Decorations of the Wehrmacht Army

schwere Feinzinkfertigung, rückseitig oben links "W" markiert. Zustand 2.
Eine seltene Variante.

Leichtmetall versilbert, Durchmesser 50 mm, Vorderseite Soldatenkopf mit umlaufendem Text, rückseitig mit Hersteller "Deschler, München". Zustand 2. Eine seltene Medaille.
Der Soldatenkopf dieser Medaille wurde vom Reichskultursenator Prof.Richard Klein, Präsident der Akademie für angewandte Kunst in München, geschaffen.

2. Modell. Eisen getönt, kleine Ausführung 40mm, Vorderseite: "Verliehen vom Oberkommando des Heeres", Hoheitsadler, rückseitig Text im Eichenlaubkranz, Zustand 2

Fertigung der Fa. C.E.Juncker Berlin um 1938. Die Vergoldung des Kranz noch sehr schön erhalten. Rückseitig an breiter Nadel. Der Adler rückseitig gestempelt mit der Silberfeingehaltspunze "800". Die kleine Nadelsicherung oberhalb des Nadelhakens teils abgebrochen. Eines der ganz wenigen originalen Stücke ohne Trägergravur. Das Stück ist leicht getragen, in gutem Zustand.

ovale Messingmedaille, um 1945. Rückseitig " Westalpen Front". Zustand 2. Dazu vom gleichen Träger eine Schulterklappe für Mannschaften und Ärmelabzeichen für Gebirgsjäger, getragen, Zustand 2.

Große Porzellanplakette der königlich Preußischen Porzellanmanufaktur, Dm 185 mm, im blauen Schmucketui mit aufgedrucktem goldenen Hoheitsadler, innen blaues Samtfutter mit bedruckter Schmuckbinde "Der Chef des Heereswaffenamtes dem Oberst Rüggemann am 1. März 1942", mit der Schmuckurkunde in der Mappe mit bedrucktem Hoheitsadler, die Urkunde mit Unterschrift von General der Artillerie Emil Leeb, Leeb war Chef des HWA vom 16. April 1940 bis 1. Februar 1945, mit Dienstsiegel " Oberkommando des Heeres - Heereswaffenamt - Organisatonsabteilung d. Zentralamtsgruppe".
Alfons Rüggemann wurde am 1.4.1942 zum Generalmajor befördert, ab 31.03.1942 mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Rüstungsinspekteur I beauftragt und ab 01.12.1942 Rüstungsinspekteur XII.
Einmalige Ausführung von höchster Qualität , Zustand 1a.

Abzeichen des Schützenregiments 110, an Nadel. Lagerbestand der Fa. Carl Wild, Hamburg. Je Stück EUR 35,--

Feinzink vergoldet, an vergoldeter Messingnadel, Hersteller: "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht. Die Vergoldung ist noch zu 95 % erhalten. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Standort Lüneburg. Buntmetall hohlgeprägt, an langer Nadel. Leicht getragen in gutem Zustand. Selten.

Buntmetall, schwarzes Rippsband, mit Karabinerhaken, Zustand 2.
Fp.-Nr. 29479 = 3.Fla.M.G.Kp.(schw.) mot.Z 55

Steckabzeichen. Aluminiumfertigung aus einem Stück geprägt, Darstellung: WH Hoheitsadler über Eisenbahnbrücke, darunter gekreuzte Handgranate und Bajonett, im Eichenlaubkranz, unten mit der Schulterstückauflage "E" der Eisenbahn Pionier Einheiten. Maße 29 x 33 mm, rückseitig an Quernadel. Leicht getragen, Zustand 2.
Extrem selten, weltweit sind nur wenige Stücke bekannt.

um 1940. Es handelt sich hierbei um den bekannten Prototyp der Firma Christian Lauer, Nürnberg. Massiv geprägtes Abzeichen aus Buntmetall versilbert und getönt, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "LN 1700 Lauer" (= Firma Christian Lauer, Nürnberg), ohne Nadelsystem. Höhe 70 mm. Nur minimale Altersspuren, in sehr gutem Zustand.
Extrem selten, es sind nur ganz wenige Originalstücke bekannt.
Leider gibt es nicht viele Informationen zu diesem Prototyp. Es gibt Abbildungen in der Fachliteratur bei Angolia "For Führer and Fatherland" sowie bei Nimmergut "Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945".

um 1940. Es handelt sich hierbei um den bekannten Prototyp der Firma Christian Lauer, Nürnberg. Massiv geprägtes Abzeichen aus Buntmetall bronziert und getönt, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "LN 1700 Lauer" (= Firma Christian Lauer, Nürnberg), ohne Nadelsystem. Höhe 70 mm. Nur minimale Altersspuren, in sehr gutem Zustand.
Extrem selten, es sind nur ganz wenige Originalstücke bekannt.
Leider gibt es nicht viele Informationen zu diesem Prototyp. Es gibt Abbildungen in der Fachliteratur bei Angolia "For Führer and Fatherland" sowie bei Nimmergut "Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945".

Geflochtene Schnur mit der Auflage aus Aluminium. Zustand 2.

