Insignia of the Waffen-SS, Schutzstaffel

um 1937. Schwarze Ärmelraute , Metallfaden handgestickt. Rückseitig fehlt das SS/RZM-Papieretikett. Leicht getragen, in gutem Zustand. Sehr selten.

Bevo-gewebte Ausführung, für Einheitsfeldmütze M 43. Ungetragen, Zustand 1a.
Die Schutzmannschaft (= Schuma) war eine Hilfspolizeieinheit aus Einheimischen aus den besetzten Gebieten Osteuropas. Der Unterschied zum ähnlichen Ordnungsdienst war, dass sie in Gebieten unter Zivilverwaltung aufgestellt wurden und in die Kommandostruktur der SS/Orpo eingebunden waren.
In den ehemals polnischen Gebieten im Westen der Sowjetunion sowie den ehemaligen baltischen Staaten erhielten diese Einheiten großen Zulauf. Ende Juli 1941 wurden die Schutzmannschaften von Reichsführer-SS Heinrich Himmler zu einem bedeutenden Instrument der deutschen Gewaltherrschaft in Osteuropa ausgebaut. Bis Ende 1942 erreichten die Schumas eine Stärke von etwa 300.000 Mann, die in Einheiten bis Bataillonsstärke organisiert waren. Sie wurden zur Bewachung von Konzentrationslagern eingesetzt oder sie nahmen aktiv an der sogenannten Bandenbekämpfung teil.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung auf feldgrau. Ungetragen, Zustand 2.
Die Schutzmannschaft (= Schuma) war eine Hilfspolizeieinheit aus Einheimischen aus den besetzten Gebieten Osteuropas. Der Unterschied zum ähnlichen Ordnungsdienst war, dass sie in Gebieten unter Zivilverwaltung aufgestellt wurden und in die Kommandostruktur der SS/Orpo eingebunden waren.
In den ehemals polnischen Gebieten im Westen der Sowjetunion sowie den ehemaligen baltischen Staaten erhielten diese Einheiten großen Zulauf. Ende Juli 1941 wurden die Schutzmannschaften von Reichsführer-SS Heinrich Himmler zu einem bedeutenden Instrument der deutschen Gewaltherrschaft in Osteuropa ausgebaut. Bis Ende 1942 erreichten die Schumas eine Stärke von etwa 300.000 Mann, die in Einheiten bis Bataillonsstärke organisiert waren. Sie wurden zur Bewachung von Konzentrationslagern eingesetzt oder sie nahmen aktiv an der sogenannten Bandenbekämpfung teil.

um 1942. Matte Ausführung für die Feldbluse, mit Schlaufen. Deutlich getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Gedruckte Ausführung auf hellgrüner Kunstseide. Getragen, Zustand 2.
Die Rangabzeichen für die Tarnuniform wurden auch von der Wehrmacht getragen gemäß H.DV 122 vom 22.8.1942. Der Dienstgrad entspricht einem Major des Heeres.

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Komplett mit der passenden Rangseite. Ungetragen, Zustand 2+. Extrem selten.

matte Ausführung für die Feldbluse. Leicht getragen, Zustand 2.

dänische Fertigung, gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

Ausführung um 1943/44, Waffenfarbe hellblau. Ausführung mit Schlaufen. Ungetragen, Zustand 2.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Getragenes Stück, rechts wurde ein Stück vom Schneider abgetrennt, Gesamtlänge  44 cm. Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Volle LÄnge mit umgenähten Enden. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

um 1940/42. Getragenes Stück, Zustand 2.

um 1942. Schwarze Schulterklappen mit rosa Paspelierung. Ausführung mit Schlaufen. Deutlich getragen, Zustand 2-.

für einen SS-Hauptsturmführer. Frühe gestickte Ausführung, die Rangstreifen aufgenäht. Ungetragen, Zustand 2.
Die Rangabzeichen für die Tarnuniform wurden auch von der Wehrmacht getragen gemäß H.DV 122 vom 22.8.1942. Dieser Dienstgrad wurde aber nur bei der Waffen-SS getragen.
Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).

gedruckte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2-. Sehr selten.

um 1938. Metallfaden handgestickte Ausführung "SS T", umlaufend mit schwarz/silberner Kordel. Rückseitig dem dem beschädigten SS/RZM-Etikett "D". Leicht getragen, in gutem Zustand. Sehr selten.

Bevo gewebte Ausführung in steingrau. Ungetragen, Zustand 2+.

RZM-gestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

RZM-gestickte Ausführung, rückseitig mit Klebespuren. Ungetragen, Zustand 2.

Schwarzer Kragenspiegel mit Metallfaden gewebten Ranglitzen. Getragen, Zustand 2+.
Dazu das Bevo gewebte Schiffchen-Emblem, vom Schiffchen herausgeschnitten, Zustand 2

Die Schutzmannschaft (= Schuma) war eine Hilfspolizeieinheit aus Einheimischen aus den besetzten Gebieten Osteuropas. Der Unterschied zum ähnlichen Ordnungsdienst war, dass sie in Gebieten unter Zivilverwaltung aufgestellt wurden und in die Kommandostruktur der SS/Orpo eingebunden waren. In den ehemals polnischen Gebieten im Westen der Sowjetunion sowie den ehemaligen baltischen Staaten erhielten diese Einheiten großen Zulauf. Ende Juli 1941 wurden die Schutzmannschaften von Reichsführer-SS Heinrich Himmler zu einem bedeutenden Instrument der deutschen Gewaltherrschaft in Osteuropa ausgebaut. Bis Ende 1942 erreichten die Schumas eine Stärke von etwa 300.000 Mann, die in Einheiten bis Bataillonsstärke organisiert waren. Sie wurden zur Bewachung von Konzentrationslagern eingesetzt oder sie nahmen aktiv an der sogenannten Bandenbekämpfung teil.

RZM-maschinengestickte Ausführung, Darstellung: Liktorenbündel auf schwarzem Grund. Diese Ärmelschilde wurden gegen Kriegsende noch hergestellt, sind aber nicht mehr an die Truppe ausgeliefert worden. Mottenschäden, Zustand 3.

um 1933/34. Schwarze Kragenspiegel mit aufgelegtem Propeller und gestickter "5", umlaufend schwarz/silberne Kordel. Getragen, Zustand 2. Sehr selten, da die Fliegerstürme nach kurzer Zeit wieder aufgelöst wurden.

Metallfaden-gewebter Adler, Breite ca. 11,5 cm. Ungebraucht, jedoch ist das Tuch leicht lila verfärbt. Zustand 2. Selten.

Der Adler wurde verwendet für die KFZ Stander für Führer der SS-Abschnitte und Sturmbanne.

Bevo-gewebte Ausführung mit dem Schriftzug "Totenkopf" in hellgrau. Volle Länge 48 cm mit umgenähten Enden. Leicht getragen, von der Uniform abgetrennt, Zustand 2. Sehr selten.

um 1942. Matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe weiß, zum einnähen. Zustand 2.

Ausführung um 1943/44, Waffenfarbe hellblau. Ausführung mit Schlaufen. Getragen, Zustand 2.

RZM-gestickte Ausführung für Mannschaften. Ungetragen, Zustand 2.

Diese Kragenspiegel wurden 1945 von amerikanischen Soldaten im KL Dachau gefunden. Damals haben die meisten US Soldaten als Souvenir nur die bestickten SS-Kragenspiegel der verschiedenen Divisionen mitgenommen, nicht aber die dazugehörigen Rangseiten.

maschinengestickte Ausführung, getragen, rückseitig mit Klebespuren. Extrem selten.

Variante RZM-maschinengestickte Ausführung, leicht ausgefranst, Zustand 3. 

Bevo-gewebte Ausführung in orange auf Polizeigrün. Getragen, von der Uniform abgetrennt, Zustand 2-.
Die "Schuma" unterstand dem SD und bestand ausschließlich aus baltischen Freiwilligen.

Bevo-gewebte Ausführung. Getragen, Zustand 2.

