III. Reich 1933 - 1945

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5

III. Reich - Der Deutsche Automobil - Club ( DDAC ) - Krug als Erinnerungsstück an " 1. DDAC Reichstreffen Freiburg im Breisgau 1937 "

Keramik, farbig glasiert, Höhe 12 cm, im Boden mit Herstellerstempel, unbeschädigt, Zustand 2.
321978
350,00

Adolf Hitler großer silberner Staatsrahmen mit persönlichem Widmungsfoto

Großes Portraitfoto von Heinrich Hoffmann, München: Hitlers stehend in Uniform, in dunkler Tinte mit eigenhändiger Unterschrift "Adolf Hitler". Im original Silberrahmen, handgehämmert, mit dreistufigem Profilrand und aufgelegtem Hoheitsadler mit den Initialen "A H", umrahmt von einem Mäanderband. Im unteren Rand mit Punze "FHW" der Juweliere Hermann und Franz Wandinger, München, Feingehaltspunze "925" und Silberpunzen von München. Rückseitig weinrotes Maroquinleder mit Aufstellstütze. Maße 34,5 x 24 cm. Unbeschädigt, mit schöner Patina, Zustand 2.
309785
25.000,00
2

Deutsches Rotes Kreuz - Gehhilfe (Achselstütze)

Aus Holz, Höhe ist verstellbar. Gebrauchter Zustand.
342436
80,00
3

III. Reich Widerstand : Plakatentwurf eines Antifaschisten "Frieden ? Aber mit Hitler niemals !", datiert 1943

Bleistift und Wasserfarbe auf Karton, rechts mit Künstlermonogramm "HF 1943", auf Karton montiert. Maße 47,5 x 34 cm. Zustand 2.
Es handelt sich um die Arbeiten eines Hamburger Antifaschisten, der in England in der Immigration gearbeitet hat. Die Plakatentwürfe kamen nicht zur Veröffentlichung.
328047
300,00
8

III. Reich - große originale Bleistift/Kohlezeichnung " Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler "

81 x 120 cm, sehr eindrucksvolle und detaillierte Arbeit, unten mit Künstlersignatur von 1937; gerollt, hat Gebrauchsspuren sonst im guten Zustand.
311451
2.000,00
2

Deutsche Zeppelinreederei : große Servierschale aus dem Service eines Zeppelin

um 1936. Fertigung aus Aluminium. Große runde Schale für Brot oder Obst, Durchmesser 23 cm. Rückseitig gestempelt mit Zeppelin und Schriftzug " Zeppelin ". Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
278186
350,00
4

III. Reich - Deutscher Theater-Kalender 1937

Gedenktage aus dem Theaterleben, zusammengestellt von Ludwig Brauner, Verlag : Fachschaft Bühne in der Reichstheaterkammer Berlin W 62, Wochenblätter, komplett, Zustand 2/2-.
326620
100,00
3

III. Reich Deutsche Arbeitsfront DAF große Fahne für einen NS-Musterbetrieb

Große aus Seide genähte Ausführung, umlaufend gelbe Kantillen. Maße ca. 136 x 120 cm. Die Fahnenringe fehlen, Zustand 2.
307140
2.500,00
4

III. Reich Reichsleiter Dr. Robert Ley: Besteck aus dem persönlichen Tafelsilber

Kuchengabel. Silber, Vorderseite mit dem persönlichen Wappen Leys: das KdF-Sonnenrad über der Initale "L". Rückseitig gestempelt "Bruckmann" Halbmond, Krone "800" der Reichsadler. Länge 15,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Wir konnten einige Stücke aus dem Besitz von Dr. Robert Ley direkt aus der Familie erwerben. Bis heute sind nur sehr wenige Stücke von Robert Ley aufgetaucht. Sehr selten.

Dr. Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker des III. Reichs.

Nach ihm wurden das Ley-Haus der Siedlungstyp Ley-Siedlung und das KdF Passagierschiff Robert Ley benannt. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und tötete sich vor Prozessbeginn selbst.
294567
750,00
4

III. Reich Reichsleiter Dr. Robert Ley: Besteck aus dem persönlichen Tafelsilber

Kuchengabel. Silber, Vorderseite mit dem persönlichen Wappen Leys: das KdF-Sonnenrad über der Initale "L". Rückseitig gestempelt "Bruckmann" Halbmond, Krone "800" der Reichsadler. Länge 15,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Wir konnten einige Stücke aus dem Besitz von Dr. Robert Ley direkt aus der Familie erwerben. Bis heute sind nur sehr wenige Stücke von Robert Ley aufgetaucht. Sehr selten.

Dr. Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker des III. Reichs.

Nach ihm wurden das Ley-Haus der Siedlungstyp Ley-Siedlung und das KdF Passagierschiff Robert Ley benannt. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und tötete sich vor Prozessbeginn selbst.
294566
750,00
2

III. Reich - Aushang - Planung für die Entlassung der Wehrmachtangehörigen im Bereich der 1. Armee

zur Entlassung kommen die in dem von der 3. und 7. US Armee besetzen Gebiete zu Hause sind, 30 x 43 cm, 2 x gefaltet.
173741
50,00

III. Reich - farbiges Propagandaplakat - " Heute kämpfen die Söhne von fast allen europäischen Ländern im Osten für die Erhaltung des Lebens und der Kultur unseres Erdteils. ..."

aus der Reihe Bildpropagandawerk des Reichsbildberichterstatters für November 1942, ( ... Das in diesem gemeinsamen Kampfe vergosse Blut aber wird schwerer wiegen, als alle Überlieferungen eines vergangenen Zeitalters. Reichsaussenminister von Ribbentrop am 26.11.1941 ), 69 x 100 cm, oben zwei gestanzte Löcher zum Einhängen in den Aushang, mit einigen Einrissen und Randläsuren, noch schön farbfrisch und im gebrauchten Zustand.
321274
200,00
3

Deutsche Zeppelinreederei : kleine Servierschale aus dem Service eines Luftschiffes, z.B. "LZ Hindenburg"

um 1936. Fertigung aus Aluminium. Kleine runde Schale für Nüsse, bzw. ein Unterteller für ein Glas oder eine Flasche. Durchmesser 85 mm. Rückseitig gestempelt mit Zeppelin und Schriftzug "Zeppelin" sowie Artikelnummer. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
255234
120,00
5

III. Reich - Ehrenpreis als silberner Becher " Drei-Heide-Fahrt 1936 der Motorbrigade Leipzig gestiftet vom Operrettentheater & C.T. Leipzig " 

Höhe 17 cm, Silber gehämmert, unten im Boden mit 800 Silberstempel, Halbmond, Kontrollpunze und Hersteller : Curt Giebel Leipzig, Zustand 2.
321970
250,00
2
311664
50,00
4

III. Reich : silberner Zierteller aus dem persönlichen Besitz von Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop

Silberteller, fein graviert. Im Zentrum der Hoheitsadler über der Weltkugel mit Eichenlaubkranz - das persönliche Emblem des Reichsaußenministers, umlaufend mit Zierdekor. Durchmesser 29 cm. Rückseitig gestempelt mit Silberpunzierung "Halbmond Krone 925 Hakenkreuz", Juweliers Marke "H.J. Wilm Berlin, Handarbeit". Noch ungereinigt in gutem unberührtem Originalzustand.

281292
4.500,00
6

III. Reich - Ehrenmappe für den Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig Dr.phil.Wilhelm Hesse

großformatige doppelseitige Urkunde, handgefertigt und kalligrafisch in schwarz-gold den Text " Unserem hochverehrten Kreisleiter Dr.phil.Wilhelm Hesse anläßlich seiner Einführung in das Amt als Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig am 6. November 1933. In dankbarer Anerkennung Ihrer hohen Verdienste, die Sie sich um die Durchführung der Idee unseres Führers Adolf Hitler erworben haben, ist es unsein Bedürfnis, Ihnen, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die herzlichsten Glückwünsche auszusprechen. Die N.S.B.A. die N.S.B.O. der Betriebsrat der Stadtverwaltung ". Die rote Ledermappe 31 x 41 cm, vorderseitig mit geprägtem Hakenkreuz, hat eine Gebrauchsspuren ist sonst im guten Zustand.
Die Optik ist ähnlich gehalten wie die Ritterkreuzmappen.
278188
3.500,00
2

NSDAP Erinnerungskrug der Alten Garde der NSDAP "Reichsfahrt der Alten Garde Münster, Westf. 1939"

Tonkrug ca. 19 cm hoch, mit blauem Dekor unter Glasur, Keramikverschluß mit Korken, im Boden Markierung des Herstellers, Zustand 2
245228
550,00
5

Kunst im III. Reich : Original Zeichnung des Kriegsberichterstatters Hans Liska "Nach der Säuberung der Küste"

um 1940. Kohle auf Malkarton. Darstellung aus dem Ende des Frankreichfeldzugs 1940: ein Artillerie-Gefechtsstand in trügerisch friedlicher Stimmung mit umherwatschelnder Gänsefamilie im Gefechtstand. Vor der französischen Küstenkulisse mit Fischerboot, oberhalb aufgehängte Feldflaschen und Essgeschirre, neben dem Geschütz ein sich sonnender Landser im Liegestuhl. Rechts unten die Signatur "Liska". Unterhalb vom Maler beschriftet "Kurz nach der Säuberung der Küste wird behelfsmäßig Küstenschutz eingerichtet - und bleibt arbeitslos". Das Bild leicht fleckig, modern gerahmt. Maße 67 x 52 cm.
Hans Liska, Schüler von Emil Pretorias, Walter Teutsch und Bertholf Löffler, war Propagandamaler während des Zweiten Weltkriegs.
172469
1.100,00
4

III. Reich Reichsleiter Dr. Robert Ley: Besteck aus dem persönlichen Tafelsilber

Kleiner Kaffeelöffel. Silber, Vorderseite mit dem persönlichen Wappen Leys: das KdF-Sonnenrad über der Initale "L". Rückseitig gestempelt "Bruckmann" Halbmond, Krone "800" der Reichsadler. Länge 11,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Wir konnten einige Stücke aus dem Besitz von Dr. Robert Ley direkt aus der Familie erwerben. Bis heute sind nur sehr wenige Stücke von Robert Ley aufgetaucht. Sehr selten.

Dr. Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker des III. Reichs.

Nach ihm wurden das Ley-Haus der Siedlungstyp Ley-Siedlung und das KdF Passagierschiff Robert Ley benannt. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und tötete sich vor Prozessbeginn selbst.
294570
650,00
4

III. Reich Reichsleiter Dr. Robert Ley: Besteck aus dem persönlichen Tafelsilber

Kuchengabel. Silber, Vorderseite mit dem persönlichen Wappen Leys: das KdF-Sonnenrad über der Initale "L". Rückseitig gestempelt "Bruckmann" Halbmond, Krone "800" der Reichsadler. Länge 15,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Wir konnten einige Stücke aus dem Besitz von Dr. Robert Ley direkt aus der Familie erwerben. Bis heute sind nur sehr wenige Stücke von Robert Ley aufgetaucht. Sehr selten.

Dr. Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker des III. Reichs.

Nach ihm wurden das Ley-Haus der Siedlungstyp Ley-Siedlung und das KdF Passagierschiff Robert Ley benannt. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und tötete sich vor Prozessbeginn selbst.
294564
750,00

III. Reich Deutsche Arbeitsfront DAF große Betriebsfahne für einen Musterbetrieb

Große Ausführung für das Firmenglände. Das Hakenkreuz wurde aufgenäht, mit goldener Randeinfassung, Maße ca. 190 x 290 cm. Typische Altersspuren, einie kleine Löcher, Zustand 2-.
Die sogenannte "Goldene Fahne" wurde nur zwischen 1937 und 39 jeweils zum 1. Mai an Musterbetriebe für ein Jahr verliehen. Nach Kriegsbeginn wurde sie durch die Kriegs-Musterbetriebsfahne ersetzt, die zusätzlich noch ein KVK 1. Klasse ohne Schwerter zeigte.
295491
1.300,00
4

III. Reich Reichsleiter Dr. Robert Ley: Besteck aus dem persönlichen Tafelsilber

Kuchengabel. Silber, Vorderseite mit dem persönlichen Wappen Leys: das KdF-Sonnenrad über der Initale "L". Rückseitig gestempelt "Bruckmann" Halbmond, Krone "800" der Reichsadler. Länge 15,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Wir konnten einige Stücke aus dem Besitz von Dr. Robert Ley direkt aus der Familie erwerben. Bis heute sind nur sehr wenige Stücke von Robert Ley aufgetaucht. Sehr selten.

Dr. Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker des III. Reichs.

Nach ihm wurden das Ley-Haus der Siedlungstyp Ley-Siedlung und das KdF Passagierschiff Robert Ley benannt. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und tötete sich vor Prozessbeginn selbst.
294562
750,00
3

Deutsche Zeppelinreederei : kleine Servierschale aus dem Service eines Luftschiffes, z.B. "LZ Hindenburg"

um 1936. Fertigung aus Aluminium. Kleine runde Schale für Nüsse, bzw. ein Unterteller für ein Glas oder eine Flasche. Durchmesser 85 mm. Rückseitig gestempelt mit Zeppelin und Schriftzug "Zeppelin" sowie Artikelnummer. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
255236
120,00
5

III. Reich - farbiges Plakat - " Kriegs WHW Opfersonntag 13. Oktober " ( 1935 )

42 x 58,5 cm, mehrfach gefaltet und oben etwas eingerissen, rückseitig beschrieben, insgesamt schön farbfrisch und im guten Zustand.
340965
300,00
1

III. Reich - Deutsche Reichsbahn - Verzeichnis der oberen Reichsbahnbeamten 1943

Leipzig, Verkehrswissenschaftliche Lehrmittelgesellschaft, 39. Jahrgang, 772 Seiten, anbei ein Übersendungsschreiben des Präsidialbüro der Reichsverkehrsdirektion Minsk von 1943, ein Sonderausweis und ein kleiner Wehrmachtsfahrschein für einen Oberreichsbahnrat; Zustand 2.
337970
85,00
2
311663
120,00
3

III. Reich - Der Gau Westfalen-Nord

Detmold, Lippische Staatszeitung/NS.-Verlag, ohne Jahr 1939, Ganzleineneinband, Großformat, 386 Seiten, mit vielen Abbildungen, mit einmontierten Widmungsblatt "Zur Erinnerung an die Reichsfahrt der Alten Garde im Gau Westfalen-Nord". Leichte Alterungsspuren. Zustand 2.
289997
160,00
3

Deutsche Zeppelinreederei : kleine Servierschale aus dem Service eines Luftschiffes, z.B. "LZ Hindenburg"

um 1936. Fertigung aus Aluminium. Kleine runde Schale für Nüsse, bzw. ein Unterteller für ein Glas oder eine Flasche. Durchmesser 85 mm. Rückseitig gestempelt mit Zeppelin und Schriftzug "Zeppelin" sowie Artikelnummer. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
255241
120,00
3

III. Reich Widerstand : Plakatentwurf eines Antifaschisten "Hitlers Illusion vom Frieden", datiert 1943

Bleistift und Wasserfarbe auf Karton, rechts mit Künstlermonogramm "HF 1943", Darstellung Hitler hinter Stacheldraht, der Hintergrund ein Flammenmeer, auf eine Friedenstaube blickend, auf Karton montiert. Maße 47,5 x 34 cm. Zustand 2.
Es handelt sich um die Arbeiten eines Hamburger Antifaschisten, der in England in der Immigration gearbeitet hat. Die Plakatentwürfe kamen nicht zur Veröffentlichung.
328045
300,00
2