Feinzink bronziert. Getragen, Zustand 2.

Feinzink, mit Markierung des Herstellers. Getragen, Zustand 2.

Feinzink versilbert. Leicht getragen, Zustand 2.

Feinzink versilbert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht. Getragen, Zustand 2.

Seltene Ausführung aus Leichtmetall versilbert. Getragen, Zustand 2.

Feinzink versilbert. Rückseitig "JFS" markiert. Leicht getragen, Zustand 2.

Feinzink versilbert, rückseitig mit eingenietetem Nadelsystem und Herstellerbezeichnung "L/61". Eine sehr seltene Variante.

Feinzink versilbert. Getragen, Zustand 2.

Feinzink, ohne Hersteller. Getragen, Zustand 3.

Feinzink, rückseitig Markierung W, der Haken repariert. Getragen, Zustand 2.

Feinzink, hohlgeprägt, Verlötung des Scharniers repariert. Getragen, Zustand 2.

Feinzink, der Adler stahlgrau getönt, der Kranz versilbert. Rückseitig mit Markierung des Herstellers "RK" im Kranz, die Nadel, der Haken und das Scharnier sind magnetisch. Deutlich getragen, auf dem Adler mit Korrosionsspuren, Zustand 2-3.

Seltene Ausführung aus Cupal versilbert, der Nadelhaken repariert. Getragen, Zustand 2.

Fertigung des Firma Deschler & Sohn München, Plättchen und Nadel sind magnetisch.Die Vergoldung noch zu 80 % erhalten, Zustand 2.

Feinzinkfertigung, rückseitig fehlt der Haken.

Feinzink, ohne Herstellerbezeichnung. Getragen, Zustand 2.

Fertigung der Fa. Rudolf Souval Feinzink, rückseitig mit Hersteller "R. S.", das eingequetschte Plättchen magnetisch. Korrodiert. Zustand 3.

Feinzink, ohne Markierung des Herstellers. Getragen, Zustand 2.

Feinzink hohl, mit Markierung "A". Getragen, Zustand 2.

Feinzink vergoldet, an vergoldeter Messingnadel, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht. 

Feinzink, rückseitig die Herstellerbezeichnung "GWL", Nadel Eisen. Eine sehr seltene Variante.

Feinzink versilbert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht. Getragen, Zustand 2-.

Feinzink, breite magnetische Nadel, rückseitig Markierung des Herstellers "F .&.B.L", magnetisches Plättchen eingequetscht, die Vergoldung verblaßt und nur noch teilweise erhalten, Zustand 2

Zink hohl, getragener Zustand

Zink, getragener Zustand

Buntmetall versilbert, im Zentrum Medaillon mit Arc de Triomphe Paris, mit Emaillierte Fahne, Zustand 2.

Schwedter Traditionsadler, hohl geprägt, an langer Nadel, Zustand 2.

Panzervernichtungsabzeichen in Schwarz. Brünierter magnetischer Panzer, mit 3 Splinten auf Silbergespinst geklammert, mit Rückenplatte aus Eisen. Rückseitig mit dunkelblauer Tuchunterlage. Zustand 2+.

Feinzink hohl, Riß im Karabiner !

Feinzink hohlgeprägt. Getragenes Stück, der Nadelhaken wurde während des Krieges repariert, Zustand 2-.

Medaille Eisen versilbert, mit Hoheitsadler. Zustand 2.

rückseitig mit Hersteller: Ges. Gesch. DG, Zustand 2.

Feinzink.

Eisen, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte, ohne Papierabdeckung. Getragenes Stück, rückseitig fehlt 1 Splint.

Feinzink versilbert

Feinzink, halbhohle Ausführung, Hersteller "G.B.", der Panzer und der Eichenlaubkranz bronziert, rückseitig mit Hohlnieten, an runder magnetischer Nadel. Ungetragen , Zustand 2+. Sehr selten.

Eisenblech bronziert, mit eiserner Unterlegscheibe, in der bedruckten Tüte des Herstellers "Rudolf Souval Wien 62/VII". Ungetragen, Zustand 2+.

Eisen bronziert, mit Rückenplatte, in der original Verpackung. Ungetragen, Zustand 2.

 Feinzink auf feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte, ohne Papierabdeckung, Zustand 2

Feinzink versilbert, beschädigtes Stück, der Bruch in Geschütz und Kranz wurde zeitgenössisch sauber repariert, der Haken ergänzt.

Eisen, Variante mit mitgeprägten Splinten, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte, ohne Papierabdeckung. Zustand 2.

handgestickte Ausführung auf schwarzem Stoff. 

Feinzink, rückseitig Markierung des Herstellers "W".

Feinzink versilbert, rückseitig halbhohl mit Herstellerbezeichnung "R.S.S.". 

