragen, sehr gut erhalten, Metallfaden gewebt. Zustand 1- 2

gut erhalten. Zustand 2

gut erhalten. Zustand 2

Metallfaden-gewebte Ausführung. Ungetragen, im original Verpackungspapier. Zustand 1a !

Metallfaden-gewebte Ausführung, Länge: 118 cm, getragen, Zustand 2-

Getragenes Stück, um 1900, rückseitig mit 2 Trageösen. Zustand 2.

ungetragen, noch in der original Papierverpackung !

Um 1900. Geweißtes Lederkoppel, blau gefüttert, mit Messingschließe, dieses markiert "D.R.G.M. 98857". Länge ca. 88 cm. Getragen. Zustand 2-.

Um 1900. Dunkelblaues Tuch mit in rot aufgestickter Regimentschiffre "♔AV". Zustand 2. 

Um 1915/16. Leinen, mit Zink-Ösen und -Knöpfen. Maße ca. 157 x 149 cm. Gestempelt "BA XIII S". Fleckig, Zustand 2.

Standort Plauen, um 1900. Zustand 2.

Friedensstandort Schwerin, um 1915. Weiße Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2.

Um 1910. Silberne Felder, silberne Litzen mit blauen Durchzügen, silberne Monde, goldene Rangsterne und Beamtenwappen, dunkelblaue Samtunterlage. Zustand 2+.

Um 1916. Zustand 2.

Um 1890. Zustand 2.

Um 1900. In der Schachtel. Zustand 2.

Um 1915. Flaches Gold/silbernes Generalsgeflecht mit schwarzen Durchzügen, auf weißer Tuchunterlage, mit Schlaufe. Leicht getragen. Zustand 2.

Standort Hanau, um 1910. Ausführung für den Mantel, mit gekrönten Namenszügen "CR IX". Zustand 2.

Um 1900. Große Ausführung. Rotes Tuch, goldene Monde, silberne Litzen mit schwarzen Durchzügen, rote Tuchunterlage. Die Tuchunterlagen mit Mottenlöchern. Zustand 2-.

Die 16. Landwehr-Brigade gehörte zum IV. Armeekorps; unterstellt waren das 2. Thüringisches Landwehr-Regiment Nr. 32 sowie die Landwehr-Bataillone Merseburg, Torgau und Naumburg.

Leder mit feldgrau lackierten Eisen-Beschlägen. Zustand 2.

Um 1860/70. Goldene Felder, goldene Litzen, gestickte goldene Monde, gesticktes Beamtenwappen, schwarze Tuchunterlage. Die Tuchunterlage mit Mottenlöchern. Zustand 2.

Um 1885. Große Ausführung. Silberne Felder, silberne Litzen (bis 1889 noch ohne blaue Durchzüge), silberne Monde, goldene Rangsterne und Beamtenwappen, dunkelblaue Samtunterlage. Zustand 2.

Um 1900. Schwarze Tuchfelder, goldene Litzen mit blauen Durchzügen, goldene Monde, metallenes Beamtenwappen, dunkelblaue Tuchunterlagen. Zustand 2+

Standort Verden, um 1910. Kleine Ausführung. Zustand 2.

Um 1900. Weiße Felder, silberne Monde und Litzen, goldene Rangsterne und goldene Beamten-Wappen, dunkelblaue/schwarze Tuchunterlagen. Mit Trage- und Alterungsspuren, bei einer Epaulette die Tuchunterlage mit drei größeren Mottenlöchern. Zustand 2-3.

Friedensstandort Hanau. Um 1916. Hellgraue Tuchunterlage. Die Tuchunterlage mit Mottenschäden. Zustand 2.

Standort St. Avold, um 1910. Rote Tuchunterlage. Getragen, Zustand 2.

Standort Köln, um 1900. Blaue Tuchunterlage, die Schlaufen fehlen. Getragen Zustand 2-.

um 1900. Große schwere Ausführung für den Mantel oder Überrock. Gold/silbernes Generalsgeflecht mit rot/blau/gelben Durchzügen, auf roter Tuchunterlage, mit Schlaufe. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Um 1910. Zum Einnähen. Zustand 2.