III. Reich Widerstand : Plakatentwurf eines Antifaschisten "Zuerst Kanonen statt Butter, dann Ruinen statt Frieden", datiert 1943

Bleistift und Wasserfarbe auf Karton, rechts mit Künstlermonogramm "HF 1943", auf Karton montiert. Maße 47,5 x 34 cm. Zustand 2.
Es handelt sich um die Arbeiten eines Hamburger Antifaschisten, der in England in der Immigration gearbeitet hat. Die Plakatentwürfe kamen nicht zur Veröffentlichung.
328043
300,00

NSDAP große Ehrenurkunde des Gauverlages Schlesien für den Schriftleiter des "Schlesischen Beobachters"

um 1940. Große rote Ledermappe, auf der Vorderseite mit großem geprägten Hoheitsadler, rückseitig mit Künstlersignatur "H.F. Wagner". Die Innenseite des Deckels mit hellbrauner, goldumrandeter Ledereinlage, im Zentrum geprägtes Eisernes Kreuz vor Hakenkreuz, darunter die Jahreszahlen "1930 - 1940". Auf der rechten Seite eingelegt die große Urkunde aus Pergament, per Hand beschriftet mit kalligraphischem Text: "Als Schriftleiter der nationalsozialistischen Kampfzeitung des Gaues Schlesien "Schlesischer Beobachter" stellte sich heute vor 10 Jahren, am 15. Feb. 1930, PARTEIGENOSSE ERICH GOEBEL in den Dienst für die Verbreitung der Idee unseres Führers in Schlesien.
In Anerkennung seines langjährigen Einsatzes für die Schlesische Gaupresse wird ihm heute dieses Gedenkblatt überreicht. Breslau 15 Februar 1940. - Gauverlag NS-Schlesien G.m.b.H." mit original Unterschrift des Gauverlagsleiters. Maße 38,5 x 31,5 cm. Komplett in der mit Leinen bezogenen Schutzkassette.
In neuwertigem Zustand. Ein seltenes Einzelstück.
312600
3.500,00
9

Adolf Hitler - Persönliche Kranzschleife

Gewässerte rote Seide mit Goldfransenbehang und Golddruck, Maße ca. 26 x 340 cm Der Golddruck ist verwaschen. Gebrauchter Zustand.
312106
1.500,00
4

III. Reich / DLV - schwarz-weiß Plakat - " Segelflugtag "

84 x 118 cm, Künstler Grundemann, mit Randläsuren sonst im schönen Zustand.
311230
420,00
5

III. Reich Reichsleiter Dr. Robert Ley: große Tischdecke aus dem persönlichen Haushalt

Große Tischdecke aus weißem Leinen mit umlaufender roten Zierlinien und Umrandung, in einer Ecke eingestickt das persönliche Wappen Robert Leys: das KdF-Sonnenrad über der Initale "L".
Maße 125 x 125 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Wir konnten einige Stücke aus dem Besitz von Dr. Robert Ley direkt aus der Familie erwerben. Bis heute sind nur sehr wenige Stücke von Robert Ley aufgetaucht. Sehr selten.

Dr. Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker des III. Reichs.

Nach ihm wurden das Ley-Haus der Siedlungstyp Ley-Siedlung und das KdF Passagierschiff Robert Ley benannt. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und tötete sich vor Prozessbeginn selbst.
294577
650,00
2

NSKOV Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung Ringkragen für Fahnenträger

Schwere Ausführung aus Nickel mit aufgelegtem Stern und großem NSKOV. Emblem. Rückseitig 2 Trageklammern, schwarze Stoffunterlage. Komplett an der original Halstragekette. Getragen, Zustand 2-.
241559
900,00
2

III. Reich - NSRL - 1. Brandenburgisches Turn- u. Sportfest am 27.6.1937 - Programmheft

32 seitiges DinA5-Heft mit dem Programmablauf und vielen Informationen und der vollständiges Siegerliste vom 26.6.1937; Zustand 2.
280898
35,00
4

NSKOV Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung Ringkragen für Fahnenträger

Schwere Ausführung aus Nickel mit aufgelegtem Stern und großem NSKOV Emblem. Rückseitig 2 Trageklammern, blaue Stoffunterlage. Komplett an der original Halstragekette. Getragen in gutem Zustand.
241057
1.150,00
7

III. Reich Reichsverband der Deutschen Flughäfen - Wimpel

beidseitig farbig bedruckt, Fertigung aus Gabardine, 17,5 x 34 cm, komplett mit Karabinerhaken und Halteleine, gebrauchter Zustand.
334014
850,00
2

III. Reich Widerstand : Plakatentwurf eines Antifaschisten "Nazi Deutschland - ein SS Gefängniss", datiert 1943

Bleistift und Wasserfarbe auf Karton, rechts mit Künstlermonogramm "HF 1943", Darstellung Deutschland als ein einziges Gefängnis, darüber Hakenkreuz- und SS-Fahne, seitlich mit Galgen und Guillotine, auf Karton montiert. Maße 47,5 x 34 cm. Zustand 2.
Es handelt sich um die Arbeiten eines Hamburger Antifaschisten, der in England in der Immigration gearbeitet hat. Die Plakatentwürfe kamen nicht zur Veröffentlichung.
328044
450,00
2

III. Reich / DLV - Türplakette " Rosenheim den Deutschlandfliegern 1934 "

Blech geprägt vergoldet, 70 mm Durchmesser, Zustand 2
211379
165,00
4

NSKOV Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung Ringkragen für Fahnenträger

Schwere Ausführung aus Nickel mit aufgeklammertem Stern und großem NSKOV-Emblem. Rückseitig Trageklammer, etwas lose blaue Stoffunterlage, an der original Halstragekette. Getragen in gutem Zustand.
291809
1.200,00
7

III. Reich Reichsbund Deutsche Jägerschaft ( RDJ ): Stander für Dienstfahrzeuge

Maße: ca. 30 x 20 cm, mit Metallklammern und Tragestange, grünes Tuch mit Schutz aus Kunststoff und umlaufend vernähtem, grün gefärbten Leinengewebe, Zustand 2
290133
1.650,00
2

Adolf Hitler - Großer Ehrenbürgerbrief der Gemeinde Kembach in Baden

, 50,5 x 68 cm inkl. stoffbezogene Passepartout, ohne Bilderrahmen. Die Urkunde selbst ist ein schwarz-weißer Druck : " Der Gemeinderat der Gemeinde Kembach Amtsbezirk Wertheim am Main (Baden) ernennt hiermit Herrn Reichskanzler Adolf Hitler für seine Verdienste um die Rettung des deutschen Volkes und Vaterlandes zum Ehrenbürger. Kembach, 21. März 1933 Der Gemeinderat ". Zustand 2.
Kembach ist eine Gemeinde im drittgrößten deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Kembach liegt im Landkreis Main-Tauber-Kreis.
286573
2.500,00
3

III. Reich Widerstand : Plakatentwurf eines Antifaschisten "Wir danken unserem Führer !! Immer noch ?", datiert 1943

Bleistift und Wasserfarbe auf Karton, rechts mit Künstlermonogramm "HF 1943", Darstellung: zerbombte Hausruinen mit Führerparolen, davor eine Streichholzschachtel "NSDAP 1933-1943".., auf Karton montiert. Maße 47,5 x 34 cm. Zustand 2.
Es handelt sich um die Arbeiten eines Hamburger Antifaschisten, der in England in der Immigration gearbeitet hat. Die Plakatentwürfe kamen nicht zur Veröffentlichung.
328048
350,00
2

III. Reich Widerstand : Plakatentwurf eines Antifaschisten "Das Leben geht weiter", datiert 1943

Bleistift und Wasserfarbe auf Karton, rechts mit Künstlermonogramm "HF 1943". Darstellung Stahlhelm und Stacheldraht, von der Natur übernommen, auf Karton montiert. Maße 47,5 x 34 cm. Zustand 2.
Es handelt sich um die Arbeiten eines Hamburger Antifaschisten, der in England in der Immigration gearbeitet hat. Die Plakatentwürfe kamen nicht zur Veröffentlichung.
328041
300,00

III. Reich - Das Deutsche Führerlexikon 1934/1935 ( 1700 Biographien )

Berlin, Verlagsanstalt Stollberg, 1934, gebundene Ausgabe, Ganzleineneinband, 552 + 148 + 7 Seiten, mit Abbildungen, Einband am Rücken stellenweise aufgeplatzt, gebrauchter Zustand wobei die Innenseiten unbeschriftet und im guten Zustand sind.
319219
650,00
3

III.Reich Teil einer Kranzschleife der Arado Flugzeugwerke G.m.b.H

Rote Kunstseide mit Fransen, aufgenähtes Hakenkreuz im Zentrum, Aufdruck "Arado Flugzeugwerke G.m.b.H.". Maße: Länge ca. 59 und 65 cm. Gebrauchter Zustand.
313969
300,00
4

III. Reich - Wolfgang Willrich - Des Edlen ewiges Reich

Berlin, Verlag Grenze und Ausland, 1941 2. Auflage, Halbleineneinband, 40 Seiten + 48 teilweise farbige Bildtafeln ( Blutadelmotive ), Zustand 2.
312647
100,00
7

III. Reich Reichsleiter Dr. Robert Ley: große Tischdecke aus dem persönlichen Haushalt

Große Tischdecke aus weißem Leinen mit umlaufender roten Zierlinien und Umrandung, in einer Ecke eingestickt das persönliche Wappen Robert Leys: das KdF-Sonnenrad über der Initale "L".
Maße 125 x 125 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Wir konnten einige Stücke aus dem Besitz von Dr. Robert Ley direkt aus der Familie erwerben. Bis heute sind nur sehr wenige Stücke von Robert Ley aufgetaucht. Sehr selten.

Dr. Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker des III. Reichs.

Nach ihm wurden das Ley-Haus der Siedlungstyp Ley-Siedlung und das KdF Passagierschiff Robert Ley benannt. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und tötete sich vor Prozessbeginn selbst.
294578
650,00
3

Deutsche Zeppelinreederei : kleine Servierschale aus dem Service eines Luftschiffes, z.B. "LZ Hindenburg"

um 1936. Fertigung aus Aluminium. Kleine runde Schale für Nüsse, bzw. ein Unterteller für ein Glas oder eine Flasche. Durchmesser 85 mm. Rückseitig gestempelt mit Zeppelin und Schriftzug "Zeppelin" sowie Artikelnummer. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
255238
120,00
2

III. Reich - Türplakette - Volkssozialistische Selbsthilfe ( VS ) Rheinpfalz, 1933/34

Buntmetall, Maße 58 x 55 mm, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "FMK", Zustand 2.

Volkssozialistische Selbsthilfe Rheinpfalz, 1933/34. Die Sozialistische Selbsthilfe wurde als sozialpolitisches Projekt des pfälzischen Gauleiters Josef Bürckel im Sommer 1933 ins Leben gerufen. Die Volkssozialistische Selbsthilfe verpflichtete jeden Pfälzer, monatlich eine festgelegte Geldsumme für staatliche Maßnahmen auf dem Arbeitsmarkt, im Wohnungsbau, für Bedürftige u. ä. zu spenden. Wegen des erbitterten Widerstandes aus München und Berlin musste Bürckel sein Projekt im Sommer 1934 einstellen.
186136
150,00
3

III. Reich - Reichsverband für Zucht und Prüfung Deutschen Warmbluts - Ehrengeschenk

in Form eines Notizblockes, aufwendig gefertigtes Metallgehäuse mit Klappscharnier, vorderseitig die Bezeichnung und Widmung " Reichsverband für Zucht und Prüfung Deutschen Warmbluts - Im Sattel durch Deutschlands Gaue 1935 ", im Boden stabile Holzunterlage, einige der ersten Seiten wurden benutzt, sonst insgesamt im sehr schönen Zustand.
212403
220,00
9

III. Reich Deutsche Arbeitsfront DAF große Betriebsfahne für einen Musterbetrieb

Große Ausführung für das Firmenglände. Das Hakenkreuz wurde aufgenäht, mit goldener Randeinfassung, Maße ca. 190 x 282 cm. Die Fahne hat Löcher und Risse. Zustand 3.
266523
1.300,00
3

III. Reich - Emailleschild - " Notariat Passau I "

29,5 x 49,5 cm, in den 4 Ecken Bohrungen zum Anbringen an das Gebäude, leicht gewölbt, am Rand ganz leichte Emaillebeschädigungen, Zustand 2.

Sehr selten.
477574
950,00

III. Reich Deutsche Arbeitsfront DAF Fanfarentuch und Fahne für den Schellenbaum des DAF Musikzuges "Betriebszelle der Gothaer Waggonfabrik A.G. Gotha" 

um 1936/38. Das Fanfarentuch und die Schellenbaumfahne aus der gleichen Fertigung. Beide Stücke aus rotem Tuch, auf der Vorderseite jeweils das DAF Emblem "Betriebszelle der Gothaer Waggonfabr. A.G. Gotha", auf der Rückseite "Die Gothas". Beide Stücke mit umlaufenden Silberfransen. Das Fanfarentuch oben mit 2 eingenähten Karabinerhaken zum befestigen an der Fanfare, Maße mit Fransen ca. 53 x 56 cm. Das Schellenbaumtuch mit eingenähter Querstange, silberne Kordel mit Karabinerhaken zum befestigen am Schellenbaum, seitlich mit 2 silbernen Quasten, Maße mit Fransen ca. 35 x 41 cm. Nur leicht Gebrauchs- und Altersspuren, jeweils im weißen Feld des DAF Emblems ein paar kleine unbedeutende Löchlein, Zustand 2.

Extrem seltenes Ensemble, uns ist kein weiteres bekannt.

Die Gothaer Waggonfabrik war ein bedeutendes Metallbauunternehmen für den Flugzeug- und Straßenbahnwagenbau in Gotha. Das Firmengelände befand sich am Gothaer Ostbahnhof. Im 1. Weltkrieg wurden zahlreiche Kriegsflugzeuge gebaut, darunter auch den Großbomber Gotha G IV. Die Flugzeuge der Waggonfabrik wurden als „Die Gothas“ schnell allgemein bekannt und erlangten im Ersten Weltkrieg den zweifelhaften Ruhm, die „Schrecken der Feinde“ gewesen zu sein.
Nach dem Kriegsende 1918 musste der Flugzeugbau wegen des Versailler Vertrags eingestellt werden. 1933 begann in Gotha wieder der Flugzeugbau, auch für die neu entstandene Luftwaffe. Nach Kriegsbeginn 1939 wurden in Gotha im Wesentlichen Lastensegler entwickelt und gefertigt, darunter den Lastensegler Gotha Go 242 und Go 244.  Im Jahr 1944 wurde das Werk durch einen Luftangriff zu 80 % zerstört. Trotzdem begann in Friedrichroda bei Kriegsende die Vorserienfertigung des revolutionären Nurflügel-Strahljägers Ho 229 (Ho IX) der Brüder Horten.