Panzervernichtungsabzeichen in Schwarz. Brünierter magnetischer Panzer, mit 3 Splinten auf Silbergespinst geklammert, mit Rückenplatte aus Eisen. Rückseitig mit dunkelblauer Tuchunterlage. Ungetragen, mit Altersspuren, Zustand 2-.
Dazu die Verleihungsurkunde, Abschrift aus dem Bataillons Befehl Nr. 145/44 vom 12.11.1944 mit der namentlichen Nennung von Feldwebel Pflaum, 3. Kompanie, eine von 3 Verleihungen an dem Tag.
Dazu das Einschreiben der 3./Kp. Ld. Schtz. Batl.917 vom 14.12.44 "Betr.: Verleihung von Kriegsauszeichnungen an den vermissten Komp.-Angehörigen Feldw. Karl Pflaum, geb. 18.11.1898. .. Die Komp. überreicht ... die den oben genannten verliehenen Kriegsauszeichnungen mit den Verleihungsurkunden und zwar:
1. das KVK. 2. Klasse mit Schwertern und
2. das "Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen"..
Feldw. Pflaum ist nach Abschuss eines sowjet. Panzers vom heranarbeiten an weitere 5 feindliche Panzer im Stadtgebiet von Barlad/Rumänien am 23.8.44 nicht mehr zurückgekehrt. Er wird seither vermisst."..
Dazu das Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse mit Schwertern mit der Verleihungsurkunde, ausgestellt A.Gef. St., den 1. Sept. 1944, mit Unterschrift Wöhler, General der Infanterie und Oberbefehlshaber der Armeegruppe Wöhler.
Zustand 2.
Ein beeindruckender Nachlaß. Feldwebel Pflaum, 46 Jahre alt, vernichtete am 23.8.1944 bei den Abwehrkämpfen in Rumänien einen russischen Panzer und überlebte sehr wahrscheinlich den Tag nicht mehr - vermisst. Die Auszeichnungen und Urkunden gingen per Feldpost an die Familie.

Feinzink, magnetische Nadel, rückseitig Markierung des Herstellers F.&.B.L, das geschwärzte Plättchen ist magnetisch.

Fertigung der Fa. Deumer, Feinzink auf feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte mit Papierabdeckung, Zustand 2

Feinzink vergoldet, hohl gekehlte magnetische Nadel, Hersteller: "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - Ausf. A.G.M. u.K. Gablonz", magnetisches Plättchen eingequetscht, Zustand 2

Ausführung aus Kupferblech hohlgeprägt, Maße 50 x 65 mm. Leichte Altersspuren, Zustand 2.
Das Stück stammt aus der Sammlung von Max Aurich, aufgelistet im Katalog und Gutachten von Friedhelm Heyde au dem Jahr 1978, welches als Unterlage für die Erbauseinandersetzung diente. Das Stück ist unter Position 97) gemeinsam mit dem 2. Exemplar aus Feinzink erfasst. Anbei der Katalog in Fotokopie.
Max Aurich war einer der bekanntesten Sammler für Orden und Ehrenzeichen bereits während des 2. Weltkriegs.

Der Balkanschild 1944-13945 wurde zwar geplant, jedoch nicht mehr gestiftet. Im Fachbuch von Dr. Klietmann Deutsche Auszeichnungen wird der Schild auf Seite 156/57 beschrieben "Ein solcher Schilde ist weder gestiftet noch verliehen worden. Offenbar ist aber an die Schaffung einer solchen Auszeichnung gedacht worden, denn der Reichsbühnenbildner Benno v. Arent beendete am 7.III.1945 eine Zeichnung zu einem Entwurf des Balkanschildes. Es scheint, als ob dieser vom Führerhauptquartier angefordert worden war, aber die rasch aufeinanderfolgenden militärischen Ereignisse verhinderten weitere Entscheidungen hinsichtlich dieser Stiftung.
Im Fachbuch von Dr. Klietmann "Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936-1945" wird der Schild ebenfalls beschrieben, dazu die Zeichnung des Reichsbühnenbildners Benno v. Arent zu dem Schild vom 7. März 1945. Er beschreibt 2 Vorlagemuster : "Das eine Muster existiert in olivbraun getöntem Metall, das andere versilbert..." . Im Buch selbst ist neben der original Zeichnung allerdings nur eine Nachkriegsabbildung dargestellt.

Es handelt es sich bei diesem Exemplar um eines der beiden im März 1945 hergestellten Vorlagemuster. Die beiden Vorlagemuster sind die einzig bekannten Prototypen des Balkan Schild, welche noch vor Kriegsende hergestellt wurden.

Eisen bronziert auf feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte mit Papierabdeckung. 

Eisen bronziert auf feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte mit Papierabdeckung. 

Eisen bronziert mit feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte, ohne Papierabdeckung. Getragen, Zustand 2.

Feinzink

Feinzink getönt, an magnetischer Nadel, mit Markierung des Herstellers. Etwas korrodiert.

Eisen bronziert mit feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte und der Papierabdeckung. Getragen, etwas flugrostig, Zustand 2-.

Feinzink, das Plättchen und der Haken fehlen, die Nadel ist magnetisch. 

maschinengestickte Ausführung auf dunkelgrünem Tuch, um 1943. Ungetragen, Zustand 2. Sehr selten.
Diese Ausführung wurde auch an die Angehörigen der Div. "Brandenburg" verliehen.