Ausführung ab 1907. Schwarzer Samt mit roten Vorstößen und vergoldeten Metallauflagen "FBF", Zustand 2.

Sehr selten.

Um 1850. Buntmetall, vorne in Messing aufgelegt geschweiftes Wappen mit preußischem Adler umkränzt von Lorbeer. Rückseitig mit Nummer "[L]7:38". Zustand 2.  

Um 1910. Buntmetall, typischer Reichsadler mit der Kaiserkrone, in den Klauen das Post-Horn. Höhe ca. 10,5 cm. Rückseitig zwei Schraubgewinde und ein Splint. Zustand 2.

versilbert, Zustand 2-.

um 1910. Ausführung 25 mm "Extra Fein" für den Kollani. Zustand 2.
Je Stück EUR 20,--

Heimatstandort München, um 1915. Eine typische Frontanfertigung. Matt getönte Schulterstücke, die feldgraue Paspel über ein paar Friedensschulterstücke übernäht, die Auflagen typisch bayerisch. Zum Einnähen, mit Knöpfen. Zustand 2.
Das Bataillon wurde erst 1912 aufgestellt. Sehr selten.

Standort Hanau, um 1890. Mit rot gesticktem "E II". Ausführung für den Mantel. Getragen, Zustand 2.

um 1900. Vernickelter Totenkopf, rückseitig mit den 3 Befestigungslaschen. 7,5 x 7 cm, Zustand

um 1900. Leicht getragen, die Tuchunterlage mit kleinen Fehlstellen, Zustand 2-.

Um 1910. Leicht gealtert, Zustand 2-.

Standort Leipzig, um 1900. Kammerstück. Deutlich getragen. Zustand 2- .

Standort Schweidnitz, um 1910, getragen, Zustand 2 .

Eisen feldgrau lackiert, um 1915, ohne Spitze. Zustand 2.

um 1914. Ausführung für die blaue Bluse, handgestickt, getragen, Zustand 2-.

, um 1900. Kartuschkasten aus schwarzem Lackleder, die Beschläge feuervergoldet mit aufpolierten Kanten, seitlich die Aufhängungen an Löwenköpfen. Leicht getragen in gutem Zustand, sehr selten.

Standort Berlin, um 1880. Getragen, Zustand 2.

Standort Züllichau, um 1910. Leicht getragen, Zustand 2.

Kammerstücke, um 1910. Schwere Stiefel aus schwerem Leder, Sohlenlänge ca. 30 cm. Viel getragen, Zustand 2-3.
Die Stiefel wurden getragen von den Mannschaften und Unteroffizieren aller preußischen Kavallerie-Regimenter sowie alle anderen berittenen Einheiten, wie Feld-Artillerie etc. Nur selten zu finden.

getragen, Zustand 2.

43 mm breite Silbergespinstbinde mit blauen Durchzügen, 2 Troddel mit silbernen und blauen Kantillen, der Verschlußhaken fehlt. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

um 1910. Preußischer Paradebusch schwarz/rot/weiß aus Büffelhaar. Nur minimal getragen in perfektem Zustand. In dieser Qualität nur selten zu finden .

neuwertig, Metallfaden gewebt. Zustand 1

gut erhalten. Zustand 2

ungetragen, Zustand 2

um 1914, zum einnähen. Getragen, Zustand 2.
Das Regiment wurde im August 1914 aufgestellt und unterstand dem IX. Armee-Korps, 45. Reserve-Division, 89. Reserve-Infanterie-Brigade.

ungetragen, noch in der original Papierverpackung !

um 1916. Zustand 2.