424971
5.800,00
2

III. Reich Geldmünze 5 Reichsmark 1935

Silber, mit Potsdamer Garnisonskirche, 13,89 Gramm 900 Silber. Zustand 2.
472805
25,00
2

III. Reich Adolf Hitler: Spargelheber aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und "90" für die Feinsilberauflage, Länge Messer: 23,5 cm, leichte Gebrauchspuren, Zustand 1-
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
471458
950,00
7

Hermann und Emmy Göring: große Porzellanplatte aus dem KPM Geschenkservice,  Hochzeitsgeschenk 1935

um 1935. Große Porzellan Vorlegeplatte für Fleisch bzw. Braten. Weiß glasiertes Porzellan mit umlaufendem blauen Zierband mit Goldrand, oben auf dem Spiegel in Gold aufgelegt die Wappen Görings und Emmy Sonnemanns, Breite 43,5 cm, auf der Unterseite mit Porzellanmarke von KPM sowie laufende Nr. "1/41". Nur leichte Gebrauchsspuren, unbeschädigt, Zustand 2.

Emmy Göring (* 24. März 1893 in Hamburg; † 8. Juni 1973 in München, geborene Emma Johanna Henny Sonnemann) wuchs als Tochter eines wohlhabenden Fabrikantenehepaares auf und genoss die Ausbildung zur Schauspielerin bei Leopold Jessner in Hamburg. Ab 1910 folgten Engagements in Hamburg, München, Wien, Stuttgart und Weimar. Im Jahr 1932 machte sie die Bekanntschaft des 1931 verwitweten Hermann Görings. In der Funktion des preußischen Ministerpräsidenten verlieh er ihr im Herbst 1934 den Titel einer preußischen Staatsschauspielerin und verschaffte ihr ein Engagement am Preußischen Staatstheater Berlin. Als Minna von Barnhelm nahm sie 1935 Abschied vom Berliner Staatstheater. Mit großem Pomp wurde am 10. April 1935 die Hochzeit von Hermann und Emmy Göring gefeiert. Emmy Göring fungierte, weil Adolf Hitler unverheiratet war, als „Hohe Frau“ des Deutschen Reiches, oft in Konkurrenz zu Magda Goebbels. 
468714
1.850,00
2

III. Reich - Daumenkino " Der Führer spricht "

4 x 6 cm, mit Abbildungen von Adolf Hitler bei einer Ansprache; Zustand2 - Titelblatt fehlt, 1.Seite abgegriffen
Hersteller Erich Bethe, Filmblockverlag, Hamburg 23 D.R.G.M.
In der Serie " Führende Männer des Dritten Reiches " sind erschienen : 
" Der Führer spricht "
" Der Führer grüßt "
" Dr. Goebbels "
" Hermann Göring "
" Dr. Ley !
468553
100,00
2

III. Reich - Emailleschild für einen RZM-Betrieb

" Zur Herstellung von Dienstkleidung für alle Verbände der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei berechtigt. Reichszeugmeisterei der N.S.D.A.P.", Maße 38 x 38 cm, in den 4 Ecken Bohrungen zum Anbringen an das Gebäude, leichte Emailleschäden, Zustand 2-. Sehr selten.
457499
1.950,00
7

III. Reich Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund ( NSDStB ) Fahne

Um 1939, Große genähte Fahne mit umlaufenden Silberfransen. Zentrum ist beidseitig aufgenäht, komplett mit 6 eingenähten Fahnenringen. Maße: ca. 122 x 135 cm. Nur leichte Altersspuren, in gutem Zustand, sehr selten.
In über 30 Jahren erst das 2. Mal bei uns im Angebot.
431222
2.650,00
4

III. Reich - Organisationsbuch der NSDAP - 3. Auflage von 1937

München, Zentralverlag der NSDAP, Ganzleineneinband, 556 Seiten, farbige Uniform- und Flaggentafeln 2 Tafeln locker, 
Vorderer Einbanddeckel locke und Vorsatzblatt fehlt  Zustand 2-
414632
450,00
8

NSDAP große Kreisfahne des Kreises "Lohr-Gemünden"

um 1934. Große genähte Fahne aus rotem Flaggentuch mit umlaufenden Silberfransen. Die beidseitigen Spiegel für den Kreis aus braunem Samt mit schwarzer Umrandung, der Schriftzug "Lohr-Gemünden" in weißer Kurbelstickerei. Die Farbe des Spiegels und der schwarzen Umrandung entspricht dem Zeitraum von 1934-1936. 6 eingenähte vernickelte Fahnenringe (ein Ring fehlt ganz oben). Deutliche Alters- und Gebrauchsspuren, einige Mottenlöcher und kleine Beschädigungen, Maße ca. 118 x 135, Zustand 2-3.
Während Ortsgruppenfahnen immer wieder auftauchen, so sind Kreisfahnen allerdings sehr selten, wahrscheinlich wurden sie nur bis 1936 ausgegeben. Das 1. Stück, welches wir anbieten können. 

Gemünden am Main ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart.
414307
2.500,00
3

III. Reich - Nationalsozialistisches Fliegerkorps ( NSFK ) - farbiges Plakat

Segelflieger vor dem Fliegerdenkmal Wasserkuppe Rhön, 85 x 120 cm, sehr schön farbfrisch, Zustand 2.
406000
280,00
8

III. Reich - Erinnerungskrug an München 1938 und Obermenzing, Untermenzing, Allach, Ludwigsfeld, Solln

0,5 Liter, glasiertes Steingut mit blauem Dekor, Münchener Wappen mit Hakenkreuz, komplett mit Zinndeckel und dieser mit Hersteller : L.Mory München, innen kleine Abplatzungen sonst Zustand 2.
401581
650,00
2

III. Reich Querflöte mit Tragetasche  für Angehörige eines Musikzuges

Die Querflöte aus schwarzem Ebenholz mit neusilbernen Beschlägen. Tragetasche aus braunen Leder. Ein Beschlag ist beschädigt und ist locker, Zustand 2.
397110
300,00
5

III. Reich - Il Führer in Italia - Der Führer in Italien - Le Führer en Italie - The Führer in Italy - Erinnerungsbuch an den Besuch Adolf Hitlers in Italien

Edizione speciale della Agenzia Stefani Milano 1938, 130 Seiten mit zahlreichen Abbildungen vom Führer mit dem Duce, Massenveranstaltungen Ausflugsfahrten, Wehrübungen und Präsentationen, sowie am Schluss illustrierte Firmenanzeigen mit deutsch italienischem Bezug, 4 sprachig, Zustand 2-3.
378952
200,00
1
150,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 44

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377295
60,00
2

III.Reich Marke "148 ZBV"

Aus Aluminium. Gebrauchter Zustand.
368636
25,00
2

Meißen-Regimentsteller Wehrmacht "Artillerie-Regiment 195"

blaues Dekor unter Glasur, rückseitig Schwertermarke. Unbeschädigt, Zustand 2+.
385235
550,00
3

III. Reich - Wandplakette mit Bildnis von Adolf Hitler und Sinnspruch

"Ich glaube an Deutschland und kämpfe dafür heute und morgen und in der Zukunft bis unser der Sieg ist", am Hals mit Künstlersignatur "W. Wolff 33" und rückseitig "ges. gesch., L.H.", geschwärztes eisernes Relief, 21,5 x 32 cm, Gewicht 2 Kg, mit Wandaufhängung, Zustand 2.
477525
750,00
7

SA / SS Ringkragen für Fahnenträger

um 1934. Schwere Nickelausführung mit aufgelegtem Stern und Medaillon mit Parteiadler, rückseitig mit dunkelblauer Filzabdeckung, auf den Klammern markiert RZM 230 und der RZM-Plakette.
477287
1.750,00
2

III. Reich Geldmünze 5 Reichsmark 1935

Silber, mit Potsdamer Garnisonskirche, 13,89 Gramm 900 Silber. Zustand 2.
472802
25,00
2

III. Reich - " Die Lieblingsblume des Führers " - Gruß aus Nürnberg, der Stadt des Parteitages

75 mm, Souvenir mit echtem Edelweiß in einer Kunststoffplakette mit Metallhalterung, Zustand 2.
468302
250,00
5

III. Reich Adolf Hitler: Teesieb aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 20,2 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 1-
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
464995
850,00
5

Zigarettenetui eines Angehörigen der Luftwaffe "Afrika 1942 - Egypt 1947"

typisches Souvenir eines Kriegsgefangenen des Afrikakorps, Aluminium, ca., 100x80x10 mm, Zustand 2
461651
295,00
3

III. Reich - Wandplakette mit Bildnis von Adolf Hitler 

Relief aus Metall, mit Künstlersignatur "Schmidt-Hofer", montiert auf dunkelbraunen Holzplatte, Maße ca. 30 x 38 cm, rückseitig mit Wandhalterung, Zustand 2.
460844
700,00
2

III. Reich Wimpel für ein Dienstfahrzeug, Auto bzw. Motorrad

Beidseitig aufgenähtes Hakenkreuz, Maße 26 x 16 cm. Zustand 2-.
457796
130,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Gemüselöffel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 26,3 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
457303
950,00

III. Reich goldenes Buch der Stadt Klotzsche

um 1936. Goldenes Buch der Stadt Klotze. Fertigung in allerhöchster Buchbinderqualität. Das große schwere handgefertigte Buch hat einen Pergamenteinband mit Goldrandverzierung , die Seiten umlaufend mit Goldschnitt im Stil der großen Bücher des Mittelalters. Maße 26,5 x 36,5 cm. Auf dem Buchdeckel handgemalt das Wappen der Stadt über der Bezeichnung "Goldenes Buch der Stadt Klotzsche", mit 4 aufgelegten silbernen Ziernägeln und grünen Steinen, seitlich mit 2 silbernen Schließen. Das Buch innen mit Seide ausgeschlagen. Auf der 1. Seite in Faksimile das Schreiben des Reichsstatthalter in Sachsen Martin Mutschmann an den Bürgermeister mit der Verleihung der Bezeichnung Stadt Klotzsche, datiert 18. November 1935. Seite 2 in Faksimile das Schreiben des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler an den Bürgermeister mit dem Dank der Meldung der Gemeinde als Stadt und Garnison, datiert 29. November 1935. Seite 3 mit großem Portraitfoto des Reichsstatthalter in Sachsen Martin Mutschmann in Uniform als Gauleiter, mit eigenhändiger Unterschrift. Seite 4 mit großem Foto des Bürgermeister von Klotzsche in schwarzer SS-Uniform als SS-Brigadeführer mit eigenhändiger Widmung. Danach folgen auf 12 Seiten Eintragungen in das Goldene Buch: "Fahnenverleihung der Vereidigung in der Luftkriegsschule" vom 12.12.1936, "Besuch der Reichsführung SS in der Rudolf-Schröter-Schule" vom 10.2.1937, mit original Unterschrift SS-Obergruppenführer August Heissmeyer. Ab 1940 zahlreiche Eintragungen von Soldaten und Bürgern der Stadt auf Heimatbesuch, z.B. Gerhard Tittner, Mtr. Ob. Gefr. 5. Zerstörerdivision, Zerstörer "Hermann Künne". Teilnahme an Norwegenbesetzung. Kämpfer um Narvik. E.K. II.", ein großer Eintrag des Generalmajor u. Kommandeur der Luftkriegsschule 1 Dresden vom 30.4.1942, "6.10.1942 Ritterkreuzträger Major Hans Müller, Kdeur. II./I.R. 111.." ..."Oberleutnant Christian Otto Adjutant n der Pz. AufklärungsAbteilung Großdeutschland. Seit 1941 Einsatz im Osten, Deutsches Kreuz in Gold, EK I, Nahkampfsp.". Die letzten Eintragungen: "17.1.1945 Fhj. Feld. Rolf Man..., Zugführer in einem vogtländischen Gren. Regiment im Feindland. Seit 1942 im Einsatz im Osten. Träger des Ritterkreuzes.", "13.3.1945 Wachtmeister Heinz Uhlmann in einem Flak-Rgt im Süden Seit 1940 im Einsatz im Oten u. Süden, Träger des Ritterkreuzes." .
Nur leichte Altersspuren, Zustand 2.

Klotzsche it heute ein Stadtteil von Dresden und liegt etwa sieben Kilometer nördlich der Innenstadt am Rande der Dresdner Heide. Im Jahr 1934 wurde auf Klotzscher und Rähnitzer Flur mit dem Bau des neuen Dresdner Flughafens begonnen. Die Einweihung erfolgte am 11. Juli 1935. In dieser Zeit entstanden auch die Luftnachrichtenkaserne und von 1935 bis 1937 die Luftkriegsschule 1. Klotzsche wurde am 1. November 1935 Garnisonstadt und erhielt am 18. November 1935 das Stadtrecht. Noch am letzten Kriegstag des Jahres 1945 fielen Bomben auf Klotzsche, die 16 Einwohnern den Tod brachten. Unter Regie der sowjetischen Besatzungsmacht, welche einen Großteil der vorhandenen Kasernenbauten bezog, wurde der Ort in den Rang einer Rajonstadt erhoben. 1947 entstand das Rheumainstitut Klotzsche. Als bislang einzige Stadt wurde Klotzsche am 1. Juli 1950 nach Dresden eingemeindet.

453693
6.500,00
2

III. Reich - D.D.A.C. ( Der Deutsche Automobil-Club ) - große Plakette für das Auto

Vernickelte Ausführung, Höhe 85 mm, seitlich jit 2 Bohrungen zum Befestigen auf dem Kühlergrill. Zustand 2.
450589
240,00

III. Reich - Nationalfahne (Hakenkreuzfahne) für Gebäude und Veranstaltungen, Gauleitung München

Roter Stoff, aufgenähtes Zentrum mit Hakenkreuz, mit Aufdruck "Gauleitung München-Obb" und Maßangabe "12,00/1,60". Leicht fleckig, Flickstellen, ein Stück vom Tuch fehlt, Zustand 2-.
438337
1.500,00
2

Wehrmacht Fliegererkennungstuch

Maße  ca. 92 x 156 cm, roter Stoff mit aufgenähtem Balkenkreuz (einseitig), mit Ösen zur Befestigung auf Fahrzeugen. Kleine Löcher, fleckig, Zustand 2-.
435904
750,00
3

III. Reich Querflöte mit Tragetasche  für Angehörige eines Musikzuges

Die Querflöte aus schwarzem Ebenholz mit neusilbernen Beschlägen, Hersteller "Sonora". Tragetasche aus Leinen, Knopf der Firma "Prym". Zustand 2.
387552
350,00
1
150,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 9

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377303
35,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 4 

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377299
35,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 3

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377298
35,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 22

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377291
35,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 6

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377286
35,00
3

Reichsarbeitsdienst ( RAD ) - großer Erinnerungsteller eines Arbeitsmannes

30 cm, blau-weiß bemalte Keramik glasiert, vorderseitig Abbildung eines Arbeitsmannes in der Landschaft, Hersteller : Ostmark-Keramik Wilhelmsburg, rückseitig mit Wandaufhängung, unbeschädigt, Zustand 2.
375934
480,00
3

III.Reich Funkhülle 

wasserdichte Hülle, Druckknöpfe sind vorhanden, rückseitig mit 2 Lederschnallen, Die Hülle ist sehr fragile, vorne sollte man die Knöpfe nicht betätigen, es besteht die Gefahr die Hülle dadurch weiter zu beschädigen, mit Hersteller " Funk Hülle DRGM Berlin Schöneberg ....",  Zustand 3.   
368610
125,00
3

III. Reich Wand-Kalender 1941 "Die Führung des Großdeutschen Reiches"

 Abriss-Kalender mit Klammer-Bindung, Abbildungen von Hoffmann u.a., je Woche ein Blatt mit dem Porträt eines Gauleiters oder hohen Parteifunktionärs mit Kurzbiographie und einem Zitat. Komplett auf der Pappunterlage mit Beschriftung und Zitat von Adolf Hitler. Der Kalender ist komplett, das Deckblatt mit Klebeband restauriert, Zustand 2-3. Sehr selten.
453602
450,00
2

III. Reich Adolf Hitler:  Aufschnittgabel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

.um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 26,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
471453
900,00
2

NSDAP Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Feinstahl, der Griff aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. 