Bronze, mit Stempelschneider Lorioli Milano und De Marchis, am vernähten Band des Eisernen Kreuz 1939.

Finnland-Front, um 1943. Der Anhänger aus Blech, mit aufgelegtem emailliertem Abzeichen. Deutlich getragen, Zustand 2.

Zink massiv geprägt, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "W" links neben dem Bock. Der Haken mit Plättchen repariert.

Eisen bronziert, nur 2 Splinte erhalten, Rückenplatte Zink.

farbig emailliertes Steckabzeichen, ca. 34,5 x 34,5 mm, an Schraubscheibe.

Zink, Durchmesser 36 mm

Feinzink versilbert, Vorderseite mit Darstellung eines Gebirgsjäger mit Umschrift. Rückseitig Edelweiß mit Umschrift "1939 Polen - Frankreich - Jugoslawien - Sowjet-Russland ". Zustand 2

Feinzink.

Weißblech hohlgeprägt, rückseitig mit reparierter Tragenadel. Getragen, Zustand 2.

Der Sardinienschild war ein truppeninternes Traditionsabzeichen, das 1944 an alle Soldaten der 90. Panzer-Grenadier-Division verliehen wurde.
Nach der Kapitulation der 90. leichten Afrika-Division in Tunesien im Mai 1943 wurde sie Juli 1943 unter dem neuen Namen 90. Panzer-Grenadier-Division neu aufgestellt. Nach der Landung der alliierten Truppen in Süditalien wurde die Division im September 1944 auf das italienische Festland abgezogen und kämpfte dort bis Kriegsende unter anderem bei Monte Cassino, Rom, Florenz, Rimini und Bologna. Um an den Gründungsplatz Sardinien zu gedenken, schuf sich die Division ihren eigenen Sardinienschild.

Feinzink. 

Messingfertigung, 70 x 68 mm, Hersteller : Steinhauer & Lück Lüdenscheid, Zustand 2.

Eisenfertigung, 40 x 60 mm, rechts und links Bohrungen, rückseitig einige Zahlen und Buchstaben eingeritzt, Zustand 2.

Geflochtene Schnur mit Auflage aus Aluminium. Mottenschaden, Tuchunterlage hat sich zum Teil gelöst, Zustand 2-.

Eisenblech bronziert, mit eiserner Unterlegscheibe, in der bedruckten Tüte des Herstellers "Rudolf Souval Wien 62/VII". Ungetragen, Zustand 2+.

Schildförmiges Abzeichen aus Feinzink, ca. 34 x 26 mm, rückseitig an Tragenadel, Zustand 2.
Das Abzeichen wurde seitlich am Schiffchen getragen.

Buntmetall, auf feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte. Die Vergoldung nur noch zu wenig zu erkennen.

Eisen getönt, ohne Tuchabdeckung und Rückenplatte, alle 4 Splinte fehlen. Zustand 3.

Eisen bronziert, auf feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte, 1 Splint fehlt.

Buntmetall hohl geprägt und versilbert. Getragener Zustand.

um 1936. Miniatur der Schulterklappe, aufgelegt auf dem alten preußischen Gardestern als Traditionsregiment des 1. Garde-Regiment zu Fuß, am Bändchen. Getragen Zustand 2. Extrem selten.

Zink, hohl.

Feinzinkmedaille versilbert, Durchmesser 50 mm. Auf der Vorderseite ein deutscher Ordensritter, im Hintergrund marschierende Wehrmachtsoldaten. Rückseite : "1941-42 Freiheit das Ziel, Sieg das Panier, Führer befiehl, wir folgend Dir." Im Hintergrund das "V" für Viktoria-Sieg, Hakenkreuz im Eichenlaub.
Eine interessante Medaille mit Durchhalteparole nach dem missglückten Winterfeldzug 1941/42.
In über 35 Geschäftsjahren erst das 2. Mal bei uns im Angebot.

Buntmetall hohl.

Feinzink vergoldet, Hersteller: "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht, an vergoldeter Messingnadel . Getragenes Stück, nach 1945 entnazifiziert.

Feinzink, mit Markierung "4". Zustand 2-3

Zink, mit feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung.

Buntmetall hohl.

Eisen bronziert, auf feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte. Zustand 2-.

Feinzink hohl.

Buntmetall hohlgeprägt und versilbert. Getragener Zustand.

Feinzink versilbert

Feinzink versilbert, massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung, getragen, Zustand 2.

Feinzink, halbhohle Ausführung von Adolf Scholze mit Herstellerbezeichnung "AS" im Dreieck. Viel getragen, Zustand 3.

Buntmetall, mit Wappen der Stadt Dijon, Zustand 2.

Feinzink bronziert auf dunkelgrüner Tuchunterlage, Rückenplatte, ohne Papierabdeckung, Zustand 2

Zink hohl, korrodiert

Feinzinkausführung, bronziert, halbhohl. Getragen, Zustand 2.

Feinzink versilbert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", magnetisches Plättchen eingequetscht. Getragen, Zustand 2.