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

Die Metallauflage 2. Modell "E" über dem Ritterarm mit Schwert ist ein Bodenfund, rückseitig mit 4 Splinten. Dazu ein getragener Einzel Kragenspiegel für Führer ohne Emblem, Zustand 3.
Extrem selten. In über 35 Geschäftsjahren ist dies der 1. estnische Kragenspiegel mit Metallauflage, den wir anbieten können !

Die 20. Waffen-Grenadier-Division der SS (estnische Nr. 1) war eine Grenadier-Division der Waffen-SS. Ein großer Teil der Truppen und Offiziere bestand aus estnischen Freiwilligen und zum Wehrdienst eingezogenen Esten.
Von Oktober 1942 bis Mai 1943 hatte bereits die Estnische Legion bestanden, die am 5. Mai 1943 in die 3. Estnische SS-Freiwilligen-Brigade umgewandelt wurde. Am 26. Mai 1944 erhielt sie den Namen 20. Waffen-Grenadier-Division der SS (estnische Nr. 1). Bereits ab Februar 1944 wurde die Division an der Narwa eingesetzt. Beim Durchbruch der Roten Armee im Bereich Sillamäe wurde auch die 20. Waffen-Grenadier-Division der SS massiv geschwächt und schließlich zerschlagen. Am 6. Oktober 1944 erfolgte die Neuaufstellung in Neuhammer, Schlesien. Bis Januar 1945 kämpften Einheiten der Division in Ostpreußen. Als die sowjetische Großoffensive im Januar 1945 begann, verlegte man die Division nach Schlesien, wo sie als Kampfgruppe der 17. Armee unterstellt war. Der Rückzug im Februar 1945 erstreckte sich in das Gebiet Striegau, wo Teile der Division mit dem Divisionsstab im Raum Neustadt O.S. von sowjetischen Verbänden eingekesselt wurden. Das SS-Freiwilligen-Grenadier-Regiment 46 (estn. Nr. 2) kam den Eingekesselten zu Hilfe und kämpfte den Weg für einige Kampfgruppen und den Divisionsstab aus dem Kessel frei. Bei dieser Aktion wurde der Divisionskommandeur Franz Augsberger getötet. Bis zum Eintreffen seines Nachfolgers Berthold Maack übernahm Alfons Rebane als stellvertretender Kommandeur vorübergehend die Führung der Division. Die ausgebrochenen Kampfgruppen schlugen sich unter dem Verlust aller schweren Waffen nach Böhmen durch, wo sie am 11. Mai 1945 bei Mělník, nordöstlich von Prag in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerieten. Teilen der Division gelang die Flucht nach Westen in amerikanische Gefangenschaft.
 

Metallfaden gewebt mit grünem Rand, komplett mit SS/RZM Papieretikett. Ungetragen, Zustand 2+. 
Dazu das Antragsschreiben eines Unterwachtmeisters der Schutzpolizei aus Hamburg, datiert 9. Oktober 1944.

um 1938. RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung mit Äskulapstab und "X". Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Standort Hamburg, um 1936. Metallfaden handgestickte Ausführung "SS 2", umlaufend mit silberner Kordel. Rückseitig mit SS/RZM-Stoffetikett "RZM St 733/36 SS". Deutlich getragen, Zustand 2. Sehr selten, eines der ganz wenigen Originale !

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Stark getragen und gekürzt, Länge 21 cm, rückseitig mit Kleberesten, aus einem Fotoalbum, Zustand 2-.

Das SS-Gebirgsjäger-Regiment 7 entstand am 1. Juni 1942 durch die Umbenennung des SS-Infanterie-Regiments 7 und gehörte zur 6. SS-Gebirgs-Division "Nord". Am 22. Oktober Umbenennung in SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 , ab 21. Juni 1944 erhielt das Regiment mit der Einführung des Ärmelbandes den Namen SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 "Michael Gaißmair" .

um 1936. RZM-maschinengestickte Ausführung, rückseitig mit SS/RZM-Etikett "B". Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden. Ungetragen, Zustand 2+.

Aluminiumausführung mit Totenkopf, komplett mit der original feldgrauen Lackierung. Auf der Rückseite gestempelt "SS RZM 1194/39". Getragen, Zustand 2-.

um 1943. RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Komplett mit der passenden Rangseite. Getragen, Zustand 2.

gedruckte Ausführung auf Baumwolltuch, extrem selten, Zustand 2+. Sehr selten !

Schwarze Schulterklappen, Metallfaden handgestickte Hakenkreuze, umlaufende silberne Paspelierung, mit Schlaufen. Getragen, Zustand 2.
Die Schutzmannschaft (= Schuma) war eine Hilfspolizeieinheit aus Einheimischen aus den besetzten Gebieten Osteuropas. Der Unterschied zum ähnlichen Ordnungsdienst war, dass sie in Gebieten unter Zivilverwaltung aufgestellt wurden und in die Kommandostruktur der SS/Orpo eingebunden waren. In den ehemals polnischen Gebieten im Westen der Sowjetunion sowie den ehemaligen baltischen Staaten erhielten diese Einheiten großen Zulauf. Ende Juli 1941 wurden die Schutzmannschaften von Reichsführer-SS Heinrich Himmler zu einem bedeutenden Instrument der deutschen Gewaltherrschaft in Osteuropa ausgebaut. Bis Ende 1942 erreichten die Schumas eine Stärke von etwa 300.000 Mann, die in Einheiten bis Bataillonsstärke organisiert waren. Sie wurden zur Bewachung von Konzentrationslagern eingesetzt oder sie nahmen aktiv an der sogenannten Bandenbekämpfung teil.

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Leicht getragen, Länge 44 cm, Zustand 2. Sehr selten.
Das Ärmelband wurde von Mannschaften und Führern getragen.
In dieser Ausführung wurden auch die Ärmelband "Danmark" und "Hitlerjugend" gefertigt.

Den Norske Legion" wurde von der Waffen-SS am 29.6.1941 im besetzten Norwegen aufgestellt. Den Freiwilligen wurde versichert, es würde eine norwegische Einheit mit norwegischen Offizieren, Uniformen und Amtssprache aufgestellt für den Einsatz in Finnland. Tatsächlich wurde der Verband mit regulären Uniformen der Waffen-SS ausgestattet, der Kragenspiegel mit dem norwegischen Löwen. Einsatz war an der Front vor Leningrad. Die Einheit wurde im März 1943 aufgelöst, die verbliebenen Freiwilligen wurden in das SS-Panzergrenadier-Regiment 23 "Norge" übernommen.

Metallfaden Gewebte Ausführung mit schwarzer Tuchunterlage. Ungetragen, Zustand 2+.

um 1936. Schwarz/silber geflochten auf schwarzer Tuchunterlage, für den schwarzen Dienstrock. Ausführung zum einnähen. Auf der Unterseite mit SS-Stoffetikett "RZM 690/36 SS". Deutlich getragen, Zustand 2.

Metallfaden Gewebte Ausführung mit schwarzer Gabardine. Getragen Zustand 2.

um 1937. Schwere Wollausführung, die Auflagen aus Seidenrips, für den schwarzen Dienstrock, die Enden sind zusammengenäht, Zustand 2-.

Medaille zur Erinnerung 1. Oktober 1940, am Band. Dazu die Fotokopie der Verleihungsurkunde, ausgestellt 5. Juli 1939.
Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, rückseitig mit Verleihungsgravur "Voncq 10.6.40.", verliehen zu Beginn des Westfeldzug für eine Tapferkeitstat nahe der französischen Gemeinde Voncq in den Ardennen. Dazu die Fotokopie der Verleihungsurkunde ausgestellt als Hauptmann im Polizei-Schützen-Regiment 1, am 1. Juli 1940.
Verwundetenabzeichen 1939 in Silber. Buntmetallausführung, Hersteller "30", jedoch ohne Herstellerbezeichnung. Dazu die Fotokopie der Verleihungsurkunde für das Verwundetenabzeichen in Schwarz, ausgestellt 3. September 1940. 

