Oakleave to the Knight Cross of the Iron Cross

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Sprechzettel für den Amtschef zur Verleihung das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Andreas Kuffner am 20.12.1944

als 684. Soldaten der deutschen Wehrmacht und Staffelkapitän der 10.(Pz.)/Schlachtgeschwader 3, datiert Berlin den 21.12.1944 und Eingangsstempel vom 23.12.1944, mit zahlreichen Sichtungsabzeichnungen; gelocht gebrauchter Zustand.
348968
400,00
500,00

Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern - Verleihungsurkunde

für einen Obergefreiten, vom 2./Str. Bau.-Batl. 676, ausgestellt am 8. April 1942, Signiert von Generaloberst Freiher von Weichs, ( Generalfeldmarschall 1.2. 1943 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, 29. Juni 1940 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, 5. Februar 1945. ) mehrfach gefaltet, Zustand 2
467027
255,00

Kroatien - "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub", für einen Gefreiten 5.Kp./Feld. Ers. Btl. 373 (Kroatien), mit ausführlicher Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 1. September 1944, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, gebrauchter Zustand
466958
85,00

Kroatien - "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Zvonimir - Medaille mit dem Eichenlaub", für einen Stabsfeldwebel des Stabsquartier, 373. Kroatien der Infanterie Division, mit ausführlicher Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 1. September 1944, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, leicht unten rechts geknickt, gebrauchter Zustand
431528
85,00

Waffen-SS 3 Fotos, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

3 Fotos als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze auf Heimaturlaub, ein Foto mit der Gratulationsurkunde seiner Heimatstadt zum Ritterkreuz. Maße 8 x 11 cm, Zustand 2, ein Foto gefaltet.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451265
130,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Großes Foto als SS-Sturmbannführer, Maße 11 x 16 cm, Zustand 2-.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451258
650,00

Ritterkreuz mit Eichenlaub des Eisernen Kreuz 1939 

Es handelt sich bei dem Ritterkreuz um eine klassische Fertigung der C.E. Juncker, Berlin. Das Ritterkreuz mit geschwärztem Eisenkern und Silberzarge. Rückseitig gestempelt "800" und "L/12". Bei dem Eichenlaub handelt sich um die typische Ausführung der Fa. Gebr. Godet und Co. Berlin. Sehr schöne Fertigung in Silber. Rückseitig links "900", rechts "21" gepunzt.
Deutlich getragen, die schwarze Lackierung auf dem unteren Arm des Hakenkreuz etwas abgetragen. Komplett mit dem getragenen original Halsbandabschnitt, seitlich mit eingenähten Tragehaken, Länge 15 cm. Ein Stück mit schöner Patina und einer großen Ausstrahlung, mit Sicherheit die Auszeichnung eines tapferen Frontoffiziers.


456698
38.000,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer in Postkartengröße, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451245
550,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, in Postkartengröße, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451253
650,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, Maße 8,5 x 12,5 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451251
700,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, Maße 8,5 x 11,5 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451255
350,00

Waffen-SS Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Portraitfoto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, Maße 8,5 x 12,5 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451252
700,00

Waffen-SS Foto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Großes Foto als SS-Sturmbannführer mit Schirmmütze, Maße 12 x 17 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451256
550,00

Heer - Urkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, - Armee Pferde Park 525

für den Obergefreiten Wilhelm IV Watz, ausgestellt am 1. Dezember 1942, unterzeichnet vom Generaloberst, später Generalfeldmarschall und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B, Maximilian Freiherr von Weichs,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Ritterkreuz (29. Juni 1940), Eichenlaub ( 5. Februar 1945.),- Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern, ( 22. April 1918). Zustand 2

Die Armeepferdeparks wurden bei der Mobilmachung als Armeetruppen aufgestellt. Jeweils zwei Armeepferdeparks wurden jeder Armee zugeteilt.
441753
300,00

Großer Adler für die Mappe der Verleihungsurkunde des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

Großer Adler aus Buntmetall feuervergoldet, Höhe 14,6 cm, auf der Rückseite mit den Resten der Befestigungssplinte. Leichte Altersspuren, in gutem Zustand.
Der Adler war aufgelegt auf dem Deckel der Urkundenmappe. 
Extrem selten, in den letzten 35 Jahren haben wir noch nie einen einzelnen Adler anbieten können.
453718
10.000,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Hermann Hogeback

auf einen tollen Foto in 8,5 x 11,5 cm: Hogeback noch als Hauptmann, noch mit Ritterkreuz (noch ohne Eichenlaub) vor seinem Flugzeugstehend, rückseitig mit Kopierstift Signatur "Hermann Hogeback", Zustand 2.
Als Träger der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes zählt Hogeback neben Werner Baumbach, Joachim Helbig und Dietrich Peltz zu den vier höchst ausgezeichneten Kampffliegern der Luftwaffe.
413315
250,00