Metallfaden-gewebte Ausführung, getragen, Länge: 148 cm, Zustand 2

Friedensstandort Schlettstadt. Kammerstück 1915. Leinen, schilfgrün gefärbt, im Deckel schöner Kammerstempel "J.8 1915" und Trägername "Vent.". Zwei der fünf Knöpfe fehlen. Zustand 2.

Standort Marienwerder/Stargard, um 1910. Ein kleines Mottenloch. Zustand 2.

Um 1910. Karmesinrote Felder, silberne Monde und Kantillen, silberne Litze mit schwarzen Durchzügen, karmesinrote Tuchunterlage. Die Tuchunterlage mit Mottenschäden. Zustand 2.

Um 1900. Zustand 2.

Standort Gleiwitz/Pleß, um 1910. Zustand 2

Standort Weimar/Eisenach/Jena, um 1900. Zustand 2.

Standort Berlin-Charlottenburg, um 1910. Ausführung für den Mantel. Etwas getragen. Zustand 2.

Weißes Gespinst mit schwarz-rot-goldenen Durchzügen, die beiden Troddel mit weißen, schwarzen, roten und goldenen Kantillen. Komplett mit Schließe. Zustand 2.

Das Fürstentum war nominell unabhängig von Preußen, wurde aber praktisch durch Preußen verwaltet. In Arolsen war das III. Bataillon des Infanterie-Regiments von Wittich (3. Kurhessisches) Nr. 83 stationiert. Getragen wurde die Schärpe wohl nur inoffiziell. 

Sehr selten!

Zink, vernickelt. Die Knochen auf der rechten Seite mit einer alten Reparatur. Gesamthöhe ca. 10,4 cm. Zustand 2.

Sehr selten!

Standort Neu-Ulm, um 1900. Rote Tuchunterlage. Mit Schlaufe. Zustand 2.

Um 1910. Silbergespinst mit schwarzen Durchzügen. Sehr gut erhalten. Zustand 2+.Nur selten zu finden

Standort Kulm, um 1910. Rote Tuchunterlage mit Schlaufen. Getragen, Zustand 2.

117 cm lang, gewebte Ausführung, Zustand 2-

Um 1915. Rote Tuchunterlage, zum Einnähen. Zustand 2.

Das Regiment wurde 1915 aufgestellt. 

im Range eines Oberleutnant, um 1910. Karmesinrote Felder mit aufgelegtem vergoldeten Wappen, goldene gepresste Monde. Getragen, leichter Mottenschaden, sonst schön. Zustand 2-.

um 1915. Kornblumenblaue Schulterklappen, die Unterlage in feldgrau. Ungetragen. Zustand 1a.

Im Frühjahr und Sommer 1915 wurden eine Reihe neuer Divisionen aufgestellt. Die dazugehörigen Train-Einheiten trugen auf den Schulterklappen die Divisionsnummer. Die 103. Division wurde am 9.5.1915 aufgestellt und war an der Ost- wie auch Westfront aktiv. Von diesen Schulterklappen wurde ein kleiner Restbestand in einem alten Depot in Metz gefunden.

um 1910. Roter Kragen mit dunkelblauen Vorstößen, die Kragenspiegel mit weißen Gardelitzen. Leicht getragen, Zustand 2.
Der Kragen wurde auch in anderen Regimentern getragen, z.B. Grenadier-Regt. Nr. 109, Nr.123 etc.

um 1910. Roter Kragen mit dunkelblauen Vorstößen, die Kragenspiegel mit weißen Gardelitzen. Leicht getragen, Zustand 2.
Der Kragen wurde auch in anderen Regimentern getragen, z.B. Grenadier-Regt. Nr. 109, Nr.123 etc.

um 1900. Vergoldete Messingauflage, platzende Granate mit gekrönter Chiffre "FWR". Zustand 2.

Um 1912. Dunkelblaues Tuch mit silbernen Litzen und blauen Durchzügen, goldener Äskulap-Stab, rote Vorstöße und dunkelblaue Tuchunterlage, Zustand 2 .

Eisen feldgrau lackiert, um 1915, ohne Spitze. Zustand 2.