Wir konnten die Stücke direkt aus der Familie erwerben, die Urkunden befinden sich heute noch in Familienbesitz.

Karl Schümers trat 1927 als Polizeianwärter in die Landespolizei Westfalen ein. 1936 wurde er zum Leutnant der Landespolizei, 1938 zum Oberleutnant der Schutzpolizei und 1939 zum Hauptmann der Schutzpolizei befördert. Am 1. September 1939 wechselte Schümers zur Waffen-SS, SS-Mitgliedsnummer 422.550, und wurde Kompaniechef der 7. / SS-Polizei-Regiment 1 . 1940 Beförderung zum Major der Schutzpolizei, dann zum Oberstleutnant der Schutzpolizei und schließlich zum Oberst der Schutzpolizei befördert. Im August 1941 wurde er mit RDA 01.01.1940 zum SS-Hauptsturmführer befördert. Beförderung zum SS-Sturmbannführer am 01.04.1942 mit RDA 05.01.1942. Im August 1942 wurde er Kommandeur der II./ SS-Polizei-Schützen-Regiment. Verleihung des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 30.9.1942. Am 20. April 1943 zum SS-Obersturmbannführer befördert. Im Mai 1943 wurde er als SS-Obersturmführer Kommandeur des SS-Panzergrenadier-Regiments 7. Am 5. April 1944 befahl Karl Schümers die Hinrichtung von 280 Zivilisten, vor allem Frauen und Kindern, im griechischen Dorf Kleisoura. Am 20. April 1944 folgte seine endgültige Beförderung zum SS-Standartenführer, woraufhin er am 22. Juli 1944 Kommandeur der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division wurde. Am 16. August 1944 wurde Karl Schümers bei Minenexplosionen griechischer Partisanen getötet.

um 1942. Die Metallauflagen "JS" aus Aluminium, rückseitig mit Splinten, 1 Splint fehlt. Zustand 2.
Auf den Schulterstücken wurde die Auflage mit dem zusätzlichen Buchstaben für Braunschweig bzw. Tölz getragen, also "JS B" oder "JS T".

Bevo-gewebte Ausführung. Getragen, Zustand 2.

um 1938. Ausführung für den schwarzen Dienstrock. Geflochtenes Schulterstück auf schwarzer Tuchunterlage, umlaufend mit silberner Paspelierung. Ausführung zum einnähen. Leicht getragen, Zustand 2.

Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Tuch in Offiziersqualität. Getragen, in gutem Zustand.

Metallfaden handgestickte Ausführung. Getragenes Stück, von der Uniform abgetrennt, links etwas gekürzt, Länge 40,5 cm, Zustand 2.

Die 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“ war eine Panzergrenadier-Division der Waffen-SS. Die Division wurde überwiegend an der Ostfront eingesetzt, bis sie sich im Mai 1945 den Alliierten an der Elbe ergab. Sie bestand zum Teil aus Dänen, aber auch aus Volksdeutschen aus Kroatien.
Am 6. Mai 1943 wurden die Reste des Regiment Danmark in die neuaufgestellte SS-Division Nordland umgebildet, im November 1943 wurde die Division bei ihrem Einsatz in Kroatien mit sogenannten „Volksdeutschen“ ergänzt. Im Herbst 1943 wurde die Division unter dem III. (germanischen) SS-Panzerkorps zunächst bei der Partisanenbekämpfung in Kroatien eingesetzt, ab Winter 1943/44 Verlegung an die Narwa-Front. Zuletzt beteiligte sie sich an der Verteidigung Berlins, wobei sie bei den Kampfhandlungen um das Regierungsviertel aufgerieben wurde. Nach Hitlers Selbstmord gelang nur wenigen Gruppen der Ausbruch aus Berlin. Diese ergaben sich den Amerikanern an der Elbe. 

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge 50 cm mit umgenähten Enden. Ungetragen, Zustand 2+.

um 1943. Ausführung für die Drillichuniform in schilfgrün. Zustand 2.

Maschinengestickte Ausführung. Deutlich getragen, Zustand 2-. In dieser Ausführung eine seltene Variante.

Bevo-gewebte Ausführung mit Schriftzug "SS-Polizei-Division". Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, Zustand 2+.

Die Bevo Ausführung ist erheblich seltener als die RZM-maschinengestickten Ärmelbänder.

um 1937. Schwere Wollausführung, die Auflagen aus Seidenrips, für den schwarzen Dienstrock. Nur leicht getragen, von der Uniform abgetrennt, nicht zusammengenäht, Zustand 2+.

2. Modell in "Blockschrift", RZM-maschinengestickte Ausführung. Länge 34 cm mit umgenähten Enden. Getragen, Zustand 2. Selten.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden. Leicht getragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung, "pumkin head" um 1942. Getragenes Stück, Zustand 2.

Schwere Wollausführung, die Auflagen aus Seidenrips, für den schwarzen Dienstrock, rückseitig mit RZM-Etikett und Stempel "MSG". Mottenschäden, Zustand 2-.

matte Ausführung für die Feldbluse, zum einnähen. Waffenfarbe dunkelgrün. Leicht getragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung, ungetragen, Zustand 2+.

2. Modell ab 1942. Es handelt sich um die rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Leicht getragen, Zustand 2.

um 1943/44. RZM-maschinengestickte Ausführung wie für Mannschaften, umlaufend mit der Silberkordel für Führer. Komplett mit der passenden Rangseite. Deutlich getragen, Zustand 2. Eine seltene Variante.

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung, der Rand mit umlaufender Silberkordel. Rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "D". Getragen, in gutem Zustand. Sehr selten.

um 1943. Schwarze Schulterstücke mit weißer Paspelierung, umlaufend mit mausgrauer Unteroffizierslitze, versilberte Metallauflagen "W", mit Schlaufen. Leicht getragen, Zustand 2.
Sehr selten.

um 1940/41. Schwarze Schulterklappen mit weisser Paspelierung, eingesticktem Monogramm "LAH". Mit Schlaufen. Nur leicht getragen, Zustand 2.
Die Schulterklappen stammen vom gleichen Träger und sehr wahrscheinlich auch vom gleichen Hersteller, allerdings nicht ganz paarig.

Gemeinsam mit dem Ärmelband Artikel Nr. 459139 direkt aus Privatbesitz. Sehr selten !

RZM-gestickte Ausführung für Mannschaften. Zustand 2-

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Ungetragen, volle Länge 47 cm, in gutem Zustand, selten.
Das Ärmelband wurde für Mannschaften und Führern getragen.

Ausführung für die Feldbluse oder Panzerjacke, ohne Schlaufe. Leicht getragen, Zustand 2.

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden, seitlich mit Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen in sehr gutem Zustand. Extrem selten.

Das SS-Gebirgsjäger-Regiment 7 entstand am 1. Juni 1942 durch die Umbenennung des SS-Infanterie-Regiments 7 und gehörte zur 6. SS-Gebirgs-Division "Nord". Am 22. Oktober Umbenennung in SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 , ab 21. Juni 1944 erhielt das Regiment mit der Einführung des Ärmelbandes den Namen SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 "Michael Gaißmair" .

Späte gedruckte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2. Sehr selten.

Bevo gewebte Ausführung in steingrau. Ungetragen, Zustand 2+.

um 1937. Schwarze Ärmelraute , Metallfaden handgestickt. Rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett. Ungetragen, Zustand 2+.

um 1941. Metallfaden handgestickter Kragenspiegel auf schwarzem Samttuch. Dazu das geflochtene Schulterstück für SS-Sturmbannführer bis SS-Oberführer. Beide Effekten gemeinsam als gesiegelte Probe mit Metallplombe "SS/RZM" (beidseitig geprägt). Zustand 2.

Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).

RZM-maschinengestickte Ausführung auf schwarzem Grund, um 1934. Getragen in sehr gutem Zustand. Sehr selten.