Feinzink auf feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte mit Papierabdeckung, Zustand 2

Feinzink versilbert, massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung, getragen, Zustand 2.

Feinzinkmedaille, Durchmesser 36mm

Fertigung der Fa. Deumer, Feinzink auf feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte mit Papierabdeckung, Zustand 2

Feinzink versilbert

Feinzink, Nadel ist magnetisch.

Feinzink, Nadel ist magnetisch, rückseitig Markierung des Herstellers R.S.

farbig emailliertes Steckabzeichen, ca. 34,5 x 34,5 mm, Schraubscheibe fehlt !

Ausführung aus Feinzink, massive Fertigung, leicht gewölbt, Maße 50 x 65 mm. Leichte Altersspuren, Zustand 2.
Das Stück stammt aus der Sammlung von Max Aurich, aufgelistet im Katalog und Gutachten von Friedhelm Heyde au dem Jahr 1978, welches als Unterlage für die Erbauseinandersetzung diente. Das Stück ist unter Position 97) gemeinsam mit dem 2. Exemplar aus Feinzink erfasst. Anbei der Katalog in Fotokopie.
Max Aurich war einer der bekanntesten Sammler für Orden und Ehrenzeichen bereits während des 2. Weltkriegs.

Der Balkanschild 1944-13945 wurde zwar geplant, jedoch nicht mehr gestiftet. Im Fachbuch von Dr. Klietmann Deutsche Auszeichnungen wird der Schild auf Seite 156/57 beschrieben "Ein solcher Schilde ist weder gestiftet noch verliehen worden. Offenbar ist aber an die Schaffung einer solchen Auszeichnung gedacht worden, denn der Reichsbühnenbildner Benno v. Arent beendete am 7.III.1945 eine Zeichnung zu einem Entwurf des Balkanschildes. Es scheint, als ob dieser vom Führerhauptquartier angefordert worden war, aber die rasch aufeinanderfolgenden militärischen Ereignisse verhinderten weitere Entscheidungen hinsichtlich dieser Stiftung.
Im Fachbuch von Dr. Klietmann "Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936-1945" wird der Schild ebenfalls beschrieben, dazu die Zeichnung des Reichsbühnenbildners Benno v. Arent zu dem Schild vom 7. März 1945. Er beschreibt 2 Vorlagemuster : "Das eine Muster existiert in olivbraun getöntem Metall, das andere versilbert..." . Im Buch selbst ist neben der original Zeichnung allerdings nur eine Nachkriegsabbildung dargestellt.

Es handelt es sich bei diesem Exemplar um eines der beiden im März 1945 hergestellten Vorlagemuster. Die beiden Vorlagemuster sind die einzig bekannten Prototypen des Balkan Schild, welche noch vor Kriegsende hergestellt wurden.

Feinzink, massiv geprägt und versilbert 

Zink massiv, Markierung KWM links neben dem Bock.

Eisen getönt, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte, ohne Papierabdeckung. Zustand 2-.

Zink bronziert.

Es handelt sich hierbei um ein Stück der Fa. Steinhauer & Lück. Massive Feinzinkfertigung vergoldet, 3-fach durchbrochen gearbeitet, rückseitig an breiter magnetischer Nadel. Leicht getragen, die Vergoldung noch zu über 90 % erhalten, in gutem Zustand. In dieser Qualität nur ganz selten zu finden.

Das Abzeichen wurde am 29. Januar 1944 durch Adolf Hitler gestiftet und galt rückwirkend ab dem 1. Januar 1943. Die Verleihung sollte an Führer, Unterführer und Mannschaften aller im Kampf gegen Partisanen eingesetzten Verbände erfolgen und war in drei Stufen (Bronze, Silber, Gold) vorgesehen. Die Aushändigung des Bandenkampfabzeichens in Gold behielt sich Himmler selbst vor. Die Bedingungen für die Verleihung waren:

für die erste Stufe (Bronze) – 20 Kampftage
für die zweite Stufe (Silber) – 50 Kampftage
für die dritte Stufe (Gold) – 100 Kampftage

Seit dem 5. Oktober 1944 wurde der Kreis der Personen, die diese Auszeichnung erhalten konnten, nicht mehr beschränkt auf Angehörige der Wehrmacht, der Waffen-SS oder der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, sondern jeder, der sich aktiv an der sogenannten „Bandenbekämpfung“ beteiligt hatte, konnte diese erhalten.

Feinzink

Feinzink, ohne Herstellerbezeichnung. Zustand 2.

Zur Erinnerung an den 820 km Marsch auf der Eismeerstrasse ( Petsamo - Rovaniemi ) 25.10. - 2.12.1941. -Finnische Fertigung, emailliert, rückseitig an Schraubscheibe, Zustand 2

Abzeichen des Schützenregiments 111, an Nadel. Getragen, Zustand 2.

Finnland-Front, um 1943. Der Anhänger ist handgeschnitzt aus Rentierknochen "Suomi 1943", mit aufgelegtem emailliertem Abzeichen. Deutlich getragen, Zustand 2-3.