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
471237
220,00
2

NSDAP Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Feinstahl, der Griff aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. 

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
471235
200,00
8

Kunst im III. Reich: große Meißen Figur eines BDM Mädchens

um 1938. Große ausdrucksstarke sehr detailliert gearbeitete Porzellanfigur eines BDM Mädchens mit geöffneter Kletterweste, Brotbeutel und Feldflasche, bereit zum Ausmarsch. Rückseitig signiert "Erich Oehme 1938, darüber die Schwertermarke mit Bezeichnung "weiß". Auf der Unterseite Schwertermarke in blau, Ritzmarke und Werksnummer "0.294 43." Höhe ca. 32 cm. Unbeschädigt, Zustand 2+. Sehr selten.
468698
6.500,00
5

III. Reich - Kuchengabel aus dem Speisebesteck aus der Kantine der " Kanzlei des Führers " 

Kuchengabel, versilbert, Länge 15,25 cm.  Auf der Vorderseite eingeprägter Hoheitsadler, rückseitig "Kanzlei des Führers", mit Herstellerbezeichnung "Bruckmann", "90" (Silberauflage). Leichte Gebrauchsspuren, Zustand 2.
467256
600,00
4

III. Reich Adolf Hitler:  Fischmesser aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

.um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und "90" für die Feinsilberauflage, Länge 25,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
464999
800,00
1
445258
75,00
7

III. Reich Reichsbund Deutsche Jägerschaft ( RDJ ): KfZ Autostander für Dienstfahrzeuge

Fertigung aus grünem Tuch, beidseitig aufwendig gestickt, umlaufend grüne Kordel. Komplett in der original Schutzhülle aus Zellophan mit grüner Ledereinfassung sowie die Hälfte der Aluminium-Einfassung für die Haltestange. Maße 24,5 x 33 cm. Leichte Gebrauchsspuren, Zustand 2.
Dazu ein original Foto des Besitzers mit seinem Auto, dieser Stander ist auf dem rechten Kotflügel deutlich zu erkennen.
426311
1.250,00
5

III. Reich Feuerlöschpolizei: Schreibtischdekoration

um 1938. Große Schreibtischdekoration, Darstellung eines Feuerwehrmanns mit Feuerlöschschlauch, der Helm mit Hakenkreuz, af dem Sockel wurde nachträglich eine Uhr eingebaut, diese ist nicht auf Funktion geprüft. Höhe 27,5 cm. Zustand 2.
420855
480,00
4

Mein Kampf - Dünndruckausgabe oder Feldpostausgabe von 1943

München, Zentralverlag der NSDAP, roter Ganzleineneinband, 781 Seiten,  Zustand 2-.
416286
180,00
3

III. Reich - Kartuschkasten für Mannschaften der Schutzpolizei

mit aufgelegtem Polizeiadler aus Aluminium, das Ersatzmaterial ist ausgehärtet, Zustand 2
415030
450,00
2

Hakenkreuz Wimpel

beidseitig handgestickt Wimpel, Maße ca. 31 x 35 cm, Befestigungsösen fehlen, Riss im Tuch, Zustand 3.
399971
200,00
3

Hitlerjugend - Fahnenspitze für HJ-Gefolgschaften

Fertigung aus Aluminium, Hersteller "RZM 3/46/3". Einige Dellen und Gebrauchsspuren, Zustand 3. Sehr selten.
396633
950,00
3

III. Reich - Das Westmark Buch, Ehrengabe des Winterhilfswerkes Gau Rheinlandpfalz 1934/35 - Zigaretten Sammelbilderalbum

2. Auflage 1935, Ganzleineneinband, komplett mit 179 Bildern, Einband etwas fleckig sonst Zustand 2.
396329
120,00
6

III. Reich - Großdeutschlands Wiedergeburt - Weltgeschichtliche Stunden an der Donau - Raumbildalbum als Geschenk

Diessen, Raumbildverlag Schönstein, gebundene Ausgabe, Ganzleineneinband, 87 Seiten, mit Abbildungen, 100 Raumbildern, komplett mit Brille, Zustand 2.
Auf dem Vorsatzblatt eingeklebtes Schmuckblatt von Gauleiter Josef Bürckel mit geprägtem Hoheitsadler und datiert Wien den 12.9.1938. Anbei ein Schreiben an einen Ortsgruppenleiter der NSDAP in Gaissau vom 29.10.1938, als Anerkennung für die gezeigte treue Mitarbeit anläßlich der Vorbereitung und Durchführung der Volksabstimmung zum 10. April 1938.
396174
350,00
7

III. Reich Reichsbahn Ausbesserungs-Werk Dienstmarke "RAW Brandenburg West"

Feinzink, teils lackiert, rückseitig Tragenadel und Markierung des Herstellers Hermann Aurich in Dresden, etwas korrodiert, Zustand 2-3

Die Pulverfabrik Plaue wurde 1919 der Reichseisenbahnverwaltung übertragen und firmierte nun unter Eisenbahnwerk Brandenburg-West. Es wurde ein Werk für die Instandhaltung von Lokomotiven eingerichtet, das 1924 den Betrieb aufnahm. Darüber hinaus entstanden ein Instandhaltungswerk, eine Weichenwerkstatt, eine Chemische Versuchsanstalt und weitere Werkstätten auf dem weitläufigen Gelände. Ab 1926 hieß die Anlage Reichsbahnausbesserungswerk Brandenburg-West. 2.500 Mitarbeiter wurden hier beschäftigt. Lokomotiven und Waggons wurden hier nach modernsten Methoden, teilweise am Fließband, gewartet und instand gesetzt. 1942 kam es zu wesentlichen Änderungen. Das Lokwerk wurde komplett demontiert und auf 276 Waggons Richtung Ukraine abtransportiert. Dort wurde es allerdings nie wieder aufgebaut. Die Brandenburger Eisenwerke GmbH übernahmen die verbliebenen Anlagen. Kriegsgefangene und Fremdarbeiter wurden hier zur Produktion von Panzerteilen und Panzern eingesetzt. Die Fertigungsanlagen des Panzerwerkes wurden sofort nach Kriegsende demontiert und in die UdSSR verbracht. Die sowjetische Besatzungsmacht richtete auf dem Gelände nun ein Panzerreparaturwerk ein. Parallel dazu nahm die Reichsbahn in den Resten des ehemaligen Werkes die Arbeit wieder auf. 
378980
590,00
1
150,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 12

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377305
60,00
2

Der Deutsche Automobil-Club D.D.A.C. Wimpel für ein Dienstfahrzeug, Auto bzw. Motorrad

um 1936. Beidseitig gewebte Ausführung, im Zentrum der große DDAC Adler, eingenähter Karabinerhaken zum Befestigen. Maße ca. 19 x 31,5 cm. Zustand 2.
476134
350,00
2

NSDAP Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Feinstahl, der Griff aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. 

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
471236
200,00
2

III. Reich Mustertafel diverser Sportklubs und Vereine 

geklebt jedoch leicht abzubekommen, 10 Stück, Zustand 2.
445261
150,00
2
439211
140,00
2

III. Reich - Plakette mit Bildnis von Adolf Hitler

Geschwärzter Eisenguss, unten mit Namenszug, 14 x 17 cm, ohne Wandaufhängung, Gewicht 1,7 Kg, gebrauchter Zustand.
429239
400,00
2

III. Reich - Wandplakette - " D. Sieger am Gerät Spielfest 1935 B.T.1.J.A. "

Schwarze Holzplatte, Maße ca. 13,5 x 15,5 cm, Auflage mit Aufschrift " D. Sieger am Gerät Spielfest 1935 B.T.1.J.A.". Beschädigt, Zustand 2-.
423186
50,00
6

Wehrmacht Panzererkennungs-Fahne

, ca.99 x 200 cm, roter Stoff mit aufgenähtem Balkenkreuz (einseitig), mit Ösen zur Befestigung auf Fahrzeugen (Ösen stark verrostet und zum teil lose), Zustand 3-
417516
800,00
4

Mein Kampf - Kriegshochzeitsausgabe  in Druckschrift von 1942

München Zentralverlag der NSDAP, Halbledereinband, 781 Seiten, Widmungsseite entfernt, Einband verschmutzt. Zustand 2-
416297
190,00
4

Deutsche Reichsbahn - große Geschenkplakette zum 25 jährigen Dienstjubiläum 1911 - 1936

Metallplakette getönt. Darstellung: Adler über elektrischem Triebwagen, darunter große Lokomotive. Gravur "Verein Deutscher Lokomotivführer seinem treuen Mitgliede Johann Schoon zum 25. jährigen Beamtenjubiläum Ortsgruppe Uelzen. Im original schwarzen Holzrahmen ca. 27 x 29 cm, rückseitig mit Wandaufhängung, Hersteller "Richard Münchberg Plaketten Berlin". Zustand 2.
399439
250,00
2

NSBO - Paar Fahnenspiegel für eine Betriebsfahne

"NSBO Kreis Leipzig Betriebszelle - Berger & Wirth", um 1934. Weiße Kurbelstickerei auf schwarzem Filztuch, Maße ca. 23 x 34 cm. Nach 1945 von der Fahne herausgeschnitten, Zustand 2.
385912
250,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 51 

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377332
35,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1944 Nr. 24

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377330
35,00
1

III. Reich / Lettland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 3

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377283
35,00
5

Julius Streicher - Reichstagung in Nürnberg 1934 ( Reichsparteitag 1934 )

Berlin, Verlag Weller, 1934, Ganzleineneinband, Großformat, 410 Seiten, mit Abbildungen, Zustand 2.
373868
200,00
2

Hakenkreuz Fahne und Italienischer Wimpel

Hakenkreuzfahne mit aufgenähten Zentrum, Maße ca. 19 x 27 cm. Italienischer Wimpel, gedruckt, Maße ca. 31 x 15 cm. Gebrauchter Zustand.
360545
200,00
3

Hitlerjugend - Fahnenspitze für HJ-Gefolgschaften

Fertigung aus Aluminium, Hersteller : RZM 3/27, gebrauchter Zustand.
359237
950,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Mokkalöffel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 10,3 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476431
450,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Mokkalöffel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 10,3 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476430
450,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Speiselöffel aus dem formellen Tafelsilber der Alten Reichskanzlei

um 1935. Silberbesteck aus dem Tafelsilber der Alten Reichskanzlei. Kleines Speisemesser, auf den Griffstücken reliefierter Hoheitsadler über drei geschwungenen Bögen, Feingehaltspunzen "925" Silber mit Halbmond, Krone und Kreismarke der Juweliere "Bruckmann". Länge 18 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch.
476429
750,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Teelöffel aus Besteck der Kantine der Alten Reichskanzlei

um 1935. Versilbertes Besteck aus dem Besteck der Kantine für die Mitarbeiter der Alten Reichskanzlei. Teelöffel, auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" sowie "90" für die Feinsilberauflage, Länge 14,5 cm.  Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476428
750,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Kuchengabel aus Besteck der Kantine der Alten Reichskanzlei

um 1935. Versilbertes Besteck aus dem Besteck der Kantine für die Mitarbeiter der Alten Reichskanzlei. Kuchengabel, auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" sowie "90" für die Feinsilberauflage, Länge 15,5 cm.  Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476426
750,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Kuchengabel aus Besteck der Kantine der Alten Reichskanzlei

um 1935. Versilbertes Besteck aus dem Besteck der Kantine für die Mitarbeiter der Alten Reichskanzlei. Kuchengabel, auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" sowie "90" für die Feinsilberauflage, Länge 15,5 cm.  Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476425
750,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Tafelgabel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

.um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 18 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476424
624,00
4

III. Reich Adolf Hitler:  Tafelmesser aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

.um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt mit "90" für die Feinsilberauflage, Länge 25,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2-
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476422
750,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Obstgabel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und "90" für die Feinsilberauflage, Länge 14,3 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 1-
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476421
600,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Obstmesser aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und "90" für die Feinsilberauflage, Länge Messer: 17 cm, leichte Gebrauchspuren, Zustand 1-
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
476419
600,00
2

III. Reich Adolf Hitler:  Fischmesser aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

.um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 25,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
471448
750,00
1

III. Reich - Kleines Hakenkreuz-Papierfähnchen

beidseitig bedrucktes Papier, Maße ca. 12 x 22 cm, Holzstab Gesamtlänge ca. 40 cm. Zustand 2.

Der Zustand kann variieren.

Alter Lagerbestand, je Stück EUR 30,-- .




467642
30,00
9

III. Reich Adolf Hitler: Obstmesser und Obstgabel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und "90" für die Feinsilberauflage, Länge Gabel: 14,3 cm, Länge Messer: 16,8 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 1-
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
464998
1.100,00
2

III. Reich - " Nürnberg - Stadt der Reichsparteitage " - Tortenheber 

um 1936/38. Der Tortenheber versilbert, mit eingeprägtem Nürnberger Stadtwappen und Umschrift, Zustand 2.Ein typisches Souvenir aus der Stadt der Reichsparteitage.
459369
150,00
4

Ehrenschale aus Meißner Porzellan des "Artillerie Regiment 96" der Wehrmacht

Durchmesser ca. 25 cm, blaues Dekor unter Glasur, rückseitig Schwertermarke, unbeschädigter Zustand.
Aufgestellt am 1. August 1938 in Znaim, heute Znojmo, im Südwesten von Tschechien an der Thaya. 2. Abteilung in Wien-Kaiserbersdorf.
458262
900,00
2
120,00
3

III. Reich - Hakenkreuz-Papierfähnchen

beidseitig bedrucktes Papier, Maße ca. 20 x 30 cm, am Holzstab, Länge ca. 51,5 cm. Noch ungebraucht, teils farblich unterschiedlich, mit Lagerspuren, Zustand 2.

Alter Lagerbestand, je Stück EUR 35,-.