Ausführung für die Feldbluse, um 1943/44. Die Schulterstücke, nicht paarig !, mit goldgelber Nebenfarbe, zum einnähen. The shoulderboards are not a pair !

italienische Fertigung aus Buntmetall getönt, Auf der Vorderseite mit großen SS-Runen, seitlich je 2 Totenköpfe mit Dolch im Mund (das Emblem der Schwarzhemden), umlaufender Text "1° BATTAGLIONE BENITO MVSSOLINI FREIWILLINGEN BATAILLON DER WAFFEN SS . Rückseitig mit Darstellung : Mützenabzeichen der Bersaglieri, Hakenkreuz und in der Mitte die Flamme der PNF (Faschistischen Partei Italiens), Text: " 8 SETT. 1943 XXI SEMPRE FEDELE AL DUCE E AL FUHERER". Komplett am alten original lila Band. 

Die Medaille wurde gefertigt von der Firma Stefano Johnson - Milano im September 1943 in einer Auflage von nur 50 Stück ! Interessant sind die beiden der Schreibfehler auf der Vorderseite "Freiwillingen" und auf der Rückseite "Fuherer", den alle Medaillen haben. Geprägte Medaille, bestimmt für die Bersaglieri, die die erste Gruppe von Freiwilligen bildeten, die das erste Bersaglieri-Bataillon welche Benito Mussolini befreiten.
Extrem selten, seit über 30 Jahren das 1. Mal bei uns im Angebot. Weltweit sind keine 10 Stück mehr bekannt.

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2-.

Bevo gewebte Ausführung in steingrau. Ungetragen, Zustand 2+.

RZM-maschinengestickte Ausführung, getragenes Stück, Zustand 2.

Bevo gewebte Ausführung in steingrau. Ungetragen, Zustand 2+.

Bevo-gewebte Fertigung. 45 cm, nicht umgenähte Enden, Zustand 2.

Das Ärmelband "Landwacht" ist eine niederländische Fertigung, Metallfaden handgestickt auf schwarzem Ripsband, oben und unten mit gestickter Litze. Von der Uniform abgetrennt, Länge 38 cm, Zustand 2.

Die Landwacht Nederland  war eine niederländische paramilitärische Organisation, die am 12. November 1943 gegründet wurde. Kees van Geelkerken, der zweite Mann in der NSB, wurde im November 1943 von Seyss-Inquart zum Generalinspektor der Landwacht ernannt. Der Hauptsitz der Landwacht befand sich in der Villa Bloemheuvel in der Hoofdstraat 23-25 ​​in Driebergen. Obwohl die Landwacht aus Mitgliedern der NSB bestand, war der Leiter der Landwacht nicht der Leiter der NSB (Anton Mussert), sondern der SS-Polizeichef Hanns Albin Rauter. Die Landwacht wurde erstmals im März 1944 auf der Straße gesichtet. Sie diente hauptsächlich zur Bewachung von Gebäuden, zur Überprüfung von Personalausweisen sowie zur Durchführung von Verhaftungen, Durchsuchungen und Besichtigungen. Mitglieder der Landwacht trugen das schwarzen Uniformen der Germanischen SS in den Niederlanden, Kragenspiegel und Schulterstücke nach deutschem Vorbild sowie Ärmelband.

Kleine Bevo-gewebte Ausführung, Durchmesser 85 mm. Leicht getragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Zustand 2

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden, seitlich mit Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, links am Ende ein Enriss, in sehr gutem Zustand. Extrem selten.

Das SS-Gebirgsjäger-Regiment 7 entstand am 1. Juni 1942 durch die Umbenennung des SS-Infanterie-Regiments 7 und gehörte zur 6. SS-Gebirgs-Division "Nord". Am 22. Oktober Umbenennung in SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 , ab 21. Juni 1944 erhielt das Regiment mit der Einführung des Ärmelbandes den Namen SS-Gebirgsjäger-Regiment 12 "Michael Gaißmair" .

Bevo-gewebte Ausführung.Ungetragen, volle Länge 41 cm, die Enden nicht umgenäht. Zustand 2+.

Im Sommer 2017 wurde in der Nähe des Truppenübungsplatz Grafenwöhr ein kleiner Restbestand der Ärmelbänder bei einem Schuster gefunden, der die Ärmelbänder als Stiefelschlaufen verwendet hat. Wir konnten den Posten kaufen. Neben den Ärmelbändern "Wallonien" gab es auch einige Ärmelbänder "Wiking" , Nederland" und "Osttürkischer Waffenverband der SS", insgesamt ca. 80 Stück, davon ca. 20 x "Nederland".

Für die Echtheit der Ärmelbänder geben wir unsere lebenslange Echtheitsgarantie. For these cufftitles we will give you our unconditional life-time guarantee.

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Ungetragen, volle Länge 45 cm, ungetragen, Zustand 2+. Selten.
Das Ärmelband wurde für Mannschaften und Führern getragen.

Metallfaden handgestickte Ausführung für Unterführer. Getragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung, ungetragen, Zustand 2.

Bevo-gewebte Ausführung weiß auf grünem Grund. Volle Länge 44 cm, die Enden  umgenäht. Zustand 2.
Diese Ärmelbänder wurden im April 1945 von amerikanischen Soldaten im Uniformdepot der SS Standortkommandantur Dachau bei München gefunden. In dem Depot befanden sich zahlreiche weitere Ärmelbänder, Kragenspiegel, Ärmelschilder, Uniformen etc., welche bis zum Kriegsende nicht mehr ausgegeben wurden. Bei der Eroberung des KL Dachau mit dem Standort fielen diese Stücke dann in die Hände der US Soldaten und waren beliebte Kriegssouvenirs .

handgefertigte Ausführung. Getragen, Zustand 2-. Selten.

RZM-Maschinengestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2-.

Es handelt sich hierbei um die seltene Variante in Bevo-Metallfaden-gewebter Ausführung, mit umlaufender Silberkordel für Führer. Ungetragen, Zustand 2+.
Sehr selten, eines der ganz wenigen Originale !

Bevo-gewebte Ausführung in grün auf schwarzem Grund. Ungetragen, Zustand 2. Extrem selten.
Die Wende-Tarnfeldmütze in Herbst- und Frühlingstarnung hatte auf der einen Frühlingsseite den Adler und Totenkopf in grün, auf der Herbstseite in braun gewebter Ausführung.

Diese Kopfbedeckung ist eine der seltensten der Waffen-SS, die letzten echten Mützen wurden für mehr als EUR 40.000,-- verkauft. Wir selbst hatten in den letzten 35 Geschäftsjahren noch keine Mütze im Angebot gehabt.

für einen SS-Hauptsturmführer. Frühe gestickte Ausführung, die Rangstreifen aufgenäht. Ungetragen, Zustand 2.
Die Rangabzeichen für die Tarnuniform wurden auch von der Wehrmacht getragen gemäß H.DV 122 vom 22.8.1942. Dieser Dienstgrad wurde aber nur bei der Waffen-SS getragen.
Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).

Frühe maschinengestickte Ausführung, die doppelten Streifen in Cellon gewebter Ausführung aufgenäht. Zustand 2.

Die Rangabzeichen für die Tarnuniform wurden auch von der Wehrmacht getragen gemäß H.DV 122 vom 22.8.1942. Der Dienstgrad entspricht einem Generalleutnant des Heeres.

Frühe maschinengestickte Ausführung, der Streifen in Cellon gewebter Ausführung aufgenäht. Zustand 2.

Die Rangabzeichen für die Tarnuniform wurden auch von der Wehrmacht getragen gemäß H.DV 122 vom 22.8.1942. Der Dienstgrad entspricht einem Generalmajor des Heeres.

Frühe maschinengestickte Ausführung, die Goldlitze in gewebter Ausführung aufgenäht. Zustand 2.

Die Rangabzeichen für die Tarnuniform wurden auch von der Wehrmacht getragen gemäß H.DV 122 vom 22.8.1942. Der Dienstgrad entspricht einem Generalleutnant des Heeres.

Feinzinkfertigung, der Totenkopf rückseitig Herstellerbezeichnung "RZM 1/24", 1 Splint abgebrochen. Getragen, Zustand 2-.