Waffen-SS großes gerahmtes Portraitfoto, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Großes gerahmtes Portraitfoto als SS-Sturmbannführer, aus Passepartout mit Signatur des Fotografen, im alten original Holzrahmen, Maße 32 x 41 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451261
850,00

Wehrmacht - Vorläufiges Besitzzeugnis für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für Hauptmann Herbert Megow, Art. Pak. Abt. 10378

verliehen an Hauptmann Herbert Megow, Artillerie Pak Abteilung 1037 am 9.12.1944, ausgestellt im Oberkommando des Heeres am 15. Dezember 1944 durch GeneralleutnantViktor Linnarz. Gefaltet, Zustand 2. Dazu ein Schmuckumschlag für die Urkunde "Vorläufiges Besitzzeugnis für da Ritterkreuz für Hauptmann Megow IV. V.A.K. 405". Dazu 4 originalFotos von Megow, 1 Reprofoto, Kopie eines Zeitungsausschnitt "Hauptmann Megow aus Magdeborn erhielt das Ritterkreuz sowie ein Foto seines Grabsteins, gestorben 1976.

461273
3.700,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Hermann Hogeback

auf einen tollen Foto in 8,5 x 11,5 cm: Hogeback noch als Hauptmann, noch mit Ritterkreuz und Eichenlaub (noch ohne Schwerter) im Kreise seiner Kameraden bei einer Besprechung, rückseitig mit Kopierstift Signatur "Hermann Hogeback", Zustand 2.
Als Träger der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes zählt Hogeback neben Werner Baumbach, Joachim Helbig und Dietrich Peltz zu den vier höchst ausgezeichneten Kampffliegern der Luftwaffe.
413317
250,00

Waffen-SS 4 Fotos, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

4 Fotos von der Ritterkreuzverleihung am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer durch den Regimentskommandeur des SS-Polizei-Schützenregiment 1 , SS-Sturmbannführer und Ritterkreuzträger Rudolf Pannier . 2 Fotos der Verleihung und 2 Fotos direkt nach der Verleihung des Ritterkreuz. Maße 9 x 12 cm, Zustand 2.

Direkt aus Familienbesitz.

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451264
500,00

Waffen-SS großer Fotonachlass, Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes SS-Sturmbannführer Wilhelm Dietrich, zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3

Insgesamt 29 Fotos aus seiner Dienst- und Kampfzeit vor und während des Krieges. Angefangen als junger Polizeianwärter vor 1933, Grundausbildung, als Leutnant der SS-Polizeidivision, zu Pferde, Ostfront im Winter, 3 Fotos mit Ritterkreuz als SS-Sturmbannführer, einige rückseitig beschriftet. Verschiedene Maße, Zustand 2. Dazu die Abschrift des Beileidsschreibens des Befehlshabers der Ordnungspolizei für das Ostland Gieseke an die Mutter, datiert Riga 17. März 1944, die Abschrift erfolgte am 4. Juli 1944. 

Wilhelm Dietrich, geboren am 17.11.1912, erhielt am 15.10.1942 als SS-Hauptsturmführer und Führer des III. Btl./SS-Polizei-Schützenregiment 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zuletzt Kommandeur des SS-Polizei-Panzergrenadier-Regiments 3. Gefallen am 12.3.1944 im Lazarett in Dorpat nach Verwundung durch Granatsplitter am Pleskauer See, posthum Beförderung zum SS-Standartenführer.
451268
1.750,00

Große Mappe für die Verleihungsurkunde zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes - ohne Urkunde !

Die Ritterkreuzmappe aus rotem Leder mit Gold geprägtem Hoheitsadler. Am rückseitigen unteren Rand mit eingedruckter Signatur "Frida Thiersch" in Gold. Die Verleihungsmappe befindet sich in gutem Zustand, nur leichte Altersspuren, der rote Halteriemen für das Pergamentblatt ist noch unbeschädigt, Zustand 2.

Eine ganz seltene Chance , eine leere Ritterkreuzmappe zu erwerben.

464895
8.500,00

Luftwaffe - Urkundengruppe für einen Kanonier, später Obergefreiter  3./leichte Flakabteilung 75

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für den Obergefreiten Kurt Naumann, ausgestellt am 12. März 1944, unterzeichnet vom Generalleutnant Alfons Luczny,- Deutsches Kreuz in Gold 29. März 1944,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 9. Juni 1944,  mittig einmal gefaltet und gelocht, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zum Flakkampfabzeichen, ausgestellt am 26. August 1942, unterzeichnet vom Generalleutnant der 6. Flakdivision, gelocht und mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zur Goldkordel zum Ärmeltätigkeitsabzeichen des Kraftfahrpersonals der Luftwaffe, ausgestellt im Hauptquartier den 14. Dezember 1943, unterzeichnet und gestempelt vom General der Flieger des Luftflottenkommando 1 Curt Pflugbeil,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Ritterkreuz am 5. Oktober 1941, Eichenlaub am 27. August 1944, Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern am 17. April 1918. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet und seitlich gelocht, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt am 16. Juli 1942, unterzeichnet vom Hauptmann und Batteriechef, mittig gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundungen, ausgestellt am 1. September 1944, gestempelt und Unterzeichnet vom Oberarzt und Chefarzt, mittig einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung, ausgestellt am 25. September 1941, gestempelt und Unterzeichnet vom Hauptmann und Abteilung Kommandeur, mittig einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2 
439221
500,00