433525
35,00
4

III. Reich Große Fahne des NSRL ( Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen )

um 1936. Fahne aus rotem Leinen mit beidseitig eingenähtem Zentrum mit dem schwarzen NSRL-Adler. Komplett mit Befestigungshaken. Maße ca. 220 x 370 cm. Fleckig, kleine Flickstelle, Zustand 2-.
431239
1.100,00
2

Julius Streicher - Reichstagung in Nürnberg 1933 ( Reichsparteitag 1933 ) 

Berlin, Verlag Weller, 1933, Ganzleineneinband, Großformat, 262 Seiten, mit Abbildungen, Zustand 2.
425549
200,00
3

III. Reich - Kartuschkasten für Mannschaften der Schutzpolizei

innen mit Markierung des Hersteller A.Fischer Berlin 1937, Kammerstempel Po, mit aufgelegtem Polizeiadler aus Aluminium, das Ersatzmaterial ist ausgehärtet, Zustand 2
415027
450,00
3

Mein Kampf - Dünndruckausgabe oder Feldpostausgabe von 1940

München, Zentralverlag der NSDAP, roter Ganzleineneinband, 781 Seiten, auf dem Vorsatzblatt mit Widmung Zustand 2.
414757
250,00
2

III. Reich Flottmann-Werke Dienstmarke Herne In Westphalen 

Feinzink, Rückseite mit Nummer 188, Zustand 2-3

Der Unternehmensgründer war Friedrich Heinrich Flottmann (1844–1899), der im Jahr 1872 in Bochum eine bestehende Gelbgießerei und Metalldreherei erwarb und unter der Firma Metallgießerei H. Flottmann fortführte.[1] Nach seinem Tod führte seine Witwe Emilie Flottmann (1852–1933) das Unternehmen weiter. Der älteste Sohn Otto Heinrich Flottmann (1875–1944) erhielt 1904 das Reichspatent für den "Druckluft-Bohrhammer mit Kugelsteuerung und selbsttätiger Umsetzung", das unter anderem den Ruhrbergbau revolutionierte. Otto Heinrich Flottmann verlagerte das Werk wegen fehlender Ausdehnungsmöglichkeiten am ursprünglichen Standort nach Herne.
411665
125,00
2

III. Reich Querflöte mit Lederköcher für Angehörige eines Musikzuges

Die Querflöte aus schwarzem Ebenholz mit neusilbernen Beschlägen. Komplett im schwarzen Lederköcher mit Koppeltrageschlaufe. Der Boden vom Köcher hat ein Loch, Zustand 2.
397106
360,00
2

III. Reich - persönliche Geschenkplakette des Reichsjägermeisters Hermann Göring an den Reichsbauernführer Darré zum Neuen Jahr 1934

Rechteckige Plakette Buntmetall bronziert, 50 x 60 mm. Darstellung: Sonnenrad, Händegruß über erlegtem Eber, mit Umschrift "Mit frischem Mut ins neue Jahr 1934", seitlich mit Hersteller : B.H. Mayer´s Hof-Kunst-Präge Anst. Pforzheim, rückseitig mit sehr schöner Geschenkgravur "Dem Reichsbauernführer R. Walter Darré zum neuen Jahr 1934 - Faksimile Unterschrift - Göring". Zustand 2. 
392531
1.150,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 32 

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377326
35,00
2

III. Reich Gauleiter Adolf Wagner silbernes Speisebesteck aus dem persönlichen Besitz

um 1938. Großer Suppenlöffel. Fertigung aus Silber, rückseitig Halbmond, Krone "800" Reichsadler markiert. Auf der Vorderseite mit schöner Gravur eines Reichsadler, rückseitig die Initialen "A W". Nur leichte Gebrauchspuren, Zustand 2+.

Adolf Wagner (* 1. Oktober 1890; † 12. April 1944) war NSDAP-Gauleiter von München, bayerischer Minister und SA-Obergruppenführer.
Wagner trat 1923 trat der NSDAP bei, Teilnahme am Marsch auf die Feldherrnhalle. 1924 wurde er für den Völkischen Block, eine Ersatzorganisation der verbotenen NSDAP, in den bayerischen Landtag gewählt. 1928 wurde er zum Leiter des NSDAP-Gaues Oberpfalz berufen und erhielt ab 1929 zusätzlich die Aufsicht über den Gau Groß-München. Nach der Zusammenlegung der Gaue Groß-München und Oberbayern im Gau München-Oberbayern 1930 wurde Wagner Gauleiter. Im März 1933 Ernennung zum Staatskommissar und kommissarischer Innenminister, im April 1933 kommissarischer Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident sowie im Dezember 1936 bayerischer Kultusminister. Auf seine Initiative als Innenminister und in Kooperation mit dem kommissarischen Polizeipräsidenten von München, Heinrich Himmler, wurde bereits im März 1933 das Konzentrationslager Dachau errichtet.
Im Stab von Rudolf Heß war Wagner Beauftragter für den „Neuaufbau des Reiches“. Bei Kriegsbeginn wurde er als einziger Gauleiter zum Reichsverteidigungskommissar in zwei Wehrkreisen (München und Nürnberg) ernannt.
Im Juni 1942 erlitt Wagner einen Schlaganfall, konnte seine Ämter nicht weiter ausüben, erholte sich nicht wieder und starb am 12. April 1944.
362692
450,00
3

III. Reich - Wandplakette SA-Reitersturm 9/109 Berlin-Treptow

Holztafel ca. 28x22 cm mit aufgelegtem plastischem Pferdekopf und Widmungsschildchen 1935. Zustand 2
352226
350,00
2

Werkzeugmarke Gästehaus Reichswerke 

Durchmesser ca. 39 cm, Zustand 2+

470343
35,00
5

III. Reich - Kuchengabel aus dem Speisebesteck aus der Kantine der " Kanzlei des Führers " 

Kuchengabel, versilbert, Länge 15,25 cm.  Auf der Vorderseite eingeprägter Hoheitsadler, rückseitig "Kanzlei des Führers", mit Herstellerbezeichnung "Bruckmann", "90" (Silberauflage). Leichte Gebrauchsspuren, Zustand 2.
467257
600,00
5

III. Reich - Kuchengabel aus dem Speisebesteck aus der Kantine der " Kanzlei des Führers " 

Kuchengabel, versilbert, Länge 15,25 cm.  Auf der Vorderseite eingeprägter Hoheitsadler, rückseitig "Kanzlei des Führers", mit Herstellerbezeichnung "Bruckmann", "90" (Silberauflage). Leichte Gebrauchsspuren, Zustand 2.
467255
600,00
3

III. Reich - Westwallring

Aus Draht, Zustand 2.
463120
85,00
4

III. Reich Adolf Hitler:  Saucenlöffel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

.um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 17,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
459013
850,00
5

III. Reich - Geschenk-Lederetui für Zigarren der Preußischen Saargruben AG 1938

Leder ca. 130x100x20 mm, die Verschlußlasche mit eingeprägtem Emblem der Saargruben: der preußische Adler mit Hakenkreuz über dem Schriftzug "Saargruben" und gekreuztem Hammer und Schlegel umlaufend Bezeichnung Saargruben-Verwaltung Saarbrücken. 
456436
450,00
3

III. Reich Reichsdienstflagge

Beidseitig bedruckte Ausführung auf Baumwolltuch, Maße: ca. 2,40 x 4,0 Meter, mit Verkaufsetikett "Reichdienstfl. 240 / 400 Woll.-Lso. 52,- Rm". Fleckig, Zustand 2.
426913
1.300,00
5

NSDAP Großes Messer und Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Die Klinge und Gabel aus Feinstahl, die Griffe aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. Sehr selten.

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
409159
600,00
2

NSDAP Großes Messer und Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Die Klinge und Gabel aus Feinstahl, die Griffe aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. Sehr selten.

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
408720
550,00
1

III. Reich - Das waffenstarrende Ausland - Zigaretten Sammelbilderalbum

Bremen, Brinkmann A.G., kartoniert, Querformat, komplett mit 300 Bildern, Zustand 2.
400507
125,00
4

III. Reich - nichttragbare Ehrengabe der Stadt Neuss

Bronzeplakette 80 x 105 mm mit Wappen der Stadt und NSDAP-Hoheitsadler, aufgelegt auf Marmorplatte 105 x 140 x 20 mm; Zustand 2.
386310
650,00
1
150,00
1
150,00
1
150,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 31 

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377325
60,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 20

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377288
60,00
3

III. Reich - Reichsverband für Zucht und Prüfung Deutschen Warmbluts - Ehrengeschenk

in Form einer Halterung für einen Notizblock, aufwendig gefertigtes Metallgehäuse mit Klappscharnier, vorderseitig die Bezeichnung und Widmung " Reichsverband für Zucht und Prüfung Deutschen Warmbluts - Im Sattel durch Deutschlands Gaue 1935 ", Buntmetall versilbert, im Boden stabile Holzunterlage, ohne Inhalt, Zustand 2.
346548
150,00
2

III. Reich Adolf Hitler:  Fisch Vorlegemesser aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

.um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 27,9 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
471450
1.200,00
4

NSKK Ringkragen "NSKK Verkehrs-Erziehungsdienst"

Aluminium geschwärzt, mit großem Hoheitsadler, Text sowie mitgeprägter Nr. 13748 (die späteren Nummern wurden dann aufgeklammert). Rückseitig die dunkelgrüne Tuchabdeckung. Komplett mit der original Tragekette. Kaum getragenes Stück, Zustand 2.
465750
1.950,00
4

III. Reich - Arno Breker, große Wandplakette von Adolf Hitler " Unser Führer " für ein Gebäude

36 x 44 cm, schwere Fertigung aus bronziertem Eisen, am Hals " 1933 " markiert, etwas weiter rechts Künstlerinitialen von Arno Breker " AB " , in der unteren linken Ecke " REICHSANERKANNT ". Gewicht 6,3 Kg. Rückseitig 4 Gewinde für die Befestigung, unten rechts mit Markierung der Gießerei "Aug. Engels G.m.b.H. Velbert, Rhld.". Zustand 2-
461955
4.500,00
4

3. Reich Filmrolle - U-Boot auf Feindfahrt im Atlantik

Kurz-Dokumentarfilm, Filmunternehmen UFA, 35 mm Film, Karton beschädigt, Gebrauchter Zustand.
459981
450,00
2
455564
165,00
2

NS.-Reichskriegerbundes - Fahnenspitze " 1940 - Symbol wird Waffe "

, Kunststoff, komplett mit der Tülle für die Fahnenstange, vier Bohrungen zur Befestigung, kleine Absplitterung am Sockel, Gesamthöhe ca.24,5 cm, Zustand 2.

Diese Fahnenspitzen waren der Ersatz für die deutschen Kriegervereine, die ihre Spitzen 1940 als Metallspende für die deutsche Kriegswirtschaft gespendet haben. Die Fahnenspitzen wurden dann durch die Kunststoffspitzen ersetzt "1940 - Symbol wird Waffe".
447787
420,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Obstmesser aus Besteck der Kantine der Alten Reichskanzlei

um 1935. Versilbertes Besteck aus dem Besteck der Kantine für die Mitarbeiter der Alten Reichskanzlei. Obstmesser, auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" sowie "90" für die Feinsilberauflage, Länge 16,5 cm.  Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
443945
750,00
4

NSDAP große Ortsgruppenfahne der Ortsgruppe "Grottenberten" , Gau Westfalen-Nord

um 1936/38. Große genähte Fahne mit umlaufenden Silberfransen. Die beidseitigen Spiegel der Ortsgruppe "Grottenberten" in weißer gestickt auf parteibraun mit blauer Umrandung. Seitlich mit 7 eingenähten Fahnenringen. Typische Gebrauchsspuren, einige kleine Mottenlöcher, Maße ca. 120 x 140 cm, Zustand 2-.

Grottenherten ist ein Stadtteil von Bedburg im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen.
440264
1.600,00
2

III. Reich Deutsche Arbeitsfront DAF große Betriebsfahne für einen Musterbetrieb

Große Ausführung für das Firmengelände. Beidseitig gedruckte Ausführung mit goldener Randeinfassung, komplett mit eingenähter Heißleine.  Maße ca. 2,70 x 2,50 Meter. Nur leichte Gebrauchsspuren, fleckig, Zustand 2.
432474
1.400,00
3
419210
250,00
3

III. Reich - Kartuschkasten für Mannschaften der Schutzpolizei

innen mit Markierung des Hersteller A.Fischer Berlin 1937, Kammerstempel Po, mit aufgelegtem Polizeiadler aus Aluminium, das Ersatzmaterial ist ausgehärtet, Zustand 2
415029
450,00
2

III. Reich - Nationalsozialistisches Fliegerkorps ( NSFK ) - farbiges Plakat

Segelflieger vor dem Fliegerdenkmal Wasserkuppe Rhön, 85 x 120 cm, sehr schön farbfrisch, Zustand 2.
405999
280,00
1

III. Reich - Das Westmark Buch, Ehrengabe des Winterhilfswerkes Gau Rheinlandpfalz 1934/35 - Zigaretten Sammelbilderalbum

3./4. Auflage 1935, Ganzleineneinband, komplett mit 179 Bildern, Einband etwas fleckig sonst Zustand 2.
386286
110,00
5

III. Reich - Adolf Hitler persönlich gewidmetes Geschenkbild an Erich Raeder als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine

großes Foto 22 x 29 cm auf Pappe welches beide auf einem Schiff im Hafen zeigt ( das Foto wurde von Heinrich Hoffmann aufgenommen und wurde auch auf Postkarten veröffentlicht ), mit langer Tintenwidmung " Dem Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Dr.phil.h.c. E.Raeder zur freundlichen Erinnerung Weihnachten 1935 Adolf Hitler ". Die Signatur ist in den dunklen Bereichen schwer lesbar. Komplett im versilberten Bilderrahmen in 26 x 33 cm, rückseitig mit Klappe zum Öffnen und Wandaufhängung. Zustand 2.
Im November 1919 wurde er Kapitän zur See. Bereits 1922 wurde Raeder als Konteradmiral und Inspekteur des Bildungs- und Erziehungswesens der Marine eingesetzt. 1925 wurde er zum Vizeadmiral befördert. Bereits 3 Jahre später erhielt er das Kommando über die Marineleitung. Zu dieser Zeit zeichnete die Universität Kiel ihn als hervorragenden Geschichtsschreiber des deutschen Kreuzerkrieges mit dem Ehrendoktortitel aus. Am 1. Juni 1935 wurde Erich Raeder der Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine.
371532
8.500,00
4

Julius Streicher - Reichstagung in Nürnberg 1935 ( Reichsparteitag 1935 - Der Parteitag der Freiheit )

Berlin, Verlag Weller, 1936, Ganzleineneinband, Großformat, 446 Seiten, mit Abbildungen, Einband fleckig und innen stockfleckig sonst Zustand 2.
371140
180,00
3

Fachliteratur zum Thema : Eisernes Kreuz - " The Iron Time " - A History of The Iron Cross

Richmond, Winidore Press,1. Auflage , 1999, Gebundene Ausgabe, Hartkartoneinband, Großformat, 457 Seiten, mit meist farbigen Abbildungen, Zustand 2.
355954
300,00
2

III. Reich - SA Handtuch Standarte Feldherrnhalle 

, Maße 47 x 85 cm, feines Leinen, Zustand 2.
469964
385,00
4

Ehrenschale aus Meißner Porzellan des "Artillerie Regiment 96" der Wehrmacht

Durchmesser ca. 25 cm, blaues Dekor unter Glasur, rückseitig Schwertermarke, unbeschädigter Zustand.
Aufgestellt am 1. August 1938 in Znaim, heute Znojmo, im Südwesten von Tschechien an der Thaya. 2. Abteilung in Wien-Kaiserbersdorf.
458263
650,00
5

III. Reich - Deutscher Kleinempfänger 1938 - GW 110 - Volksempfänger

die sog. "Goebbels-Schnauze", Bakelitgehäuse, vorne der Hoheitsadler wurde entfernt, originaler Stoffbezug beschädigt. Funktion nicht geprüft. Kabel fehlt, Rückenplatte ist lose. Anbei mit Betriebsanleitung. Zustand 3.
454510
190,00
4

III. Reich: kleiner SS-Mann und BDM Mädchen als Spielzeugpuppen

um 1934/36. Sehr liebevoll gestaltete Puppe in Braunhemd mit schwarzer Schaftmütze, Koppel, Armbinde und schwarzer Stiefelhose. Der Kopf, die Arme und Stiefel aus Porzellan, per Hand bemalt. Dazu in gleicher Fertigung das BDM Mädchen mit braunem Kleid. Gesamthöhe ca. 9 cm. Nur leichte Spiel- und Gebrauchspuren, Zustand 2.
Nur selten zu finden.
451125
450,00
4

III. Reich KFZ-Autostander für Staatsbeamte des Deutschen Reiches

um 1936. Autostander in der Form der Reichsdienstflagge. Beidseitig genähte Ausführung, der Hoheitsadler und das große Hakenkreuz im Zentrum in Kurbelstickerei. Komplett mit dem Metallrahmen und beschädigter Zelluloidschutzhülle. Maße 20 x 30 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
447392
1.200,00
9

2. Weltkrieg Werbeplakat für belgische freiwillige Arbeiter für das Deutsche Reich "Mit dem Arbeitersoldaten für den Sozialismus"

Farbiges Plakat, Maße ca. 61 x 81 cm, Aufdruck "Avec L´ouvrier Soldat Pour Le Socialisme", Wieland G 251, Hersteller "O. Platteau & Co. 3 - 5, Vleminckveld - Antwerpen.". Kanten leicht beschädigt, Zustand 2.