Feinzink, Durchmesser 36 mm, Zustand 2

Die 3 Abzeichen Nordfrontkreuz 1941-42, Rovaniemi-Petsamo und Rovaniemi-Petsamo-Salla auf einem Anhänger montiert. Getragen, minimal beschädigt, Zustand 2

Es handelt ich hierbei um ein inoffizielles Abzeichen, hergestellt in Finnland für die Angehörigen der Wehrmacht zur Erinnerung an ihren Einsatz an der Nordfront getragen haben, oftmals auch als Uhranhänger getragen.

Feinzink.

Feinzink.

Mit 4 Splinten aufgeklammert, 2 anhängenden Eicheln. Zustand 2-.

Feinzink, korrodiert

Feinzink

Feinzink, rückseitig mit Hersteller "FLL.", magnetisches Plättchen, im getragenen Zustand.

Feinzink, rückseitig mit Hersteller "R.S.", das Plättchen fehlt, im getragenen Zustand mit sehr gut erhaltener Bronzierung.

Eisen, mit feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte. 

Buntmetall hohl.

Feinzink versilbert, rückseitig mit Markierung des Herstellers, Zustand 2+

Feinzink, rückseitig Markierung des Herstellers "W".

Feinzink 

Feinzink 

Feinzink 

Eisen.

Feinzink, Markierung des Hersteller: "JFS - FEC. W.E. Peekhaus Berlin", die versilberte Nadel, der Haken und Plättchen sind magnetisch. Die Versilberung nicht mehr erhalten.

Es handelt sich um eine typische Fertigung der Fa. C.E.Juncker, Feinzinkausführung, die original Versilberung noch zu über 85 % erhalten, 3-fach durchbrochen gearbeitet, rückseitig halbhohl, an runder nicht magnetischer Nadel. Getragenes Stück, Zustand 2. In dieser Qualität nur selten zu finden.

Das Bandenkampfabzeichen wurde am 29. Januar 1944 durch Adolf Hitler gestiftet und galt rückwirkend ab dem 1. Januar 1943. Die Verleihung sollte an Führer, Unterführer und Mannschaften aller im Kampf gegen Partisanen eingesetzten Verbände erfolgen und war in drei Stufen (Bronze, Silber, Gold) vorgesehen. Die Aushändigung des Bandenkampfabzeichens in Gold behielt sich Himmler selbst vor. Die Bedingungen für die Verleihung waren:
für die erste Stufe (Bronze) – 20 Kampftage
für die zweite Stufe (Silber) – 50 Kampftage
für die dritte Stufe (Gold) – 100 Kampftage.
Seit dem 5. Oktober 1944 wurde der Kreis der Personen, die diese Auszeichnung erhalten konnten, nicht mehr beschränkt auf Angehörige der Wehrmacht, der Waffen-SS oder der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, sondern jeder, der sich aktiv an der sogenannten „Bandenbekämpfung“ beteiligt hatte, konnte diese erhalten.

geflochtene Schnur mit Auflage, mit 2 anhängenden Eicheln. Zustand 2.

Feinzink halbhohl, 1 Vernietung lose

Zink, die Bronzierung berieben.

Zur Erinnerung an den 820 km Marsch auf der Eismeerstrasse ( Petsamo - Rovaniemi ) 25.10. - 2.12.1941, emailliert, rückseitig an Schraubscheibe.

Eisen, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte.

Eisen, mit feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung.

Feinzink. Mit dem kleinen Pappkarton.

Feinzink versilbert, rückseitig Markierung des Herstellers "FEC. W. E. Peekhaus Berlin - FLL", eingequetschtes Plättchen, Nadel und Haken sind magnetisch. Getragener Zustand.

Rundes Mützenabzeichen, Feinzink hohlgeprägt, Durchmesser 35 mm, ohne Splinte.

Feinzink versilbert, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "JFS". Getragen, Zustand 2.

Es handelt sich hierbei um ein Stück der Fa. Steinhauer & Lück. Massive Feinzinkfertigung bronziert, 3-fach durchbrochen gearbeitet, rückseitig an breiter magnetischer Nadel. Ungetragen, die Bronzierung noch zu 100 % erhalten. Zustand 2+.


Das Abzeichen wurde am 29. Januar 1944 durch Adolf Hitler gestiftet und galt rückwirkend ab dem 1. Januar 1943. Die Verleihung sollte an Führer, Unterführer und Mannschaften aller im Kampf gegen Partisanen eingesetzten Verbände erfolgen und war in drei Stufen (Bronze, Silber, Gold) vorgesehen. Die Aushändigung des Bandenkampfabzeichens in Gold behielt sich Himmler selbst vor. Die Bedingungen für die Verleihung waren:
für die erste Stufe (Bronze) – 20 Kampftage
für die zweite Stufe (Silber) – 50 Kampftage
für die dritte Stufe (Gold) – 100 Kampftage
Seit dem 5. Oktober 1944 wurde der Kreis der Personen, die diese Auszeichnung erhalten konnten, nicht mehr beschränkt auf Angehörige der Wehrmacht, der Waffen-SS oder der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, sondern jeder, der sich aktiv an der sogenannten „Bandenbekämpfung“ beteiligt hatte, konnte diese erhalten.