Luftwaffe - Urkundengruppe, Kampfgeschwader 54 + Fotos

Urkundengruppe von dem Unteroffizier Wilhelm Höfer, später Feldwebel, 

- Verleihungsurkunde zum Abzeichen für Flugzeugführer, ausgestellt am 23. Juni 1942, unterzeichnet vom General der Flieger, am Rand leicht Stockfleckig, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 15. Juli 1944, unterzeichnet vom Generalmajor Dietrich Peltz,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern (Ritterkreuz 14. Oktober 1940), (Eichenlaub 31. Dezember 1941), (Schwerter am 23. Juli 1943),- Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen mit Brillanten,- Frontflugspange für Sturzkampfflieger in Gold mit Anhänger Einsatzzahl 300. Die Urkunde ist leicht Stockfleckig, Zustand 2-

- Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Bronze, für den Unteroffizier Wilhelm Höfer, ausgestellt am 9.Juli 1944, unterzeichnet vom Oberleutnant und Geschwaderkommandore. Zustand 2


Anbei 6 Fotos von Wilhelm Höfer, zu sehen sein Eisernes Kreuz, Flugzeugführerabzeichen und die Frontflugspange,
441738
580,00

Luftwaffe - große Urkundengruppe des Trägers Deutsches Kreuz in Gold Feldwebel Walter Biedermann, Bordschütze im 5./Kampfgeschwader 55 "Greif"

Große Verleihungsurkunde zum Deutschen Kreuz in Gold, verliehen am 13.Februar 1943, Faksimile Unterschrift Göring und original Unterschrift vom General der Flieger Kastner, die Urkunde ist minimal beschnitten, Lochung ausgerissen und an den Seiten leicht verknittert mit kleinen Einrissen.
-Glückwunschschreiben zum Deutschen Kreuz in Gold des Kommandierenden General VIII., datiert 1. März 1943, unterzeichnet vom Fliegerkorps Martin Fiebig, (DIN A4 Vordruck mit Originalunterschrift).
-Verleihungsurkunde zum Ehrenpokal als Kampfflieger, ausgestellt am 16.August 1942, Faksimile Unterschrift Göring und original Unterschrift vom General der Flieger Kastner, gelocht.
-Verleihungsurkunde zum Fliegerschützenabzeichen, DIN A5 Urkunde, ausgestellt am 14. November 1941, Faksimile Unterschrift vom General der Flieger Kastner.
-Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1.Klasse 1939, ausgestellt am 12. September 1941, Unterzeichnet vom Generaloberst Löhr,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (30.September 1939),  Eichenlaub (20. Januar 1945).
-Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse 1939, ausgestellt am 14. August 1941, unterzeichnet vom General der Flieger von Greim,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. Juni 1940),- Eichenlaub (2. April 1943),- Schwerter (27. August 1944),- Pour le Mérite am (14. Oktober 1918). 
-Verleihungsurkunde zum KVK 2.Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 22. September 1940, ebenfalls unterzeichnet vom General der Flieger von Greim.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Bronze, ausgestellt am 20. August 1941, unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (1. Oktober 1940). 
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Silber, ausgestellt am 28. September, ebenfalls unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold, ausgestellt am 28. Mai 1943, unterzeichnet vom Oberstleutnant Benno Kosch.
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit ANHÄNGER, ausgestellt am 18. August 1943, unterzeichnet vom Major Wilhelm Antrup,-  Deutsche Kreuz in Gold (2. Januar 1942),- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (22. November 1942).
-Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit ANHÄNGER und EINSATZZAHL 300 !!!, ausgestellt am 18.Januar 1945, unterzeichnet vom Major Richard Brunner,- Deutsches Kreuz in Gold (29. März 1944),- Luftwaffe Ehrenpokale für besondere Leistungen im Luftkrieg (9. August 1943).
-Besitzzeugnis zum KRIM Schild, ausgestellt am 15. März 1943, Faksimile Unterschrift vom Generalfeldmarschall von Manstein.
-Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1.Oktober 1938 mit Spange, ausgestellt am 1. September 1939, unterzeichnet vom Generalmajor Wilhelm Süßmann.
-Verleihungsurkunde zur 4.jährigen Dienstauszeichnung IV.Klasse, ausgestellt am 1.11.1939, unterzeichnet vom Generalmajor Dessloch,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. Juni 1940),- Eichenlaub (10. Mai 1944).
-Besitzurkunde des Oberbürgermeister der Stadt Giessen zur Überreichung einer Plakette zur Erinnerung an den siegreichen Polenfeldzug, gegeben Kriegsweihnachten 1939 (OU: Oberbürgermeister Heinrich Ritter), die Plakette war vielmehr ein tragbares emailliertes Abzeichen und wurde als Geschwaderabzeichen getragen.
-Bestallung zum Feldwebel, ausgestellt am 30. September 1941, unterzeichnet vom Major Dr. Ernst Kühl.
-Geschenkfoto zum 100.Feindflug, Fotodruck von Reichsmarschall Hermann Göring, mit Widmung und OU. des Staffelkapitän Hauptmann Wilhelm Antrup (Größe 21,3 x 30 cm)
456667
4.250,00

Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuz 1939

Es handelt sich hierbei um die sehr gute Nachkriegsfertigung um 1980. Besonders schöne Fertigung in Platin mit echten Brillanten, die Schwerter separat verlötet, rückseitig "950PT" und 2 Juwelierstempel der Fa. Klein Hanau gepunzt. Komplett mit einem sehr schönen konfektionierten Halsband. Ein sehr schöner und hochwertiger Ersatz für ein kostbares Original.
Diese Fertigung tauchte das erste Mal in den 1980er Jahren auf und wurde auf Auktionen und im Handel für bis zu DM 50.000,-- gehandelt, bis im April 1988 im "INFO" Magazin des BDOS der Artikel "Brillanten von heute als Raritäten von gestern" veröffentlicht wurde..
448903
12.000,00

Kriegsmarine - Urkundengruppe und Fotos von einem Obersteuermann des Vorposten Boot 317

- Besitzzeugnis zum Ärmelband "Kurland", für den Obersteuermann Werner Urbaneit, ausgestellt am 20. April 1945, unterzeichnet vom Fregattenkapitän und Chef Zwgst. 9. Sicherungsdiv. Karl Palmgren, Ritterkreuz mit Eichenlaub, Zustand 2
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 15. Dezember 1944, unterzeichnet vom Admiral und Kommandierender Admiral östliche Ostsee Theodor Burchardi,- EK I+II,- Spange zum EK I+II,- Deutsches Kreuz in Gold,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub (Ritterkreuz am 29. September 1944, Eichenlaub am 8. April 1945),- Finnischer Orden des Freiheitskreuzes I. Klasse, Zustand 2
- Nationalsozialistische Deutsche Arbeitspartei Mitgliedskarte für die Seefahrt, Eintrittsdatum 1. Mai 1936, ausgestellt am 6. Juni 1936 vom Amt der Seefahrt in Bremerhaven, gestempelt,geklebt bis März 1939, Zustand 2
- 3 Zahlkarten für Die NSDAP Auslandsorganisationen Amt Seefahrt, Unterabschnitt Bremerhaven, alle unbeschrieben, Zustand 2
- Bestätigungsschreiben der Beitragszahlung der Parteibeiträge, für den Zeitraum März - September 1938, mehrfach gefaltet und geknickt,
- 3 Handgeschriebene Briefe von Werner Urbaneit, an seine liebe Frau und Sohn, mehrfach geknickt,
- 2 Fotos von der Rekrutenkompanie
- 1 Foto von den Obersteuermann Werner Urbaneit, unbeschriftet
- 1 Foto von dem Bruder des Obersteuermann, rückseitig beschriftet mit " Zur Erinnerung an seine Soldatenzeit, Dein Bruder Rudi, Neustettin, Winter 1941"
432107
1.100,00

Kroatien - "Bronzene Tapferkeitsmedaille des Poglavnik" Verleihungsschreiben

Begleitschreiben für die "Bronzene Tapferkeitsmedaille des Poglavnik", für einen Unteroffizierl des 3/Feldbataillon 373 Kroatien, mit Begründung für die Verleihung, ausgestellt am 24. Dezember 1943, unterzeichnet und Abgerechnet vom Generalleutnant E. Adrian,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, leicht unten rechts geknickt, gebrauchter Zustand
432887
80,00

Großkreuz des Eisernen Kreuzes 1914

Es handelt sich bei dem Orden um ein zeitgenössische Fertigung als Ausstellungsstück, hergestellt um 1940.
Mehrteilige Fertigung. Geschwärzter Eisenkern. Der Silberrahmen mit aufpolierten Kanten. Auf der Vorderseite unter der Trageöse gestempelt "800" Silber. Maße 71,5 x 63,1 mm, Gewicht 57 g. Komplett mit dem Halsband. Komplett im blauen Präsentationsetui, dieses ist identisch mit den Verleihungsetuis zum Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes 1939, innen allerdings in der Ausstattung für das Großkreuz zum Eisernen Kreuz. Es gab sowohl Ausstellungsstücke des Großkreuzes des Eisernen Kreuzes 1914 als auch das Modell 1939, die beide im gleichen Etui geliefert wurden.
Nur leichte Altersspuren, Zustand 2.
Extrem selten, ein sehr gutes Belegstück für jede EK Sammlung, verliehene Originale sind nicht zu bekommen.