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426922
1.500,00
2

III. Reich - Auf deutscher Scholle - Zigaretten Sammelbilderalbum

Kiel, Hans von der Nordmark, 1935, Großformat, komplett mit 270 Bildern, mit dem originalen Schutzkarton gestempelt : " Auf deutscher Scholle ", Zustand 2.
402421
45,00
2
450,00
1
150,00
1
150,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 30 

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377322
35,00
2

III. Reich Gauleiter Adolf Wagner silbernes Speisebesteck aus dem persönlichen Besitz

um 1938. Kuchengabel. Fertigung aus Silber, rückseitig Halbmond, Krone "800" Reichsadler markiert. Auf der Vorderseite mit schöner Gravur eines Reichsadler, rückseitig die Initialen "A W". Nur leichte Gebrauchspuren, Zustand 2+.

Adolf Wagner (* 1. Oktober 1890; † 12. April 1944) war NSDAP-Gauleiter von München, bayerischer Minister und SA-Obergruppenführer.

Wagner trat 1923 trat der NSDAP bei, Teilnahme am Marsch auf die Feldherrnhalle. 1924 wurde er für den Völkischen Block, eine Ersatzorganisation der verbotenen NSDAP, in den bayerischen Landtag gewählt. 1928 wurde er zum Leiter des NSDAP-Gaues Oberpfalz berufen und erhielt ab 1929 zusätzlich die Aufsicht über den Gau Groß-München. Nach der Zusammenlegung der Gaue Groß-München und Oberbayern im Gau München-Oberbayern 1930 wurde Wagner Gauleiter. Im März 1933 Ernennung zum Staatskommissar und kommissarischer Innenminister, im April 1933 kommissarischer Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident sowie im Dezember 1936 bayerischer Kultusminister. Auf seine Initiative als Innenminister und in Kooperation mit dem kommissarischen Polizeipräsidenten von München, Heinrich Himmler, wurde bereits im März 1933 das Konzentrationslager Dachau errichtet.
Im Stab von Rudolf Heß war Wagner Beauftragter für den „Neuaufbau des Reiches“. Bei Kriegsbeginn wurde er als einziger Gauleiter zum Reichsverteidigungskommissar in zwei Wehrkreisen (München und Nürnberg) ernannt.
Im Juni 1942 erlitt Wagner einen Schlaganfall, konnte seine Ämter nicht weiter ausüben, erholte sich nicht wieder und starb am 12. April 1944.
362698
350,00

NSDAP großer "Deutschland Erwache" Standartenadler der SA-Reiter-Standarten

Der Standartenadler für diese "Deutschland Erwache" Standarten wurde erst 1935 eingeführt. Eleganter aufschwebender vergoldeter Hoheitsadler, auf dem versilberten Eichenlaubkranz mit Hakenkreuz stehend, darunter die lange versilberte Tülle für die Fahnenstange und die rückseitige doppelte Montagevorrichtung für die Querstange, die das Fahnentuch hält, von dem oberen Ansatz ist nur noch die linke Hälfte vorhanden, die rechte Seite abgebrochen. Rückseitig auf der Tülle mit Herstellerbezeichnung "Gahr München 1935". Gesamthöhe des Adlers mir der Tülle 33 cm. Leichte Gebrauchspuren mit wunderschöner Patina.
Die Standartenadler der SA-Reiterstandarten unterscheiden sich leicht von den Adlern der SS-Reiter-Standarten, der NSKK-Motorstandarten und der NSFK-Standarten. Während die Adler alle vergoldet und die Eichenlaubkränze mit den Hakenkreuzen alle versilbert sind, so sind die Tüllen der SA-Reiterstandarten versilbert, erheblich länger und haben eine andere Montagevorrichtung für die dünne Querstange, die das Fahnentuch hält. (Die Tüllen für die SS-Reiter-Standarten, der NSKK-Motorstandarten und der NSFK-Standarten waren dagegen vergoldet).
Extrem selten. In über 35 Jahren ist dies der erste Standartenadler Modell 1935 einer Reiter-SA Standarte, den wir anbieten können.
475010
4

Mein Kampf - Hochzeitsausgabe von 1938 der Stadt Köln

München, Zentralverlag der NSDAP, 341. Auflage,  Halbledereinband, 781 Seiten, Widmungsseite der Hansestadt Köln vom 20. August 1938, Umschlag mit Wappen der Stadt Köln, oben mit Goldschnitt, Zustand 2.
475093
280,00
2

III. Reich Wimpel für ein Dienstfahrzeug, Auto bzw. Motorrad

Beidseitig aufgenähtes Zentrum, Maße ca. 36 x 23 cm. Zustand 2.
470751
140,00
3

Wehrmacht Dienst-Taschenuhr "ARSA"

Vernickeltes Gehäuse mit Kammernr. D6000H, schwarzes Zifferblatt mit dezentraler Sekunde, arabische Ziffern und Sekundenanzeige. Deckel verschraubt, funktionstüchtig, an Kette mit Karabiner. 
465995
450,00
3

Deutsches Arbeitsfront DAF große Ortsgruppenfahne der Ortsgruppe "Saggen 31", Innsbruck, Gau Tirol-Vorarlberg

um 1938/39. Große genähte Fahne mit umlaufenden Silberfransen. Die beidseitigen Spiegel der Ortsgruppe "
Saggen 31" (Innsbruck und das Umland hatte über 30 Ortsgruppen) in weißer gestickt auf parteibraun mit blauer Umrandung. Die Fahnenringe fehlen. Typische Gebrauchsspuren, Maße ca. 120 x 140 cm, Zustand 2.

Saggen ist ein Stadtteil der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und Teil der Fraktion und Katastralgemeinde Innsbruck.
461787
1.650,00
5

III. Reich - Der Kampf im Westen - Die Soldaten des Führers im Felde II. Band - Raumbildalbum 

München, Raumbild-Verlag Schönstein, 1940, gebundene Ausgabe, Ganzleineneinband, komplett mit 100 Bildern, mit Brille,
Buchbock vom vorderen Deckel fast gelöst sonst kleine Gebrauchsspuren.
Zustand 3

459246
150,00
3

Hitlerjugend HJ Gefolgschaftsfahne der Gefolgschaft 28 im Bann 564 Villach, Gebiet Kärnten

Beidseitig genähte Ausführung, Ringe aus Aluminium und mit Markierung "RZM M3/40/37", oben mit weißen Spiegeln und schwarz gestickten Nummern "28/564". Maße 117 x 170 cm. Fleckig, Zustand 2.

457907
3.300,00

III. Reich Standartenadler und Box einer "Deutschland Erwache" Standarte der SA bzw. der SS

um 1938. Der Standartenadler vergoldet, auf dem großen versilberten und getönten Eichenlaubkranz stehend, umlaufend mit goldenem gewundenen Band. Im Zentrum separat eingesetztes liegendes Hakenkreuz, schwarz lackiert. Die Tülle mit vorderseitigem Stiftungsdatum "1923" und rückseitiger Herstellerbezeichnung "Otto Gahr". Gesamthöhe mit der Tülle 56 cm, Durchmesser 31 cm. Deutliche Gebrauchs- und Altersspuren, mit unberührter Patina, Zustand 2-3.
Dazu als Dekoration eine hervorragende Museumsanfertigung der Box für die SA Standarte "Danzig", bis auf das kleinste Detail dem Original nachempfunden, versilbert, teils rot lackiert, seitlich mit den Befestigungsschrauben für die Quasten. Ein sehr guter Ersatz für den fehlenden Kasten.

Extreme Rarität. Die meisten "Deutschland Erwache" Standarten wurden nach 1945 vernichtet, nur wenige Stücke haben überlebt.
451391
2

Hotel Netzkater - Porzellanteller 

weiß glasiertes Porzellan, ca. 23 cm Durchmesser, umlaufend grüne Randverzierung.

Netzkater ist ein ehemaliger Villenort bei Ilfeld. Nach der Teil-Zerstörung des Raketen-Entwicklungs-Zentrums Peenemünde bewohnten im Herbst 1943 der Leiter des Entwicklungsbüros „V-Waffen“ Wernher von Braun sowie die Direktoren des Mittelwerkes Rickhey und Sawatzki mit ihren Stäben das Hotel Netzkater.
445807
350,00
4

III. Reich Adolf Hitler: Fischmesser aus Besteck der Kantine der Alten Reichskanzlei

um 1935. Versilbertes Besteck aus dem Besteck der Kantine für die Mitarbeiter der Alten Reichskanzlei. Fischmesser, auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" sowie "90" für die Feinsilberauflage, Länge 21 cm.  Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch.

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
443941
750,00
4

III. Reich Adolf Hitler - persönliche Kranzschleife des "Führers" und Reichskanzlers

um 1938. Gewässerte, rote Seide mit abschließendem Goldfransenbehang. Rechts mit aufgelegtem in Gold handgesticktem Hoheitsadler auf rotem Tuch, auf der linken Seite mit großem goldenen Aufdruck "Adolf Hitler". Gesamtlänge der Kranzschleife ca. 400 cm, Breite 27 cm. Leichte Altersspuren, in gutem Zustand.
Die großen Kranzschleifen wurden nur zu Begräbnissen von hohen Persönlichkeiten verwendet. Sehr selten.
435153
4.500,00
4

III. Reich - Kleines Hakenkreuz-Papierfähnchen

beidseitig bedrucktes Papier 12 x 22 cm an Holzstab, Länge 32 cm. Noch ungebraucht, Zustand 2.
Alter Lagerbestand, je Stück EUR 30,-- .




433229
30,00
2

III. Reich - Teller der Hamburg-Amerika-Linie

weiß glasierter Porzellanteller, Durchmesser ca. 23,5 cm, mit goldenen Aufdruck "HAL", Herstellermarkierung "Bauscher Weiden". Zustand 2.
432615
180,00

Wehrmacht große Bildmappe "Der Feldherr Adolf Hitler und seine Marschälle"

"15 Bilder herausgegeben von Hasso von Wedel Oberst des Generalstabes und Abteilungschef im Oberkommando der Wehrmacht". 15 großformatige Schwarzweiß-Fotos mit Faksimileunterschriften der Generalfeldmarschälle von 1940. Komplett mit den Vorsatzblättern in einer großen Faltmappe mit aufgeprägten gekreuzten Generalfeldmarschallstäben. Maße ca. 50 x 38 cm, Zustand 2+.
Sehr selten.
424428
2.500,00
4

III. Reich - Die Weltausstellung - Exposition internationale - Exhibition international Paris 1937 - Raumbildalbum

Diessen, Raumbild-Verlag Schönstein, 1937, gebundene Ausgabe, Ganzleineneinband, 100 Bilder, ohne Brille, Text: deutsch - französisch - englisch, gebrauchter Zustand
416597
650,00
2

Fachliteratur - The Service Daggers of the SS ( Die Dienstdolche der Schutzstaffel SS ) - Luxusausgabe in Englisch

Das Standardwerk für den Sammler deutscher Blankwaffen von R. Siegert im Format A4 (quer), gebunden, 1. limitierte Auflage Nr. 13 von 30 von 2014 mit 420 Seiten, mehrere hundert Fotos in Farbe und s/w., komplett mit Schuber; Zustand 2.
405629
450,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1944 Nr. 7

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377328
35,00
4

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Latvju Jaunatne " - 2 Ausgaben von 1944 Nr. 3 und 4

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377281
200,00
4

Julius Streicher - Reichstagung in Nürnberg 1935 ( Reichsparteitag 1935 - Der Parteitag der Freiheit )

Berlin, Verlag Weller, 1936, Ganzleineneinband, Großformat, 446 Seiten, mit Abbildungen, mit beschädigtem Schutzumschlag sonst Zustand 2.
371143
200,00
2
370591
150,00
4

III. Reich - Reichsparteitag in Nürnberg 1934

Völkischer Verlag Groh Dresden, 1934, Ganzleineneinband, Großformat, 205 Seiten, mit Abbildungen, komplett mit Schutzumschlag, Zustand 2.
345857
230,00
7

III. Reich - Hitler in Italia / Hitler in Italien

gedruckt in den Werkstätten der Verlagsgesellschaft Novissima in Rom, Halbleineneinband, 120 Seiten, Bildband, Zustand 2.
367070
350,00

Adolf Hitler - persönliche Kranzschleife als Oberster Befehlshaber der Wehrmacht

Gewässerte, rote Seide mit abschließendem Goldfransenbehang. Rechts mit aufgelegtem in Gold handgesticktem Hoheitsadler auf rotem Tuch über goldenem Aufdruck "Der Führer". Links aufgelegt die Standarte des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht in Goldstickerei auf Seidenrips. Gesamtlänge der Kranzschleife ca. 400 cm, Breite 27 cm. Leichte Altersspuren, in gutem Zustand.
Die großen Kranzschleifen wurden nur zu Begräbnissen von hohen Persönlichkeiten und Kriegshelden wie z.B. Werner Mölders oder Generalfeldmarschall Rommel verwendet. Sehr selten.
353186
6.000,00
5

III. Reich - Reichsparteitag 1936 - Reichsparteitag der Ehre - Raumbildalbum

Diessen, Raumbild Verlag Schönstein, 1936, gebundene Ausgabe, roter Ganzleineneinband, 61 Seiten, 100 Raumbilder, mit Brille, Zustand 2.
462263
750,00
2

Geschenkteller für Ehrengäste der "75 Jahrfeier Deutsche Schule Istanbul 1943"

überreicht vom Deutschen Generalkonsulat Istanbul , Nr. 49 der 50 ausgegebenen Exponate, rückseitig mit Markierung KPM und KPM, Durchmesser 23 cm.
460409
950,00
3

III. Reich Dokumententasche

Aktentasche, Maße ca. 37 x 24 cm. Zustand 2-.
454646
40,00
2

NS.-Reichskriegerbundes - Fahnenspitze " 1940 - Symbol wird Waffe "

, Kunststoff, komplett mit der Tülle für die Fahnenstange, vier Bohrungen zur Befestigung, kleine Absplitterung am Sockel, Gesamthöhe ca.24,5 cm, Zustand 2.
447788
480,00
4

NSDAP Großes Messer und Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Die Klinge und Gabel aus Feinstahl, die Griffe aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. Sehr selten.