Feinzink bronziert, ohne Tuchunterlage, Zustand 2.

Panzervernichtungsabzeichen in Schwarz. Brünierter magnetischer Panzer, mit 3 Splinten auf Silbergespinst geklammert, mit Rückenplatte aus Eisen. Rückseitig mit grüner Stoffunterlage. Nur leicht getragen, Zustand 2+.

Zink, 34 mm, rückseitig Splinte

Buntmetall hohl.

Feinzink, rückseitig mit Hersteller "R.S.", das geschwärzte Plättchen magnetisch. Getragen, Zustand 2.

Feinzink bronziert, ohne Rückenplatte und Tuchunterlage. 3 Splinte vorhanden 1 Splint abgebrochen, liegt anbei.

Eisen bronziert, 4 Splinte erhalten, mit eiserner Rückenplatte und Stoffunterlage

Es handelt sich hierbei um die Fertigung der Firma JFS. Feinzink, der Kranz, der Panzer und die Einsatzzahl bronziert, der Panzer rückseitig mit 2 Aluminiumnieten, an breiter magnetischer Nadel, der Nadelhaken ist abgebrochen. Getragen, Zustand 2.

Feinzink, halbhohl geprägt, ohne Herstellerbezeichnung, Zustand 2.

Zink massiv geprägt, ohne Herstellerbezeichnung. Zustand 2.

Feinzink hohl. Rückseitig während des Krieges repariert ! Deutlich getragen, Zustand 2-.

Schildförmiges Abzeichen aus Feinzink, ca. 34 x 26 mm, rückseitig an Tragenadel, Zustand 2.
Das Abzeichen wurde seitlich am Schiffchen getragen.

Zink versilbert, ohne Unterlage, Splint fehlt, Zustand 2.

um 1940. Offizielles Abzeichen für die Angehörigen des Schützenregiments 111, an Nadel. Getragen, Zustand 2.

Schildförmiges Abzeichen aus Feinzink, ca. 34 x 26 mm, rückseitig an Tragenadel, Zustand 2.
Das Abzeichen wurde seitlich am Schiffchen getragen.

Fertigung der Firma Josef Feix & Söhne, Gablonz. Feinzink, der Kranz versilbert, der Adler in stahlgrau getönt. Rückseitig mit Hersteller "JFS", an breiter magnetischer Nadel. Leicht getragen, Zustand 2. 

Feinzink, der Adler stahlgrau getönt, der Kranz versilbert. Rückseitig mit Markierung des Herstellers "RK" im Kranz, die Nadel, der Haken und das Scharnier sind magnetisch. Leicht getragen, Zustand 2.

Feinzink versilbert, Kanten poliert, Zustand 2+

Eisen, mit feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung.

Auflage mit dem breiten Eichenlaubkranz aus Feinzink mit 4 Splinten aufgeklammert. Leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.

Feinzink getönt, an magnetischer Nadel, mit Markierung des Herstellers. Das Hakenkreuz etwas beschädigt. 

Feinzinkfertigung hohlgeprägt und bronziert. Getragen, Zustand 2.

farbig emailliertes Steckabzeichen, ca. 34,5 x 34,5 mm, an Schraubscheibe. Leicht getragen, kleiner oberflächlicher Emaillechip im rechten Kreuzarm in der blauen Emaille, Zustand 2.

Zink

Stahl hohl, mit micro A markiert.
Uncommon variant with only 1 in stead of two cut-outs underneath the swastika.

Feinzink hohl

Feinzink versilbert, mit Markierung des Herstellers.

Feinzink, mit feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte und Papierabdeckung. Zustand 2-

Eisen, auf feldgrauer Unterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung. 

Zink, rückseitig Markierung des Herstellers. Zustand 3

Zur Erinnerung an den 820 km Marsch auf der Eismeerstrasse ( Petsamo - Rovaniemi ) 25.10. - 2.12.1941, emailliert, rückseitig an Schraubscheibe.

Eisen, mit Rückenplatte.

farbig emailliertes Steckabzeichen, ca. 34,5 x 34,5 mm, an Schraubscheibe. Leicht getragen, Zustand 2.

Feinzink 

Feinzink bronziert

Feinzink.

Zur Erinnerung an den 820 km Marsch auf der Eismeerstrasse ( Petsamo - Rovaniemi ) 25.10. - 2.12.1941, emailliert, rückseitig an Schraubscheibe.

Feinzink hohl, getragener Zustand.

Rundes Mützenabzeichen, Feinzink hohlgeprägt, Durchmesser 35 mm, rückseitig an Splinten, Zustand 2.

Zink massiv. "FLL43" markiert. 

Buntmetall leicht gewölbt, getönt, blau/gelb emailliert. Rückseitig mit Hersteller "Braca Knaus Zagreb", an breiter Nadel. Leicht getragenes Stück, extrem selten !