2. Modell 1942-1945. Es handelt sich um die linke Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Rückseitig mit 4 Befestigungsschrauben. Deutlich getragen , Zustand 2.
Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).

2. Modell 1942-1945. Es handelt sich um die rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Rückseitig mit 4 Befestigungsschrauben. Nur leicht getragen , Zustand 2.
Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).

2. Modell 1942-1945. Es handelt sich um die rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Nur leicht getragen in gutem Zustand, sehr selten.

2. Modell 1942-1945. Es handelt sich um die linke Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Nur leicht getragen in gutem Zustand, sehr selten.

Ausführung ab 1942. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch.  Rückseitig mit 4 Befestigungsschrauben und den passenden Muttern. Rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "F". Leicht getragen, Zustand 2.

Ausführung ab 1942. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Leicht getragen, Zustand 2+. Sehr selten.
Nach dem SS-Oberstgruppenführer der 2. höchste Dienstgrad, den ein Führer erreichen konnte.

um 1942. Ausführung mit Schlaufen, Waffenfarbe rosa. Die Schulterstücke sind deutlich getragen, mit Schulterknöpfen, rückseitig mit Klebespuren, aus einem Fotoalbum entnommen, Zustand 2-3. Sehr selten.

um 1939. Der Kragenspiegel RZM-maschinengestickte Ausführung mit extra augelegtem Funkblitz in Metallausführung versilbert (der Kragenspiegel so gefertigt, dass recht Platz für den Blitz ist), rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "B". Dazu eine Einzel Schulterklappe als Unterführer Anwärter, Waffenfarbe zitronengelb. Beide Stücke getragen, Zustand 2. Selten.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "B". Leicht getragen, Zustand 2.
Nur ganz selten zu finden.

um 1937. Schwere Wollausführung, die Auflagen aus Seidenrips, für den schwarzen Dienstrock, die Enden nicht zusammengenäht, Zustand 2.

Es handelt sich hierbei um die seltene Variante in Bevo-Metallfaden gewebter Ausführung. Rückseitig mit beschädigtem SS/RZM-Papieretikett "B". Getragen, Zustand 2. Sehr selten, eines der ganz wenigen Originale !

RZM-maschinengestickte Ausführung, um 1935. Länge 41,4 cm. Leicht getragen, Zustand 2.
Sehr selten.

um 1940. Schwarze Schulterklappen mit silberner Unterführerlitze, rote Paspelierung, bei einer Schulterklappe ist die Paspelierung verblichen, Ausführung mit Schlaufen. Getragen, Zustand 2-

RZM-maschinengestickte Ausführung. ungetragen, Zustand 2. 

Bevo gewebte Ausführung Kupfergold auf schwarzem Grund. Ungetragen, Zustand 2+.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Getragen, Zustand 2-.

um 1937. Schwere Wollausführung, die Auflagen aus Seidenrips, für den schwarzen Dienstrock, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett"D". Mit einigen kleinen Beschädigungen !

um 1940. Es handelt sich hierbei um die rechte Kragenseite, evt. von einem Paar Kragenspiegel, die beidseitig den Totenkopf hatte. Der Totenkopf in Metallfaden handgestickter Ausführung mit umlaufender silberner Kordel. Leicht getragen in gutem Zustand. 

Standort München, RZM-maschinengestickte Ausführung. Getragenes Stück, noch zusammengenäht, von der Feldbluse abgetrennt, Länge 35 cm, Zustand 2.

Ausführung um 1943/44, Waffenfarbe grün. Ausführung mit Schlaufen. Getragen, Zustand 2.

matte Ausführung für die Feldbluse, zum einnähen. Leicht getragen, Zustand 2.

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, Zustand 2-.

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden, rückseitig mit beiden RZM-Papieretiketten. Ungetragen in sehr gutem Zustand. Extrem selten.
Der SS-Oberabschnitt "Ostland" hatte den Standort Riga, Lettland und war für die lettischen und estnischen Freiwilligen der Waffen-SS zuständig.

Bevo-gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo Wuppertal". Ungetragen, Zustand 2+.

um 1938. SS/RZM Metallfaden handgestickte Ausführung für den offenen Dienstrock. Der Totenkopf vertikal gestickt über "5", umlaufend silberne Kordel. Dazu die passende Rangseite. Deutlich getragen, Zustand 2-. Sehr selten.

Heimatstandort Wien, um 1940. Metallfaden handgestickter Kragenspiegel "SS 3", komplett mit der passenden Rangseite. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Bevo-gewebte Ausführung in gelb für die Tarnmütze bzw. Tropenschiffchen und Feldmütze. Ungetragen, Zustand 2+.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung, getragen, rückseitig mit Klebespuren, selten.

um 1940. Fertigung aus Buntmetall getragen, Splinte vorhanden, in gutem Zustand.
Die Auflagen "E" wurden von den Ergänzungsstellen der Waffen-SS getragen.

um 1942. Versilbertes "N", rückseitig mit Splinten. Leicht getragen, Zustand 2.

um 1942. Versilbertes "N", rückseitig mit Splinten. Leicht getragen, Zustand 2.

SS/RZM Metallfaden handgestickte Ausführung um 1939/40. Der Totenkopf vertikal gestickt, Ausführung für den offenen Dienstrock. Leicht Getragen, Zustand 2. Extrem selten !

Bevo gewebte Ausführung gelb auf schwarzem Grund. Rückseite mit Klebespuren, Zustand 2.

. Ausführung zum einnähen, selten, Zustand 2.

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Volle Länge mit umgenähten Enden. Ungetragen, Zustand 2. Sehr selten.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden. Ungetragen, Zustand 2+.

Bevo gewebte Ausführung in steingrau. Getragen, Zustand 2+.

um 1942. Ungetragen, Zustand 2+.

Standort München, um 1937. RZM-maschinengestickte Ausführung. Volle Länge, rückseitig links mit gewebtem Stoffetikett "RZM 41/37 SS", rechts mit SS/RZM-Papieretikett "B"Getragenes Stück, am Rand etwas beschädigt, Zustand 2.
Wir konnten das Stück direkt aus einem Privathaushalt erwerben.

Standort Hamburg, um 1934. Gestickter Kragenspiegel mit Nr. "28". Getragen, Zustand 2.

um 1943. Ungetragen, Zustand 2.
Preis Pro Stück. 

um 1938. Ausführung für den schwarzen Dienstrock. Geflochtenes Schulterstück auf schwarzer Tuchunterlage, umlaufend mit silberner Paspelierung. Ausführung zum einnähen, Unterseite mit Klebespuren. Leicht getragen, Zustand 2-.

um 1944. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Ausführung zum direkten Aufnähen auf die Feldbluse. Ungetragen, in sehr schönem Zustand.
Extrem selten, in über 30 Jahren ist dies dies erst das 3. Paar Kragenspiegel, die wir anbieten können.

Während des 2. Weltkrieges es gab lediglich 4 SS-Oberstgruppenführer :
1. Sepp Dietrich, Befehlshaber 6. SS-Panzerarmee, Kommandeur Leibstandarte Adolf Hitler
2. Franz Xaver Schwarz, Schatzmeister der NSDAP,
3. Kurt Daluege, Chef der Ordnungspolizei und stellvertretender Reichsprotektor von Böhmen und Mähren,
4. Paul Hausser, Befehlshaber II. SS-Panzerkorps und Heeresgruppe G

gestickte Ausführung für Mannschaften, Zustand 2-.

Ausführung um 1942, mit Schlaufen. Waffenfarbe kornblumenblau. Leicht getragen, Zustand 2.

matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe goldgelb, zum einnähen. Ungetragen, Zustand 1- 2.

Ausführung um 1941. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Leicht getragen Zustand 2.
Eine interessante Variante: die Stickerei in der Ausführung wie für SA bzw. NSKK Oberführer, allerdings auf schwarzem Samt, welches so nur bei der SS getragen wurde.

Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Ungetragen, in sehr gutem Zustand, selten.

SS/RZM Metallfaden handgestickte Ausführung um 1940. Der Totenkopf in Metallfaden handgestickt. Dazu die passende Rangseite, noch original am Gegenstück vernäht. Ungetragen, Zustand 2+. Sehr selten !

um 1935. Metallfaden handgestickte Ausführung "SS T", umlaufend mit silberner Kordel. Rückseitig mit SS/RZM Papieretikett. Zustand 2. Sehr selten, eines der ganz wenigen Originale !

RZM-gestickte Ausführung für Mannschaften. Ungetragen, Zustand 2+. Selten.

RZM-gestickte Ausführung für Mannschaften. Ungetragen, Zustand 2+. Selten.

späte Feinzinkfertigung, hohlgeprägt, seitlich mit 3 angeprägten Splinten. Getragen, 1 Splint abgebrochen, Zustand 2.

Es handelt sich bei dem Stück um die sehr gute Reproduktion, die vor ca. 10 Jahren auf den Markt kamen.
Fertigung aus Aluminium. Im Zentrum der Totenkopf der SS, seitlich davon das Bandeau mit Devise "Meine Ehre heißt Treue". Rückseitig mit 2 Halteschrauben und Rückenplatte zur Befestigung auf dem Jackett, Herstellerbezeichnung "RZM - M 1/21". Ungetragen, Zustand 1a.

Ein sehr guter Ersatz für die extrem seltene Spange, die im Original über EUR 20.000,-- kostet.

This is one of the high-end reproductions, which turned up on the market some 10 years ago at the SOS Show.

um 1935. Schwarz/silber geflochten auf schwarzer Tuchunterlage, für das schwarze Braunhemd. Ausführung zum einnähen. Leicht getragen, Zustand 2.

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung auf feldgrau. Ungetragen, Zustand 2.
Die Schutzmannschaft (= Schuma) war eine Hilfspolizeieinheit aus Einheimischen aus den besetzten Gebieten Osteuropas.

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.

1. Modell bis 1941. Es handelt sich um die rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "D". Leicht getragen, Zustand 2.

Ausführung ab 1941. Rechte Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "F". Leicht getragenes Stück, Zustand 2.

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Leicht getragen, Zustand 2.

um 1938. Metallfaden handgestickte Ausführung "SS B", umlaufend mit schwarz/silberner Kordel. Rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "D".  Leicht getragen, in gutem Zustand. Sehr selten.

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Getragen, Zustand 2.

glänzende Ausführung für den offenen Dienstrock, Waffenfarbe braun, zum einnähen. 

Metallfaden-handgestickte Ausführung auf schwarz. Getragenes Stück, Zustand 2.
Sehr selten, seit über 35 Jahren das 1. Mal bei uns im Angebot.

Bevo-gewebte Ausführung mit weißem Schriftzug. Volle Länge mit umgenähten Enden und Schriftzug "Bevo-Wuppertal". Ungetragen, Zustand 2+. Sehr selten.

Metallfaden Gewebte Ausführung mit feldgrauer Tuchunterlage. Ungetragen, Zustand 2+.

Frühe Ausführung um 1940/41 zum einnähen. Schwarze Schulterklappen, weiße Paspelierung. Ungetragen, mit leichtem Mottenschaden an der weißen Paspelierung, sonst Zustand 2+.

RZM-gestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

gestickte Ausführung für Mannschaften, Zustand 2-.

um 1943. Ungetragen, Zustand 2+.

Preis Pro Stück: 

Bevo-gewebte Ausführung.Ungetragen, volle Länge 41,5, die Enden nicht umgenäht. Zustand 2+.
Am 18. Oktober 1944 wurde die 5. SS-Freiwilligen-Sturmbrigade „Wallonien“, bestehend aus den SS-Grenadier-Regimentern 69 und 70, im Raum Südhannover zur 28. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Wallonien“ umgegliedert, Kommandeur war SS-Standartenführer Leon Degrelle. 

Im Sommer 2017 wurde in der Nähe des Truppenübungsplatz Grafenwöhr ein kleiner Restbestand der Ärmelbänder bei einem Schuster gefunden, der die Ärmelbänder als Stiefelschlaufen verwendet hat. Wir konnten den Posten kaufen. Neben den Ärmelbändern "Wallonien" gab es auch einige Ärmelbänder "Wiking" , Nederland" und "Osttürkischer Waffenverband der SS", insgesamt ca. 80 Stück. Vor dem Fund handelte es sich bei dem Ärmelband "Wallonien" um eines der seltensten Divisions-Ärmelbänder der Waffen-SS. 
Für die Echtheit der Ärmelbänder geben wir unsere lebenslange Echtheitsgarantie.
For these cufftitles we will give you our unconditional life-time guarantee.

Das Ärmelband "Landwacht" ist eine niederländische Fertigung, Metallfaden handgestickt auf schwarzem Ripsband, oben und unten mit Silberlitze. Von der Uniform abgetrennt, noch zusammengenäht, deutlich getragen, Zustand 2. Extrem selten.
Die Landwacht Nederland  war eine niederländische paramilitärische Organisation, die am 12. November 1943 gegründet wurde. Kees van Geelkerken, der zweite Mann in der NSB, wurde im November 1943 von Seyss-Inquart zum Generalinspektor der Landwacht ernannt. Der Hauptsitz der Landwacht befand sich in der Villa Bloemheuvel in der Hoofdstraat 23-25 ​​in Driebergen. Obwohl die Landwacht aus Mitgliedern der NSB bestand, war der Leiter der Landwacht nicht der Leiter der NSB (Anton Mussert), sondern der SS-Polizeichef Hanns Albin Rauter. Die Landwacht wurde erstmals im März 1944 auf der Straße gesichtet. Sie diente hauptsächlich zur Bewachung von Gebäuden, zur Überprüfung von Personalausweisen sowie zur Durchführung von Verhaftungen, Durchsuchungen und Besichtigungen. Mitglieder der Landwacht trugen das schwarzen Uniformen der Germanischen SS in den Niederlanden, Kragenspiegel und Schulterstücke nach deutschem Vorbild sowie Ärmelband.

um 1938. Ausführung für den schwarzen Dienstrock. Geflochtenes Schulterstück auf schwarzer Tuchunterlage, auf der Unterseite fehlt die Schlaufe. Deutlich getragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung, ungetragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung, um 1940. Volle Länge mit umgenähten Enden. Getragenes Stück, Zustand 2.
Das "SS-Vlaanderen-Korps" war die Allgemeine-SS in Belgien.

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Ungetragen, volle Länge 47 cm. . Ungetragen, Zustand 2.

Großformat 24 x 32 cm in Sammelmappe (diese geklebt). Mit Logo „Trouw“ Abzeichen. 20 bebilderte Einzelblätter, 2 Faksimile-Schriften von Staf De Clercq und Joris Van Steenland und 1 großes bebildertes Doppelblatt. Dabei Bilder vom Grab Reimond Tollenaere Ostfrontsoldaten, Dm-ZB-Korps, Fahne Dietsche-Miliz, 15.000 Dietsche-Soldaten, Ausländische Gäste, Vorbeimarsch an der Börse, etc.. Altersbedingte Gebrauchsspuren, Zustand 2

vereinfachte Ausführung, um 1944, Waffenfarbe grün, mit Schlaufe. Getragen, Zustand 2.

um 1943/44, matte Ausführung für die Feldbluse, matte Silber/Gold-Cellon Geflecht auf steingrauer Tuchunterlage, mit Schlaufen. Leicht getragen, Zustand 2, sehr selten.

Standort München, um 1937. RZM Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden, rückseitig mit dem Rest des SS/RZM-Papieretikett. Minimal getragen, Zustand 2+.
Aus dem gleichen Besitz wie die Schirmmütze Artikel Nr. 500610.

Bevo-gewebte Ausführung, ungetragen, Zustand 2-.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett "B". Leicht getragen, Zustand 2.
Nur ganz selten zu finden.