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
409161
600,00
4

III. Reich - Nationalsozialistisches Fliegerkorps ( NSFK ) - farbiges Plakat

85 x 120 cm, sehr schön farbfrisch, starke Beschädigungen, Zustand 3-4.
406004
125,00
3

III. Reich - Geschichte in Bildern - Band 1-3 ( zusammengestellt und gezeichnet von K.A.Mayer )

Stuttgart, Verlag für Volksgesundung, ohne Jahr (1939), Gebundene Ausgabe, Halbleineneinband- Mappe, Großformat-quer, mit Zeichnungen zur deutschen Geschichte, Adel, politische und militärische Anführer, Schlachten etc..
Band 1 : Vorwort, Inhaltsverzeichnis und mit 79 von 80 Blättern ( es fehlt Nr.57 )
Band 2 : Vorsatzblatt und mit 66 von 70 Blättern ( es fehlen Nr. 52, 56, 57, 58 und das Inhaltsverzeichnis )
Band 3 : Vorsatzblatt, Inhaltsverzeichnis und mit 70 von 71 Blättern ( es fehlt Nr. 12 )
Die Mappen und Blätter sind im guten Zustand.
404578
100,00
2

III. Reich Querflöte mit Lederköcher für Angehörige eines Musikzuges

Die Querflöte aus schwarzem Ebenholz mit neusilbernen Beschlägen. Komplett im schwarzen Lederköcher mit Koppeltrageschlaufe, innen gestempelt "G....9" . Zustand 2.
397016
380,00
2

Deutsche Reichsbahn - große Geschenkplakette 

Metallplakette 18,5 x 20,5 cm, vergoldet und getönt. Darstellung : Adler ( ohne Hakenkreuz ) über elektrischem Triebwagen, darunter große Lokomotive, Widmungsplakette " Verein Deutscher Lokomotivführer Bez. Mainz seinem treuen Mitgliede u. langjährigen Ortsgr. Leiter Hermann Seibert Ortsgr. Worms 1. April 1935 ", Zustand 2.
390163
130,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 21

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377289
35,00
7

III. Reich - Geschenk-Taschenuhr der Preußischen Saargruben AG 1938

Silberne Taschenuhr, mit Rotgold Auflage. Innen im Deckel punziert 900 Halbmond Krone, der Werkdeckel mit Gravur "Für langjährige treue Mitarbeit - Saargruben Aktiengesellschaft" und weiteren Silberpunzen. Das Werk vergoldet. Auf dem Zifferblatt mit dem Emblem der Saargruben: der preußische Adler mit Hakenkreuz über dem Schriftzug "Saargruben" und gekreuztem Hammer und Schlegel. Komplett im original Geschenketui, innen mit hellem Seidenfutter, außen mit Gold aufgedrucktem Wappen der Saargruben mit Hakenkreuz. Die Uhr ist voll funktionstüchtig, in gutem Zustand. 
473296
800,00
4

Mein Kampf - Hochzeitsausgabe von 1938 360. -  364. Auflage mit Goldschnitt,

München, Zentralverlag der NSDAP, Halbledereinband, 781 Seiten, Widmungsseite fehlt Buchrücken leicht berieben die ersten Seiten schadhaft Buch Zustand 2
426634
220,00
3

Adolf Hitler - großer Hoheitsadler für die persönliche Kranzschleife als Oberster Befehlshaber der Wehrmacht

Großer Hoheitsadler, in Gold Metallfaden handgestickte Ausführung auf rotem Tuch, Höhe 9,5 cm, Breite 14,5 cm. Leichte Altersspuren, Zustand 2.
Die großen Kranzschleifen wurden nur zu Begräbnissen von hohen Persönlichkeiten und Kriegshelden wie z.B. Werner Mölders verwendet. Sehr selten.
417436
1.500,00
2

NSDAP Großes Messer und Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Die Klinge und Gabel aus Feinstahl, die Griffe aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. Sehr selten.

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
409158
600,00
3

NSDAP Großes Messer und Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Die Klinge und Gabel aus Feinstahl, die Griffe aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. Sehr selten.

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
409156
600,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 4

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377285
35,00
2

Blanko Werkzeugmarke der Firma Deumer für Ostbahn - Eisenbahn-Ausbesserung-Werk Lemberg "Ukraine" 

Rückseite mit Filzstift geschrieben, aus der Mustertafel 17888 der Firma Deumer Lüdenscheid, Durchmesser ca. 3,4 cm, Zustand 2+
aus der ehemaligen Sammlung von Peter Groch, Berlin
373952
75,00
2

III. Reich - Nationalfahne ( Hakenkreuzfahne )

Roter Stoff mit beidseitig aufgenähten Zentrum, Maße: ca. 25 x 32 cm. Holzstange schwarze lackiert, Länge ca. 96 cm. Fleckig, Zustand 2-.
472979
170,00
2

III. Reich - Nationalfahne ( Hakenkreuzfahne )

Roter Stoff mit beidseitig aufgenähten Zentrum, Maße: ca. 25,5 x 32 cm. Holzstange schwarze lackiert, Länge ca. 96 cm. Zustand 2.
472978
190,00
5

III. Reich: patriotisches Erinnerungsglas anlässlich des Anschluss von Österreich an das Deutsche Reich 13. März 1938

um 1938. Großes 0,5 Liter Bierglas mit Foto des Reichskanzlers Adolf Hitler in Uniform während einer Rede, das Glas ist ummantelt mit einer Pappmaché-Masse im "Baumdekor", Höhe 17,5 cm. Unbeschädigt, Zustand 2. Sehr selten.
Sehr selten, da ab dem 19.5.1933 jede Art von "Nazi-Kitsch" durch das Gesetz zum Schutze der nationalen Symbole verboten wurde. Während der Zeit des Anschluss im März 1938 wurden in Österreich jedoch einige entsprechende patriotische Erinnerungsstücke hergestellt, die Produktion wurde aber nach kurzer Zeit sofort wieder eingestellt.
In über 30 Jahren haben wir kein weiteres Stück gesehen.
467849
650,00
3

III. Reich - Propaganda-Notizblock " München Hauptstadt der Bewegung "

um 1938. Notizblock aus grünem Leder, mit Aufdruck des Stadtwappens und Bezeichnung, seitlich mit Lasche für den Bleistift. Innen mit Abreißblock. Maße 8,5 x 13,5 cm. Zustand 2.
433044
185,00
2

III. Reich Wandplakette - Sangesfreunde Werdohl 1935 - 38

Maße ca. 19,5 x 24 cm, auf Holzunterlage mit Wandaufhängung, Plakette mit Markierung "Zum 3. male Weisser Rabe, Dem I. Vorsitzenden F. Pfaffenhöfer gewidmet Sangesfreunde Werdohl 1935-38". Zustand 2.
429864
60,00
4

III. Reich - Deutschland erwacht - Werden, Kampf und Sieg der NSDAP - Zigaretten Sammelbilderalbum ( Röhm-Ausgabe ) abgeändert auf Viktor Lutze

Cigaretten-Bilderdienst Altona-Bahrenfeld 1933, komplett mit 225 Bildern, Seite 52 Der Chef Stabes Viktor Lutze , Bild und Titel nachträglich überklebt über das  Ernst Röhm Bild, mit Panoramabild und Schutzumschlag Zustand 2.
428535
130,00
1

III. Reich - Uniformen der Alten Armee - Zigaretten Sammelbilderalbum

Waldorf-Astoria, kartoniert, komplett mit 312 Bildern, Zustand 2.
424509
30,00
4

III. Reich - Tag der deutschen Kunst 1933/1937 - Raumbildalbum

Diessen, Raumbild-Verlag Schönstein, 1937, gebundene Ausgabe, Ganzleineneinband, 100 Bilder, ohne Brille, gebrauchter Zustand
416595
900,00
2

III. Reich Flottmann-Werke Dienstmarke 116

Feinzink, teils lackiert, rückseitig Tragenadel und Markierung des Herstellers J.Preissler Pforzheim, etwas korrodiert, Zustand 2-3

Der Unternehmensgründer war Friedrich Heinrich Flottmann (1844–1899), der im Jahr 1872 in Bochum eine bestehende Gelbgießerei und Metalldreherei erwarb und unter der Firma Metallgießerei H. Flottmann fortführte.[1] Nach seinem Tod führte seine Witwe Emilie Flottmann (1852–1933) das Unternehmen weiter. Der älteste Sohn Otto Heinrich Flottmann (1875–1944) erhielt 1904 das Reichspatent für den "Druckluft-Bohrhammer mit Kugelsteuerung und selbsttätiger Umsetzung", das unter anderem den Ruhrbergbau revolutionierte. Otto Heinrich Flottmann verlagerte das Werk wegen fehlender Ausdehnungsmöglichkeiten am ursprünglichen Standort nach Herne.
411664
200,00
2

III. Reich Flottmann-Werke Dienstmarke 134

Feinzink, teils lackiert, rückseitig Tragenadel und Markierung des Herstellers J.Preissler Pforzheim, etwas korrodiert, Zustand 2-3

Der Unternehmensgründer war Friedrich Heinrich Flottmann (1844–1899), der im Jahr 1872 in Bochum eine bestehende Gelbgießerei und Metalldreherei erwarb und unter der Firma Metallgießerei H. Flottmann fortführte.[1] Nach seinem Tod führte seine Witwe Emilie Flottmann (1852–1933) das Unternehmen weiter. Der älteste Sohn Otto Heinrich Flottmann (1875–1944) erhielt 1904 das Reichspatent für den "Druckluft-Bohrhammer mit Kugelsteuerung und selbsttätiger Umsetzung", das unter anderem den Ruhrbergbau revolutionierte. Otto Heinrich Flottmann verlagerte das Werk wegen fehlender Ausdehnungsmöglichkeiten am ursprünglichen Standort nach Herne.
411663
200,00
2

NSDAP Großes Messer und Gabel des Speisebesteck aus dem Gästehaus Reichsparteitag in Nürnberg

um 1936. Die Klinge und Gabel aus Feinstahl, die Griffe aus weißem Kunststoff in Elfenbeinoptik, unten mit runder Marke "Gästehaus Reichsparteitag". Mit Gebrauchsspuren. Sehr selten.

Das Gästehaus für die Reichsparteitage wurde in den Jahren 1935/36 gebaut und befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel (Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.
409157
600,00
2

III. Reich - Wandplakette - " NSV - Wir sind Sozialisten der Tat "

glasierte graublaue Keramikplakette, Durchmesser 105 mm, rechts und links Bohrungen zum Befestigen an der Tür oder Wand, Zustand 2.
392426
180,00
5

III. Reich große Erinnerungskachel für die Teilnehmer "München Hauptstadt der Bewegung Blumenschmuck Wettbewerb 1941"

Große Keramikkachel glasiert, Maße 23,5 x 26 cm, rückseitig mit Manufakturmarke "Ernst Königbauer Keramik München", oben mit 2 Bohrungen zum aufhängen. Unbeschädigt, Zustand 2.
378740
650,00
1
150,00
1
150,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 25

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377316
35,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 8

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377302
35,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 12

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377287
35,00
7

Julius Streicher - Reichstagung in Nürnberg 1934 ( Reichsparteitag 1934 )

Berlin, Verlag Weller, 1934, Ganzleineneinband, Großformat, 410 Seiten, mit Abbildungen, mit Schutzumschlag, Zustand 2.
371139
230,00
4

III. Reich / NSDAP - Besteck aus dem Gästehaus beim Reichsparteitag - großer Löffel

schwere Ausführung, Hersteller : Wellner Patent 100 50, am Griffende " Gästehaus Reichsparteitag ", Zustand 2.

Das Gästehaus für die Reichsparteitage, befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel ( Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.

370648
300,00
4

III. Reich Siegerschleife für das Schlussrennen im Sportbezirk Dresden 5.10.1941

Rote Kunstseide mit Fransen, silberner Aufdruck, mit aufgenähtem, Maße ca. 5,5 x 140 cm, Aufdruck "Dem Sieger im Schlussrennen 5.10.41" und "Sportbezirk Dresden". Gebrauchter Zustand.
367261
190,00
2

III. Reich - Türplakette - " Mitglied der NS-Volkswohlfahrt Gau Bayerische Ostmark "

glasierte Porzellanplakette, 75 mm, mit 3 Bohrungen, hergestellt im Notstandsgebiet der bayrischen Ostmark 1, Zustand 2.
355990
160,00
8

Julius Streicher - Reichstagung in Nürnberg 1933 ( Reichsparteitag 1933 ) 

Berlin, Verlag Weller, 1933, Ganzleineneinband, Großformat, 260 Seiten, mit Abbildungen, Zustand 2.
353544
200,00
2

III. Reich Geldmünze 5 Reichsmark 1935

Silber, mit Potsdamer Garnisonskirche, 13,89 Gramm 900 Silber. Zustand 2.
472803
25,00
2

Der Deutsche Automobil D.D.A.C. Wimpel für ein Dienstfahrzeug, Auto bzw. Motorrad

um 1936. Beidseitig gedruckte Ausführung, im Zentrum der große DDAC Adler, eingenähter Karabinerhaken zum Befestigen. Maße ca. 19 x 31,5 cm. 
469046
350,00
2

III. Reich - Bergbau Betriebsverordnung der Zeche Bruchstrasse 

auf 16 Seiten, Bochum den 25 .09.1934, Zustand 2 
473276
50,00
2

III. Reich Wimpel für ein Dienstfahrzeug, Auto bzw. Motorrad

Beidseitig gedrucktes Hakenkreuz, Maße 26 x 17 cm. Zustand 2.
459697
160,00
2

III. Reich - Emailleschild - " NSV - Hilfstelle Mutter und Kind "

36 x 48 cm, in den 4 Ecken Bohrungen zum Anbringen an das Gebäude, leicht gewölbt, leichte Emaillebeschädigungen, rückseitig mit Hersteller "U.W.R. 1936", sonst guter Zustand.
458960
450,00
2

Meissen-Teller "Artillerie Regiment 238"

blaues Dekor unter Glasur, rückseitig Schwertermarke, unbeschädigt. Zustand 2+.
457478
650,00
8

III. Reich - Geschenk-Taschenuhr der Preußischen Saargruben AG 1938

Silberne Taschenuhr, mit Rotgold Auflage. Innen im Deckel punziert 900 Halbmond Krone, der Werkdeckel mit Gravur "Für langjährige treue Mitarbeit - Saargruben Aktiengesellschaft" und weiteren Silberpunzen. Das Werk vergoldet. Auf dem Zifferblatt mit dem Emblem der Saargruben: der preußische Adler mit Hakenkreuz über dem Schriftzug "Saargruben" und gekreuztem Hammer und Schlegel. Die Uhr ist voll funktionstüchtig, in gutem Zustand. 
456435
600,00
4

III. Reich - Wanderstock mit 11 bayrischen Stocknägeln  "Waffentag der Deutschen Kavallerie"

Stock aus Holz, Länge ca. 87 cm, mit 11 Stocknägeln. Zustand 2.
455315
150,00
3

Mein Kampf - Hochzeitsausgabe ohne Verlagsjahr oder Auflage, Auflage ohne Goldschnitt,

München, Zentralverlag der NSDAP, Halbledereinband, 781 Seiten, Widmungsseite fehlt Buchrücken leicht berieben  Buch Zustand 2
426642
220,00
9

III. Reich Deutsche Arbeitsfront DAF Betriebsfahne für einen Kriegsmusterbetrieb

um 1943. Große Fahne aus Seide in genähter Ausführung, umlaufend silbernen Kantillen, Maße ca. 120 x 135 cm, mit gestickten Kriegsverdienstkreuz in der rechten oberen Ecke. Die Fahne hat ein Loch und ist fleckig, Zustand 2-.