Das Großkreuz des Eisernen Kreuzes war von 1813 bis 1918 die höchste preußische Kriegsauszeichnung und von 1939 bis 1945 die höchste des Deutschen Reichs. Gestiftet wurde das Großkreuz als oberste Ordensstufe des Eisernen Kreuzes am 10. März 1813 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. in Breslau. In vier Kriegen wurde es insgesamt 20-mal verliehen. Im Ersten Weltkrieg wurde das Großkreuz fünfmal verliehen an die folgenden Träger:
Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (9. Dezember 1916)
Kaiser Wilhelm II. (11. Dezember 1916)
Generalfeldmarschall August von Mackensen (9. Januar 1917)
Prinz Leopold von Bayern (4. März 1918)
Generalfeldmarschall Erich Ludendorff (24. März 1918).

447665
15.000,00

Heer - Urkundengruppe für einen Obergefreiten des Stab Pionier Batl. 742 (23. Armeekorps)

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 3. April 1942, unterzeichnet vom General der Infanterie Albrecht Schubert,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (17. September 1941),- Deutsches Kreuz in Gold (20. Januar 1943), Zustand 2.
- Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen, ausgestellt am 3.Juli 1942, unterzeichnet von einem General der Infanterie, Zustand 2.
- Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 1. September 1944, unterzeichnet von General der Infanterie und Kdr General des 42. Armeekorps. Hermann Recknagel, ( Ritterkreuz (5. August 1940) Eichenlaub (6. November 1943) Schwerter (23. Oktober 1944) ) Zustand 2.
Anbei eine Fotopostkarte vom Obergefreiten, Maße: 8,5 x 13,5cm. 
456808
350,00

Wehrmacht - Vorläufiges Besitzzeugnis für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für Oberstleutnant Ernst Stock, Führer Grenadier Regiment 849

verliehen an Major Stock Führer Gren.Rgt. 849 am 12.11.1943, ausgestellt im Oberkommando des Heeres am 17. November 1943 durch Generalleutnant Burgdorf.
Mit einer Schmuckkarte zu Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes des Offizier-Korps der Nachrichten-Abteilung 282 mit Schmuck-Umschlag. Dazu verschiedenformatige Fotos und Studioaufnahmen, Zeitungsausschnitte und Nachkriegskorrespondenz der Ämter bezüglich der Feststellung des Todes von Stock, etc.
Geboren 14.Dezember 1908 in Wiesdorf bei Köln. 1926 Eintritt in die Reichswehr. Wegen persönlicher Tüchtigkeit zum Offizier befördert. 1938 Oberleutnant und Komp.Chef Koblenz. 1939 Beförderung zum Hauptmann. Nach der Verwendung im Stab einer Infanterie-Division übernahm er 1941 ein Grenadierbataillon. Frühjahr 1943 Beförderung zum Major und Übernahme der Führung eines Grenadier-Regiments. September 1943 bevorzugte Beförderung zum Oberstleutnant. Stock fiel während des sowjetischen Großangriffs Jassy-Kischinew, im August 1944 beim Übersetzen über den Fluss Pruth/Bessarabien ins Wasser und galt als vermisst.
451017
4.800,00

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Kl. / Fahrkol. 5/26, Inf. Reg 26, Flensburg

Für einen Unteroffizier, ausgestellt am 4. Juli 1941. Unterzeichnet vom Generaloberst Walter Weiß,- Ritterkreuz (12.9.1941),- Eichenlaub (5.11.1944 646. Verleihung),- Deutsches Kreuz in Gold (19.2.1943).  Die Urkunde ist geknickt und gefaltet, Zustand 2-
455087
180,00

Luftwaffe - Verleihungsurkunde, Frontflugspange für Jäger in Gold, + Prüfungszeugnis

für einen Unteroffizier vom Jagdgeschwader 53 ausgestellt am 24. August 1942, vom Oberleutnant und Geschwaderkommanodore, Günther Freiherr von Maltzahn,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub,-  schöne Tintenunterschrift, Zustand 2
- Prüfungszeugnis zur Berechtigung einen Jagdschein zu lösen, ausgestellt am 19. November 1942 in Ahlen, gestempelt und Unterschrieben vom Kreisjägermeister Kreis Bedum, mehrfach gefaltet, Zustand 2
434342
600,00

Luftwaffe - Bescheinigung über die Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes für den in englischer Kriegsgefangschaft befindlichen Leutnant Hermann Neuhoff

ausgestellt in Berlin am 21.10.1942. Die Auszeichnung ist beim RdL u.ObdL/L.P.5 hinterlegt und wird nach Rückkehr in die Heimat ausgehändigt. Wohl das seltenste Dokument zu einer Ritterkreuzverleihung
Die Bescheinigung ist stärker gebraucht.