2. Modell in "Blockschrift", Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Länge 47 cm mit umgenähten Enden. Getragen von der Uniform abgetrennt, Zustand 2. Sehr selten.

um 1943. Metallfaden handgestickte Ausführung, umlaufend mit silberner Kordel. Deutlich getragen, Zustand 2-.

Ausführung ab 1941. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch, rückseitig mit 4 Befestigungsschrauben, die Muttern sind vorhanden. Deutlich getragen, Zustand 3.
Als getragene Kragenspiegel nur ganz selten zu finden.

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Volle Länge 48 cm, die Enden nicht umgenäht. Leicht getragen, Zustand 2.

Bevo-gewebte Ausführung weiß auf grünem Grund. Länge 35 cm, die Enden sind nicht umgenäht, Zustand 3.
Diese Ärmelbänder wurden im April 1945 von amerikanischen Soldaten im Uniformdepot der SS Standortkommandantur Dachau bei München gefunden. In dem Depot befanden sich zahlreiche weitere Ärmelbänder, Kragenspiegel, Ärmelschilder, Uniformen etc., welche bis zum Kriegsende nicht mehr ausgegeben wurden. Bei der Eroberung des KL Dachau mit dem Standort fielen diese Stücke dann in die Hände der US Soldaten und waren beliebte Kriegssouvenirs .

um 1940. Ausführung aus Cupal hohlgeprägt und vergoldet, rückseitig mit 2 Befestigungssplinten. Leicht getragen, Zustand 2.
Sehr selten, eines der wenigen Originale.

Bevo-gewebte Fertigung. Länge 45 cm, nicht umgenähte Enden. Ungetragen, Zustand 2.

leichte Ausführung mit gewebten Hakenkreuz, oben und unten mit schwarzen Streifen, Mit Dienststempel " Nat-Soz-Deutsche Arb.- Partei SS Abschnitt..", die Abschnittsnummer in Latein ist leider nicht mehr ganz zu erkennen. Getragen, Zustand 2. Sehr selten.

mit SS-Taste auf der "3." Taste.  Schwarz lackiert, Hersteller "G F Grosser Fabrik für Büromaschinen Markersdorf / Chemnitztal". Teilweise funktionsfähig, Zustand 2-3.

Metallfaden-gewebter Adler, Breite ca. 11,5 cm. Ungebraucht, jedoch ist das Tuch leicht lila verfärbt. Zustand 2. Selten.

Der Adler wurde verwendet für die KFZ Stander für Führer der SS-Abschnitte und Sturmbanne.

RZM-gestickte Ausführung für Mannschaften. Getragen, Zustand 2.
Es handelt sich nicht um eine Dachau Fertigung.

Feinzink, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung mit RZM Stoffetikett "SS RZM 159/35". Getragen, Zustand 2.

Beide Schulterstücke aus hellgrauem Tuch mit geprägten (!) versilberten Metallauflagen Hoheitsadler über SS-Runen, die Schulterstücke mit umlaufendem silbernen Metallrand. Die aufgelegten Schulterknöpfe ebenfalls besonders gestaltet mit Darstellung des SS-Totenkopf 1. Modell. Alle Metallauflagen aufgeklammert, rückseitig sind die Splinte durch das Tuch durchgesteckt. Auf der Rückseite handschriftlich bezeichnet "11" und "12", mit Kleberesten,Die Schulterstücke waren zum einnähen gedacht. Beide Stücke mit leichter Patina in sehr gutem Zustand.
Aufgrund der hellgrauen Tuchunterlage gehen wir davon aus, dass diese Ausführung für die SS-Ehrenführer gedacht war, passend zu dem Ärmelband. 

Wir hatten bereits im Jahr 2011 2 weitere einzelne Schulterstücke mit dem gleichen Design, allerdings in Metallfaden handgestickt. Damals mit einem alten Farbfoto und dem Angebotschreiben des bekannten US-Militaria Händlers Mohawk Arms/Ray Zyla aus dem Jahre 1971. Eines dieser Schulterstücke ist auch abgebildet im Fachbuch von Andrew Mollo "Uniforms of the SS". Von allergrößter Seltenheit !

Standort Weimar-Buchenwald, um 1937. Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Volle Länge mit umgenähten Enden, in sehr schönem Zustand

Ausführung für die Feldbluse, zum einnähen. Leicht getragen, Zustand 2.

Metallfaden gewebt, komplett mit SS/RZM Papieretikett dieses nur lose mit bei, und durch Klebe neu zusammengeführt. Ungetragen, Zustand 2-.

Metallfaden gewebt mit grüner gewebter Kante für die feldgraue Uniform. Ungetragen, Zustand 2+.

Metallfaden Gewebte Ausführung mit schwarzer Tuchunterlage. Ungetragen, Zustand 2+.

Variante um 1936,  leichte Übergröße, wahrscheinlich für den Mantel. Metallfaden handgestickte Ausführung umlaufend mit schwarz/silberner Kordel. Deutlich getragen, Zustand 2. 

Ausführung ab 1942. Linke Kragenseite. Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Stark getragenes Stück, Zustand 3-.

um 1937. Schwere Wollausführung, die Auflagen aus Seidenrips, für den schwarzen Dienstrock. Auf der Rückseite mit SS/RZM Stoffetikett "RZM 630/36 SS". Getragen, mit Mottenschäden, Zustand 2.

um 1937. Schwere Wollausführung, die Auflagen aus Seidenrips, für den schwarzen Dienstrock, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett. Zustand 2.

1. Modell in "gotischer Schrift", um 1938. Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Getragenes Stück, leicht gekürzt, Länge 36 cm,  Zustand 2.

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Leicht getragen, von der Uniform abgetrennt, noch zusammengenäht, Zustand 2. Selten.

um 1936/38. Hellgraues gewebtes Ärmelband mit Silberlitzen in der typischen SS Ausführung.Volle Länge mit umgenähten Enden, rückseitig mit SS/RZM-Papieretikett. Ungetragen, Zustand 2+. 
Extrem selten.
SS-Angehörige über 45 Jahre taten ihren Dienst in sogenannten SS-Stammabteilungen, bzw. SS-Reserve Stürme.

Standort Flensburg, um 1938. RZM-Metallfaden handgestickter Kragenspiegel mit Nr. "50", umlaufend schwarz/silberne Kordel. Getragenes Stück in gutem Zustand.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

Ärmelraute, um 1936. Metallfaden handgestickte Ausführung, mit SS/RZM-Papieretikett "C". Ungetragen, Zustand 2+, selten.

um 1940. Versilbertes "Fl", rückseitig mit Splinten. Zustand 2.

Metallfaden handgestickte Ausführung auf feldgrauem Tuch in Offiziersqualität, rückseitig mit Papierabdeckung. Ungetragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Zustand 2

RZM-maschinengestickte Ausführung, Kragenspiegel wurden gegen Kriegsende noch hergestellt, sind aber nicht mehr an die Truppe ausgeliefert worden.

um 1938. Rangseite, getragen, Zustand 2.

Bevo Metallfaden-gewebte Ausführung in gotischer Schrift. Länge 47 cm mit umgenähten Enden, Getragen, Zustand 2-3.

Metallfaden-gewebter Adler, Breite ca. 11 cm.Gebraucht, Zustand 2. Selten.

Der Adler wurde verwendet für die KFZ Stander für Führer der SS-Abschnitte und Sturmbanne.

um 1937. Schwere Wollausführung, die Auflagen aus Seidenrips, für den schwarzen Dienstrock, die Enden nicht zusammengenäht, einige Mottenlöcher, Zustand 3.

RZM-gestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

Standort Zwickau, um 1938. RZM-maschinengestickter Kragenspiegel mit der "7", umlaufend schwarz/silberne Kordel, dazu die passende Rangseite. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

RZM-maschinengestickte Ausführung, Ungetragen, Zustand 2, sehr selten.

Vernickelte Ausführung mit Totenkopf. Auf der Rückseite mit RZM SS 63 gestempelt. Getragen, Zustand 2.