Im April 1940 gemeinsam von Dr. Ley und Speer gestiftete Auszeichnung als Würdigung des hervorragenden Einsatzes und der vorbildlichen Leistungen der Betriebsgemeinschaft im Rahmen der Deutschen Kriegserzeugung. Mit der Überreichung einer entsprechenden Urkunde erhält die Betriebsgemeinschaft das Recht, in ihrer Flagge das Kriegsverdienstkreuz zu führen.
422219
7.500,00
4

III. Reich - Kartuschkasten für Mannschaften der Schutzpolizei

innen mit Markierung des Hersteller A.Fischer Berlin 1938, Kammerstempel Po, mit aufgelegtem Polizeiadler aus Aluminium, das Ersatzmaterial ist ausgehärtet, Zustand 2
415028
450,00
2

III. Reich Zigaretten Sammelbilderalbum - Album für Chlorodont - Sammelbilder

Ausgabe II: Außereuropäische Säugetiere Bild 1-120, Herausgeber Leo-Werke G.m.b.H., Dresden-N-6, 90 Seiten, komplett mit 283 Bildern, Schutzkarton mit Aufdruck "1 Tierbilder-Album Ausgabe II, Außereuropäische Säugetiere". Karton beschädigt. Sammelalbum Zustand 2+ und Karton Zustand 2-.
413600
70,00
3

Wehrmacht Fahne eines Turkestanischen Feld-Bataillons der 162. Turkistanischen Infanterie-Division

um 1943. Farbig bedrucktes Flaggentuch mit der Darstellung Pfeil und Bogen auf rot/hellblauem Hintergrund, Maße 75 x 120 cm. Seitlich mit Einfassung zum befestigen an einem Fahnenstock. Leichte Gebrauchs- und Altersspuren, Zustand 2.

Am 15. November 1941 erließ Eduard Wagner, Generalquartiermeister im Oberkommando des Heeres einen Befehl "Über die Aufstellung einer militärischen Einheit aus Kriegsgefangenen aus Turkestan und kaukasischen Nationalitäten". Gemäß dieser Anordnung wurde innerhalb der deutschen 444. Sicherungs-Division ein turkestanisches Regiment unter dem Kommando des Oberleutnants Taube geschaffen. Im Mai 1942 stellte man die erste „Turkistanische Legion“ auf; sie bestand zunächst nur aus einem einzigen Bataillon. Bis Ende des Jahres 1943 entstanden insgesamt 16 Bataillone mit einer Gesamtstärke von etwa 16.000 Soldaten. Die Truppen wurden in die  162. Infanterie-Division integriert. Mitte Juni 1943 wurde Ernst-August Köstring zum Inspekteur der Turkistanischen Legion ernannt und am 1. Januar 1944 dann zum General der Ostlegionen im Oberkommando des Heeres befördert. Um eine mögliche Gefangennahme durch die „Rote Armee“ auszuschließen, verlegte man die Turkistanische Legion nach Frankreich bzw. nach Norditalien. 1945 wurde der größte Teil der Legion von der britischen Armee gefangen genommen. Gemäß der auf der Konferenz von Jalta geschlossenen Vereinbarung wurden die Mitglieder der Legion in die Sowjetunion zurückgeführt, wo sie das gleiche Schicksal erlitten wie die anderen so genannten „Ostvölker“, die die Seiten gewechselt hatten.
404779
6.500,00
4

III. Reich - Bild-Dokumente unserer Zeit ( I )  - Zigaretten Sammelbilderalbum

Dresden, Kosmos GmbH, kartoniert, komplett mit 307 Bildern, Rücken ausgeblichen, Zustand 2.
401675
200,00
5

III. Reich / 2. Weltkrieg original Verkaufsautomat für Kondome

um 1940. Schwere Metallausführung, Höhe 28,5 cm, Breite 15,5 cm, Tiefe 8 cm. Cremeweiß mit farbigem Werbeaufdruck "3 Stück Gummischutz gegen Ansteckung - R.M. 1,- oben einlegen dann Hebel kräftig nach links durchdrücken -In jeder Packung 1 Wertgutschein von 35 Pfg", seitlich "Amoret Gummi" sowie "Deutscher Gesundheits-Automaten-Dienst Sozietät zur Bekämpfung der Gechlechtskrankheiten Berlin W. Nürnberger Str. 53-55". Oben mit Münzeinwurf und Betätigungshebel, rechts an der Seite der Ausfwurf für die Kondome. Dazu eine original Kondom-Packung: rundes Metalldöschen mitgeprägtem Aufdruck "Hygienischer Gummischutz" mit Rotem Kreuz, innen mit den Resten der 3 Kondome - nicht mehr gebrauchsfähig :-) . Der Automat war offensichtlich die gesamten Kriegsjahre in täglichen Gebrauch und weist entsprechende Altersspuren auf. Rückseitig mit Wandaufhängung, Gewicht ca. 3,94 kg.
Diese Kondom Automaten waren aufgestellt u.a. vor Wehrmachts Bordellen und ähnlichen Etablissements.

Extrem selten, in über 30 Jahren haben ist dies der 1. Kondom Automat, den wir anbieten können.
397881
2.200,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1943 Nr. 2

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377297
60,00
3

III. Reich - Tschecheslowakei - Narodni Sourucenstvi ( NS ) ( Tschechische NSDAP ) - Schreibtischdekoration

emailliertes Mitgliedsabzeichen und Widmungsplakette aufgelegt auf Marmorsockel ( 70 x 96 mm ), unbeschädigt im guten Zustand.
Národní souručenství ( NS ), deutsch etwa "Nationale Gemeinschaft", war während der Existenz des Protektorats Böhmen und Mähren auf dem Teilgebiet der ehemaligen Tschechoslowakei die einzige politische parteiähnliche Organisation.
377014
230,00
5

Julius Streicher - Reichstagung in Nürnberg 1933 ( Reichsparteitag 1933 ) 

Berlin, Verlag Weller, 1933, Ganzleineneinband, Großformat, 262 Seiten, mit Abbildungen, Zustand 2.
373866
200,00
4

III. Reich / NSDAP - Besteck aus dem Gästehaus beim Reichsparteitag - großer Löffel

schwere Ausführung, Hersteller : Wellner Patent 100 50, am Griffende " Gästehaus Reichsparteitag ", Zustand 2.

Das Gästehaus für die Reichsparteitage, befand sich direkt neben dem Grand Hotel am Bahnhofsplatz in Nürnberg und wird heute als Hotel ( Hotel Park Plaza) genutzt. In ihm verkehrten die hochrangigen geladenen Gäste der Partei aus dem In - und Ausland, während der Nürnberger Parteitage bis 1938, unter anderem, hatte Göring hier eine Suite.

370647
300,00
3

Deutsche Reichsbahn - große Geschenkplakette zum 25 jährigen Dienstjubiläum

Große Metallplakette, versilbert und getönt. Darstellung : Hoheitsadler über elektrischem Triebwagen, darunter große Lokomotive mit Hakenkreuz, Widmungsplakette " Fachschaftsgruppe Lokomotivführer ihrem treuen Mitgliede Hermann Duggen zum 25 jährigen Beamtenjubiläum Ortsgruppe Kiel 1912-1937 1.9.39 ". Im original schwarzen Holzrahmen 27,5 x 29,5 cm, rückseitig mit Wandaufhängung, Zustand 2.
357335
350,00
5

III. Reich - Kuchengabel aus dem Speisebesteck aus der Kantine der " Kanzlei des Führers " 

Kuchengabel, versilbert, Länge 15,25 cm.  Auf der Vorderseite eingeprägter Hoheitsadler, rückseitig "Kanzlei des Führers", mit Herstellerbezeichnung "Bruckmann", "90" (Silberauflage). Leichte Gebrauchsspuren, Zustand 2.
467253
600,00
2

Wehrmacht Fliegererkennungstuch

Maße  ca. 95 x 190 cm, roter Stoff mit aufgenähtem Balkenkreuz (einseitig), mit Ösen zur Befestigung auf Fahrzeugen. Ein paar Löcher, leicht fleckig, Zustand 2.
465806
750,00
4

3. Reich Filmrolle - Fliegerangriff

Kurz-Dokumentarfilm, Filmunternehmen UFA, 35 mm Film, Karton beschädigt, Gebrauchter Zustand.
459956
250,00
1

III. Reich Mustertafel Vereinsabzeichen für Schirmmützen

zum Teil geklebt, aber leicht abzubekommen, 10 Teile, Zustand 2.
445259
165,00
4

III. Reich Autostander Reichsdienstflagge

Beidseitig genähte Ausführung auf Baumwolltuch mit eingenähtem. Maße: ca. 28,5 x 20 cm. Zustand 2-3.
443911
800,00
2

III. Reich Packung "Schulgummi"

30 Radiergummi, Hersteller "J.H.F.", im Pappkarton. Karton beschädigt, Zustand 2.

437719
300,00
4

III. Reich - München - Die Hauptstadt der Bewegung - Raumbildalbum

Diessen, Raumbild Verlag Schönstein, 1937, gebundene Ausgabe, Ganzleineneinband, 100 Raumbilder, ohne Brille, stark gebrauchter Zustand 
416599
600,00
2

III. Reich - Heinrich Hoffmann - Für Hitler bis Narvik

Berlin, Heinrich Hoffmann Verlag, 1941, kartoniert, ohne Schutzumschlag, ohne Seitenangabe, Bildband, Zustand 2.
387537
60,00
2

Blanko Marke der Firma Deumer für Angehörige der OAW Ostbahn - Eisenbahn-Ausbesserung-Werk Warschau - Praga 

Rückseite mit Filzstift geschrieben, aus der Mustertafel 17820 der Firma Deumer Lüdenscheid, Durchmesser ca. 3,8 cm, Zustand 2+
aus der ehemaligen Sammlung von Peter Groch, Berlin
373949
200,00
6

III. Reich - Das hunderttürmige Prag - Die alte Kaiserstadt an der Moldau - Raumbildalbum

München, Raumbild-Verlag Schönstein, 1943, gebundene Ausgabe, Halbleineneinband, 115 Seiten, 100 Raumbilder, mit Brille, Zustand 2.
373865
300,00
2

III. Reich - Nummernschild für ein Motorrad mit KFZ-Zulassungsplakette "Bezirksamt Schweinfurt"

Schild mit der Nummer "IIU - 83922", Plakette in Aluminium und rot lackiert. Typische Gebrauchs- und Altersspuren, Zustand 2-.
471854
420,00
4

3. Reich Filmrolle - Nachschubkolonnen

Kurz-Dokumentarfilm, Filmunternehmen UFA, 35 mm Film, Karton beschädigt, Gebrauchter Zustand.
459957
200,00
4

SA Ringkragen für Angehörige der SA-Standarte "Feldherrnhalle"

Fertigung aus Blech, vergoldeter Hoheitsadler auf silbernem Feld, der Rand vergoldet. Rückseitig mit dunkelblauer Filzunterlage, gestempelt "RZM 87" (= Fa. Karoline Gahr, München ). Komplett an der original Tragekette in Nickelausführung. Nur leicht getragen, Zustand 2. Sehr selten.
458773
7.500,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1942 Nr. 43

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
377292
35,00
2

III.Reich Marke "148 ZBV"

Aus Aluminium. Gebrauchter Zustand.
368634
25,00
4

Deutsche Reichsbahn - große Geschenkplakette zum 25 jährigen Dienstjubiläum

Metallplakette getönt. Darstellung : Hoheitsadler über elektrischem Triebwagen, darunter große Lokomotive mit Hakenkreuz. Aufschrift "Unserem lieben Berufskamerade Karl Torngind zum 25. jährigen Dienstjubiläum Betriebsgemeinschaft des Bahnbetriebswerkes Altona 1.8.1941". Im original schwarzen Holzrahmen ca. 29 x 34 cm, rückseitig mit Wandaufhängung, Hersteller "Richard Münchberg Plaketten Berlin". Zustand 2.
367291
380,00
2

III. Reich Adolf Hitler:  Fisch Vorlegegabel aus dem Besteck der Alten Reichskanzlei

.um 1935. Aus der Alten Reichskanzlei. auf dem den Griffstück reliefierter Hoheitsadler mit umlaufender Zierkante. Rückseitig gestempelt "Bruckmann" und  "90" für die Feinsilberauflage, Länge 22,5 cm. Leichte Gebrauchspuren, Zustand 2.
Dieses Tafelsilber war in der Alten Reichskanzlei in Gebrauch, als auch in den Deutschen Botschaften im Ausland.

Wir konnten einen kleinen Restbestand aus US Kriegsbeute erwerben

Die Kantine der Reichskanzlei unterstand der Leitung von Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf). Kannenberg war der Hausintendant Adolf Hitlers. Kannenberg schloss die Werdersche Oberrealschule in Berlin mit der mittleren Reife ab und begann 1912 eine Lehre im gastronomischen Betrieb seines Vaters Oskar Kannenberg. Ab 1915 diente er im Telegrafen-Bataillon I. und wurde 1918 als Gefreiter entlassen. Ab 1924 führte er die Betriebe seines Vaters, das Restaurant Kannenberg, Hotel Stadt Berlin und das im Grunewald gelegene Ausflugslokal Onkel Toms Hütte, die 1930 in Konkurs gingen. Als Geschäftsführer von Pfuhl’s Wein- und Bierstuben, in der auch bekannte Nazi-Größen wie Joseph Goebbels und Hermann Göring verkehrten, lernte er Hitler kennen, der ihm die Leitung des Kasinos der Parteizentrale Braunes Haus in München antrug. Diese Tätigkeit nahm er 1931 auf. In der Folge wurde ihm auch die Führung der Kantine der Reichsführerschule der NSDAP in der Schwanthalerstraße übertragen. Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden war, wurde Kannenberg Hausintendant in der Reichskanzlei. Dabei organisierte er den Ablauf des Führerhaushalts. Dazu gehörte insbesondere die Einstellung des Personals, die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken und die Erarbeitung der Speisepläne, aber auch die Organisation der Bewirtung bei Staatsempfängen sowohl in der Reichskanzlei als auch gelegentlich auf dem Berghof; während des Krieges war er dann im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze tätig und zuletzt im Bunker der Reichskanzlei in Berlin. Im Mai 1945 wurde er von den Amerikanern interniert und am 25. Juli 1946 entlassen. 
Viele Stücke aus der Reichskanzlei waren nach Kriegsende beliebte Souvenirs der Besatzungstruppen, aber auch viele Berliner haben mit den Überresten der Reichskanzlei ihren oft ausgebombten Haushalt wieder ausgestattet. 
471468
1.200,00
2

III. Reich Werkzeugmarke der Firma Mittelwerk GmbH

Aus Bakelit, mit Markierung "MW" und "463", Durchmesser ca. 2,7 cm, Zustand 2. Sehr selten.

Die Mittelwerk GmbH produzierte Ende des 2. Weltkrieges in einer unterirdischen Rüstungsfabrik die Vergeltungswaffen 1. und 2.
430776
150,00
1
150,00
2

III. Reich Querflöte mit Tragetasche  für Angehörige eines Musikzuges

Die Querflöte aus braunem Ebenholz mit neusilbernen Beschlägen. Tragetasche aus Leinen, mit Markierung "H.H. 2/288". Tragetasche beschädigt, Zustand 2.
397148
320,00
4

Mein Kampf - Hochzeitsausgabe von 1938 494. -  498. Auflage mit Goldschnitt,

München, Zentralverlag der NSDAP, Halbledereinband, 781 Seiten, Widmungsseite fehlt Buchrücken leicht berieben  Buch Zustand 2
426695
220,00
1
20,00
1

III. Reich / Estland - Zeitschrift " Laikmets " - Jahrgang 1944 Nr. 35 

Deutsche Verlags- und Druckerei-Ges. im Ostland m.b.H. Riga, Zustand 2-.
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