Hermann Neuhoff bekam das Ritterkreuz am 19.6.1942 verliehen. Er wurde am 9.4.1942 über Malta im Luftkampf versehentlich von einem eigenen Jäger abgeschossen und geriet in britische Gefangenschaft.
137390
2.200,00

Luftwaffe - Urkundenpaar für einen späteren Unteroffizier der 11./Kampfgeschwader 27

Besitzzeugnis für die Goldkordel zum Ärmeltätigkeitsabzeichen des Kraftfahrpersonals der Luftwaffe, ausgestellt am 5. März 1943, unterzeichnet durch den Chef der Luftflotte 1 und Befehlshaber Ost, Alfred Keller,- Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern,- Pour le Mérite,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Die Urkunde ist gelocht, Zustand 2
448189
120,00

Heer - Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz 2. Klasse

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, verliehen an den Unteroffizier Strätling vom Stabskp. Gren.-Regt. 953, ausgestellt am 28.11.1944, durch den Oberst und Führer der 361. Volks-Gren.-Div. Alfred Philippi,-  Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (14. Mai 1944). DIe Urkunde ist gefaltet worden. 
462878
150,00

Heer - Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz 2. Klasse

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für einen Gefreiten des 10./Grenadier Regiment 278, ausgestellt am 16. Februar 1943, von einem Generalmajor und  Divisionskommandeur der 95. Infanterie Division, Edgar Röhricht,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 15. Mai 1944,- Deutsches Kreuz in Gold am 9. April 1943,- Österreichisches Militärverdienstkreuz III. Klasse mit der Kriegsdekoration. Die Urkunde ist gelocht worden und wurde mittig einmal gefaltet. Zustand 2-

437584
200,00

Preußen Fahnenspitze für Bataillonsfahnen mit dem Großkreuz des Eisernen Kreuzes 1870

Die Fahnenspitze aus Messingbronze feuervergoldet, im Zentrum der Lorbeerkranz mit eingenietetem Großkreuz im Silberrahmen, der geschwärzter Eisenkern 2 x gebrochen. Stück mit typischen Altersspuren, in wunderschönem unberührten Originalzustand. 
Nach dem Feldzug 1870/71 verlieh der Kaiser allen preußischen Bataillonsfahnen, die "im feindlichem Feuer" standen als Auszeichnung die neuen Fahnenspitzen mit dem Eisernen Kreuz. Das in der Fahnenspitze eingesetzte Kreuz ist identisch mit den im Feldzug verliehenen Großkreuzen zum Eisernen Kreuz 1870. Sehr selten und für jeden EK-Sammler ein begehrenswertes Stück.
Vergleichen Dr. F.Wernitz/V.Simons " Das Eiserne Kreuz 1813 1870 1914 Geschichte und Bedeutung einer Auszeichnung" Seite 156 ff.
369252
6.750,00

Preussen Eisernes Kreuz 1870 1. Klasse mit dem silbernen Eichenlaub mit Jubiläumszahl "25"

Ein verliehenes Stück mit dem Kerntyp A der Eisengießerei Berlin mit aufgesetztem silbernen Eichenlaub mit Jubiläumszahl "25". Geschwärzter, teils gebrochener Eisenkern, rückseitig an dünner runder Nadel. Das Kreuz ist so stark getragen, dass die Riffelung des Silberrands kaum noch zu erkennen ist.
Das zeitgenössische Fertigung eines Veteranen der Kämpfe gegen Frankreich 1870/71.
Das silberne Eichenlaub war nur gedacht für die Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, nicht jedoch für die Träger der 1. Klasse. Bei dem vorliegenden Exemplar handelt es sich deshalb um eine aus der Zeit stammende Eigenmächtigkeit des Trägers.
Dieses Stück ist abgebildet auf Seite 142 im Fachbuch "Das Eiserne Kreuz 1813-1870-1914 Geschichte und Bedeutung einer Auszeichnung" Dr. Wernitz/Simons. Ex-Sammlung Menz, Berlin.
460900
6.500,00

Reichsmarschall Hermann Göring: großer silberner Geschenkrahmen mit gewidmetem Foto

um 1940. Großer Silberrahmen, oben mit aufgelegtem vergoldetem Hoheitsadler des Reichsmarschalls. Seitlich auf dem rechten Rand gestempelt Meistermarke mit zusätzlich "Zeitner - Berlin" von Görings bevorzugtem Silberschmied Professor Wilhelm Zeitner. Maße 25 x 36 cm. Im Rahmen das großformatige Foto mit Halbportrait Görings als Reichsmarschall der Luftwaffe mit Schirmmütze, in der Hand den Marschallstab, dekoriert mit dem Großkreuz des Eisernen Kreuzes 1939, dem Orden "Pour le Mérite" sowie dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939. Unten mit eigenhändiger Tintenwidmung "Hermann Göring".In gutem Zustand, rückseitig fehlt der Aufsteller. Im blauen Pappkarton mit geprägtem Luftwaffenadler im Deckel, im Futter die Markierung der Werkstatt H.Zeitner Berlin. Zustand 2. Sehr selten !
243968
18.500,00