Bevo gewebte Ausführung . Getragen, von der Feldbluse abgetrennt. Zustand 2-.

1. Modell in "gotischer Schrift", um 1938. Metallfaden handgestickte Ausführung. Getragenes Stück, Länge 35,5 cm , Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung mit Schriftzug "Frw. Legion Norwegen". Volle Länge mit umgenähten Enden. Rückseitig mit beiden SS/RZM-Papieretiketten "B" und "C". Ungetragen, Zustand 2+.

"Den Norske Legion" wurde von der Waffen-SS am 29.6.1941 im besetzten Norwegen aufgestellt. Den Freiwilligen wurde versichert, es würde eine norwegische Einheit mit norwegischen Offizieren, Uniformen und Amtssprache aufgestellt für den Einsatz in Finnland. Tatsächlich wurde der Verband mit regulären Uniformen der Waffen-SS ausgestattet, der Kragenspiegel mit dem norwegischen Löwen. Einsatz war an der Front vor Leningrad. Die Einheit wurde im März 1943 aufgelöst, die verbliebenen Freiwilligen wurden in das SS-Panzergrenadier-Regiment 23 "Norge" übernommen.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

um 1943. Ausführung für die Feldbluse, komplett mit aufgelegten Auflagen "D" in Feinzink, umlaufend mausgraue Uffz-Litze, Waffenfarbe weiß, mit Schlaufen. Leicht getragen, Zustand 2.

um 1943. Ausführung mit aufgelegtem "P" für Panzerjäger, mit Schlaufen, Waffenfarbe rosa. Leicht getragen in gutem Zustand.

RZM-Metallfaden handgestickte Ausführung. Getragen, Zustand 2-3

Metallfaden handgestickte Ausführung auf feldgrauem Tuch in Offiziersqualität, rückseitig mit RZM Papieretikett. Zustand 2.

Metallfaden gewebt mit grüner gewebter Kante für die feldgraue Uniform. Ungetragen, Zustand 2+.

um 1938/39. RZM-maschinengestickte Ausführung, rückseitig auf schwarzer Tuchunterlage. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

matte Ausführung für die Feldbluse, mit aufgelegter 5, und zusätzlich mit den Heeres-Auflagen "M" für Maschinengewehrabteilungen. Getragen, die Paspelierung durch Motten stark angegriffen, 1 Auflage ist beschädigt, Zustand 3.

um 1943. Ausführung mit umlaufender Unteroffizierslitze, mit Schlaufen, Waffenfarbe dunkelblau. Deutlich getragen, Zustand 2-. Selten.

matte Ausführung für die Feldbluse, Waffenfarbe rosa, zum einnähen. Ungetragen, Zustand 1- 2. Sehr seten

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.

Standort Gera, Sachsen, um 1933. Metallfaden handgestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2. Sehr selten.

Preis Pro Stück: 

Standort Gera, Sachsen, um 1933. Metallfaden handgestickte Ausführung. Ungetragen,jedoch fehlt ein Stück der Stickerei, Zustand 2. Sehr selten.

um 1938. Ausführung für den schwarzen Dienstrock. Geflochtenes Schulterstück auf schwarzer Tuchunterlage. Ausführung zum einnähen. Leicht getragen, Zustand 2.

SS/RZM Metallfaden handgestickte Ausführung. Stark getragen, Zustand 3.

2. Modell ab 1941, Metallfaden handgestickte Ausführung auf schwarzem Samttuch. Rückseitig mit 4 Befestigungsschrauben, die Muttern fehlen. Leicht getragen in sehr schönem Zustand.

Der Dienstgrad SS-Oberführer existierte nur bei der SS und befand sich in der Hierarchie zwischen SS-Standartenführer (= Oberst) und SS-Brigadeführer (= Generalmajor).

Ausländische Fertigung, Metallfaden handgestickt. Leicht getragen, von der Uniform abgetrennt, in gutem Zustand. Sehr selten.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung. Ungetragen, in sehr gutem Zustand, selten.

Bevo-ähnlich gewebte Ausführung. Leicht getragen, von der Feldbluse abgetrennt, noch zusammengenäht, Zustand 2+.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung auf grün. Ungetragen, Zustand 2.
Die Schutzmannschaft (= Schuma) war eine Hilfspolizeieinheit aus Einheimischen aus den besetzten Gebieten Osteuropas. Der Unterschied zum ähnlichen Ordnungsdienst war, dass sie in Gebieten unter Zivilverwaltung aufgestellt wurden und in die Kommandostruktur der SS/Orpo eingebunden waren.
In den ehemals polnischen Gebieten im Westen der Sowjetunion sowie den ehemaligen baltischen Staaten erhielten diese Einheiten großen Zulauf. Ende Juli 1941 wurden die Schutzmannschaften von Reichsführer-SS Heinrich Himmler zu einem bedeutenden Instrument der deutschen Gewaltherrschaft in Osteuropa ausgebaut. Bis Ende 1942 erreichten die Schumas eine Stärke von etwa 300.000 Mann, die in Einheiten bis Bataillonsstärke organisiert waren. Sie wurden zur Bewachung von Konzentrationslagern eingesetzt oder sie nahmen aktiv an der sogenannten Bandenbekämpfung teil.

Bevo-Metallfaden gewebte Ausführung auf grün. Ungetragen, Zustand 2.
Die Schutzmannschaft (= Schuma) war eine Hilfspolizeieinheit aus Einheimischen aus den besetzten Gebieten Osteuropas. Der Unterschied zum ähnlichen Ordnungsdienst war, dass sie in Gebieten unter Zivilverwaltung aufgestellt wurden und in die Kommandostruktur der SS/Orpo eingebunden waren.
In den ehemals polnischen Gebieten im Westen der Sowjetunion sowie den ehemaligen baltischen Staaten erhielten diese Einheiten großen Zulauf. Ende Juli 1941 wurden die Schutzmannschaften von Reichsführer-SS Heinrich Himmler zu einem bedeutenden Instrument der deutschen Gewaltherrschaft in Osteuropa ausgebaut. Bis Ende 1942 erreichten die Schumas eine Stärke von etwa 300.000 Mann, die in Einheiten bis Bataillonsstärke organisiert waren. Sie wurden zur Bewachung von Konzentrationslagern eingesetzt oder sie nahmen aktiv an der sogenannten Bandenbekämpfung teil.

 Maschinengestickte Ausführung, die Rangstreifen grün gewebt Ausführung aufgenäht. Ungetragen in gutem Zustand.
Den Rang SS- Oberführer (zwischen SS-Standartenführer und SS-Brigadeführer) gab es nur bei der Waffen-SS.

RZM-gestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung, rückseitig mit Klebespuren, Zustand 2.

Bevo gewebte Ausführung in steingrau. Ungetragen, Zustand 2+.

Bevo-gewebte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.

RZM-maschinengestickte Ausführung mit Schriftzug "Latvija". Ungetragen, Zustand 2.

RZM-maschinengestickte Ausführung. Ungetragen, Zustand 2+.

RZM-maschinengestickte Ausführung, ungetragen, Zustand 2.

dänische Fertigung, gewebte Ausführung. Volle Länge 53 cm. Ungetragen, Zustand 2+. Sehr selten.

Bevo-gewebte Ausführung für Mannschaften. Länge 42,5 cm. Ungetragen, Zustand 2+.

Die 34. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Landstorm Nederland“ war eine Freiwilligen-Einheit der niederländischen SS. Sie wurde mit Befehl vom 10. Februar 1945 in den Niederlanden aus der SS-Freiwilligen-Grenadier-Brigade mit den SS-Freiwilligen-Grenadier-Regimentern 83 und 84 gebildet und der deutschen 15. Armee zum Kampfeinsatz unterstellt. Im Rahmen des XXX. Armeekorps war sie am Rückzug von Eindhoven nach Arnheim beteiligt. Am 5. Mai 1945 ergab sich die Division im Raum nordwestlich Oosterbeek der britischen 49. Infanterie-Division.