Das 2. Sibirische Kosaken-Reiter-Regiment, unter Oberst Freiherr Ernst Gustav von Nolcken, gehörte zur 1. Kosaken-Kavallerie-Division der Deutschen Wehrmacht und kämpfte hauptsächlich in der Partisanenbekämpfung in Kroatien. Bei Kriegsende 1945 flohen etwa 35.000 Kosaken, und neben den Kampfverbänden auch deren Familienangehörige von Norditalien nach Kärnten und Osttirol, wo sie bei Lienz in britische Kriegsgefangenschaft kamen. Die Einheiten des XV. Kosaken-Kavallerie-Korps hatten sich bis über das Kriegsende hinaus kämpfend in den Raum Völkermarkt in Kärnten zurückgezogen. Erst am 12. Mai 1945 kam es zur Kapitulation gegenüber der britischen Armee. Entgegen der britischen Zusage an die Kosaken, sollten diese gemäß der Verträge von Jalta an die Sowjetunion ausgeliefert werden. Um diesem Schicksal zu entgehen, begingen zahlreiche Kosaken und ihre Familien noch in Österreich Selbstmord.

Feinzink, magnetische Nadel, rückseitig Markierung des Herstellers F.&.B.L, das Plättchen ist magnetisch.

Geflochtene Schnur, die Auflage mit dem großen Eichenlaubkranz und 1 anhängenden Eichel. Leicht getragen, Zustand 2.

Feinzink bronziert, halbhohle Ausführung mit Markierung des Herstellers "A.S." im Dreieck, mit eingeprägtem Nadelsystem. Deutlich getragen, Zustand 2-.

letzte Ausführung um 1945. Feinzink bronziert, mit 1 Bohrung zum annähen auf die Feldbluse. Die letzte Ausführung wurde ohne Tuchunterlage und Rückenplatte ausgeliefert. Ungetragen.

Die 3 Abzeichen Nordfrontkreuz 1941-42, Petsamo - Rovaniemi und Suomi - Finnland 1941-1942 auf einem Anhänger montiert. 

Feinzink massiv geprägt und versilbert. Deutlich getragen, Zustand 2-.

Feinzink versilbert, rückseitig halbhohl mit Herstellerbezeichnung "R.S.S.". 

Die 3 Abzeichen Nordfrontkreuz 1941-43, Petsamo-Rovaniemi und Salla auf einem Anhänger montiert. Zustand 2

Eisen bronziert, auf feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung. Zustand 2-.

Feinzink, das nicht magnetische Plättchen geschwärzt, an bronzierte Nadel, mit Hersteller "Fec. W.E. Peekhaus Berlin Ausf. C.F. Juncker Berlin". 

Feinzink, das nicht magnetische Plättchen geschwärzt, an bronzierte Nadel, mit Hersteller "Fec. W.E. Peekhaus Berlin Ausf. C.F. Juncker Berlin". 

Fertigung der Fa. Deumer, Feinzink auf feldgrauer Tuchunterlage, Rückenplatte mit Papierabdeckung.

Feinzink, nicht magnetisches Plättchen, mit Hersteller "Fec. W.E. Peekhaus Berlin Ausf. C.F. Juncker Berlin", etwas korrodiert.

Zink, mit feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte, etwas korrodiert.

Zink, mit feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung.

Zink, mit feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung.

Zink, 32 mm, korrodiert

Eisen bronziert, auf feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung. 

Eisen bronziert, auf feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung. Zustand 2+

Eisen, mit feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte und Papierabdeckung mit Markierung J.F.S. 42

Eisen bronziert, auf feldgrauer Tuchunterlage mit Rückenplatte, seitlich mit 4 Befestigungsklammern. Getragen, Zustand 2-. Dazu die Miniaturnadel des Veteranen Ausführung 1957.

Feinzink hohl, der Haken repariert

Zink, rückseitig Markierung des Herstellers.

Feinzink versilbert, halbhohle Ausführung mit Markierung des Herstellers "A.S." im Dreieck, mit eingeprägtem Nadelsystem, Zustand 2-3

Fertigung aus Buntmetall emailliert, rückseitig an Nadel. Das Abzeichen wurde an der Mütze getragen. Dazu die Zivilnadel an langer Nadel. Zustand 2.

maschinengestickte Ausführung auf Kamelhaartuch, Gesamtlänge ca. 42 cm. Getragenes Stück, Zustand 2. Dazu ein original Foto des Trägers, farbig koloriert, ein Unteroffizier der Wehrmacht. Zustand 2.

Feinzink bronziert, ohne Tuchunterlage, 1 mal durchbohrt zum Festnähen, Zustand 2.

Feinzink, Nadel Buntmetall, magnetisches Plättchen eingequetscht.

Feinzink vergoldet, breite magnetische vergoldete Nadel, rückseitig Markierung des Herstellers F.&.B.L, magnetisches Plättchen eingequetscht.

Feinzink, mit Markierung des Herstellers F.&.B.L., Plättchen und Nadel sind magnetisch, Zustand 2

Auflage Aluminium, leicht getragen, Zustand 2

Leicht getragen, Zustand 2.

Buntmetall hohl geprägt und versilbert. Getragener Zustand.

Feinzink hohl.