Preußen Fahnenspitze für Bataillonsfahnen mit dem Großkreuz des Eisernen Kreuzes 1870

Die Fahnenspitze aus Messingbronze feuervergoldet, im Zentrum der Lorbeerkranz mit eingenietetem Großkreuz im Silberrahmen, der geschwärzter Eisenkern noch perfekt erhalten. Stück mit typischen Altersspuren, in wunderschönem unberührten Originalzustand. 
Nach dem Feldzug 1870/71 verlieh der Kaiser allen preußischen Bataillonsfahnen, die "im feindlichem Feuer" standen als Auszeichnung die neuen Fahnenspitzen mit dem Eisernen Kreuz. Das in der Fahnenspitze eingesetzte Kreuz ist identisch mit den im Feldzug verliehenen Großkreuzen zum Eisernen Kreuz 1870. Sehr selten und für jeden EK-Sammler ein begehrenswertes Stück.
Vergleichen Dr. F.Wernitz/V.Simons " Das Eiserne Kreuz 1813 1870 1914 Geschichte und Bedeutung einer Auszeichnung" Seite 156 ff.
373729
6.800,00

Preußen 1. Weltkrieg Patriotika Lesezeichen "Zur Erinnerung an die Neustiftung des Eisernen Kreuzes im Weltkrieg - Einnahme von Maubeuge 7. September"

Um 1914. Seide, Länge ca. 30 cm. Zustand 2.

Die Vivat-Bänder wurden im 1. Weltkrieg zu vielen militärischen Siegen hergestellt, der Erlös aus dem Verkauf ging an das Rote Kreuz.


425840
50,00

Preußen Fahnenspitze für Bataillonsfahnen mit dem Großkreuz des Eisernen Kreuzes 1870

Die Fahnenspitze aus Messingbronze feuervergoldet, im Zentrum der Lorbeerkranz mit eingenietetem Großkreuz im Silberrahmen, geschwärzter Eisenkern. Museales Stück mit typischen Altersspuren, in wunderschönem unberührten Originalzustand. Im 1. Weltkrieg wurde die Fahne noch im Felde geführt und erhielt eine Beschädigung durch Gewehr- bzw. Granatbeschuß.

Nach dem Feldzug 1870/71 verlieh der Kaiser allen preußischen Bataillonsfahnen, die "im feindlichem Feuer" standen als Auszeichnung die neuen Fahnenspitzen mit dem Eisernen Kreuz. Das in der Fahnenspitze eingesetzte Kreuz ist identisch mit den im Feldzug verliehenen Großkreuzen zum Eisernen Kreuz 1870. Sehr selten und für jeden EK-Sammler ein begehrenswertes Stück.
Vergleichen Dr. F.Wernitz/V.Simons " Das Eiserne Kreuz 1813 1870 1914 Geschichte und Bedeutung einer Auszeichnung" Seite 156 ff.
359857
6.000,00

Urkundengruppe eines SS-Rottenführer der SS-Polizei-Panzergrenadier-Division

kleine Gruppe von einem Rottenführer der Stab SS Nachrichten Abteilung 4, vorher SS Sturmann.
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 20. April 1943, unterzeichnet vom SS- Gruppenführer Generalleutnant und Div. Kommandeur Alfred Wünnenberg,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (15. November 1941),- Eichenlaub (23. April 1942),- Ehrendegen des Reichsführers SS,- Totenkopfring der SS. Mittig einmal gefaltet, Zustand 2.
Besitzzeugnis zum Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, ausgestellt am 30. August 1944, unterzeichnet vom Hauptsturmführer und Abteilungsführer. Mittig einmal gefaltet, Zustand 2-.
Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, Winterschlacht im Osten 1941/42, ausgestellt am 1. August 1944, unterzeichnet vom SS - Obersturmführer, mehrfach gefaltet, Zustand 2



456795
950,00

Waffen-SS - Beförderungsschreiben zum SS-Rottenführer

an den SS-Sturmmann Kitzmüller, Tag der Beförderung 1. August 1943, datiert Beneschau den 19.8.1943, unterzeichnet vom SS - Standartenführer Karl Schlamelcher, Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (1. März 1942), als SS - Sturmbannführer und Kommandeur der III. Abteilung des SS-Artillerieregiments 5, SS-Division "Wiking", zuletzt Kommandeur der SS-Artillerieschule Beneschau. Das schreiben ist gelocht, Zustand 2
462871
250,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Generaloberst Alfred Keller

Generaloberst Alfred Keller,- Pour le Mérite,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Format: 11 x 16cm, Zustand 2
426352
200,00

Kriegsmarine - Anschreiben zur Verleihung der Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse an den Ritterkreuz- und Eichenlaubträger Kapitänleutnant Dr. Ernst Palmgren

durch den Deutschen Seetransportchef Italien an das Kommando der Marine-Bordflakabteilung Süd in Neapel, dazu noch weitere EK II Verleihungen, datiert 13.4.1943; gebrauchter Zustand.
166211
100,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) Bundeswehr ( BW ) Luftwaffe zwei Taschenrock, Schirmmütze und Ritterkreuz ( Ausf.1957 ) für einen Oberst der Flieger im Geschwader Mölders 

um 1970, Luftwaffen blaugraue Uniform, feine Qualität. Auf der Brust das Deutsche Kreuz in Gold (das Zentrum des DKIG ist falsch montiert,360 Grad über Kopf) sowie wie eine Frontflugspange für Jäger in Gold, beide Auszeichnung in der Ausführung 1957. Auf beiden Ärmeln das Ärmelband "Geschwader Ärmelband " in Metallfaden handgestickter Ausführung, und Fangschnur. Innentasche mit Stempelung "KKB 167/71" Kleiderkasse Koblenz. Armlänge 57 cm, Brustumfang 80 cm, Länge 69 cm, Zustand 2
Dazu die passende Schirmmütze, inne mit Stempel " Kleiderkasse für die Bundeswehr KKB Kloblenz. Größe ca. 60.
Blaues langärmliges Diensthemd, von 1980, mit Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, in der Ausführung von 1957. 

.
 
461155

Großkreuz des Eisernen Kreuzes 1870

Es handelt sich bei dem Orden um ein zeitgenössische Fertigung als Ausstellungsstück, hergestellt wahrscheinlich zur 25 Jahrfeier 1896. 
Mehrteilige Fertigung. Der geschwärzte Eisenkern beidseitig hohlgeprägt. Der Silberrahmen mit aufpolierten Kanten, nicht gestempelt. Maße 63 x 58,7 mm, Gewicht 27,2 g. Komplett mit dem Halsband. Nur leichte Altersspuren, Zustand 2. 
Wir gehen davon aus, dass es sich um eine Fertigung der Fa. AWS Albert Werner und Söhne handelt. Auf einer Verkaufstafel der Firma wird das Großkreuz 1914 abgebildet, mit den gleichen Charakteristika wie unser Stück.
Extrem selten, ein sehr gutes Belegstück für jede EK Sammlung, verliehene Originale sind nicht zu bekommen.

Das Großkreuz des Eisernen Kreuzes war von 1813 bis 1918 die höchste preußische Kriegsauszeichnung und von 1939 bis 1945 die höchste des Deutschen Reichs. Gestiftet wurde das Großkreuz als oberste Ordensstufe des Eisernen Kreuzes am 10. März 1813 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. in Breslau. In vier Kriegen wurde es insgesamt 20-mal verliehen. 
Im Deutsch-Französischen Krieg wurden neun Großkreuze verliehen:
Helmuth Graf von Moltke (22. März 1871)
August Karl von Goeben (22. März 1871)
Prinz Friedrich Karl von Preußen (22. März 1871)
Kronprinz Albert von Sachsen (22. März 1871)
August Karl von Werder (22. März 1871)
Edwin von Manteuffel (22. März 1871)
Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen (22. März 1871)
König Wilhelm I. von Preußen (16. Juni 1871)
Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (4. Dezember 1871)
447742
7.500,00

Übersendungsschreiben für den Eisernen Ehrenschild des Luftgaues XI

für einen Arbeitsführer des Luftwaffen Bau Regiment 6/XI, datiert 11.Juli 1940 und unterzeichnet von General der Flieger Ludwig Wolff ( Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern am 17.9.1943 ); gefaltet, gelocht, Zustand 2
460194
65,00

Urkundengruppe Eisernes Kreuz 2. Klasse und Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse

von einem Offizier der Kriegsmarine, Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt in Oslo den 1. September 1941, Stempel: Kommandierender Admiral Norwegen, Kriegsmarine, Unterzeichnet vom Generaladmiral und Kommandierender Admiral Norwegen Hermann Boehm,- Deutsches Kreuz in Gold,- Spanienkreuz in Gold mit Schwertern. Die Urkunde in mittig einmal gefaltet. 
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt in Kiel am 1. September 1944, unterzeichnet vom Admiral und Oberbefehlshaber der Marineoberkommandos Ostsee, Admiral Oskar Kummetz,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mittig einmal gefaltet, Zustand 2
442734
450,00

Luftwaffe - Urkundengruppe eines späteren Obergefreiten der 1./Flakrgt.36

Verleihungsurkunde zum Flakkampfabzeichen, ausgestellt am 23.9.1942, unterzeichnet vom Generalmajor der 18. Flakdivision Richard Reimann,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am (1. April 1943),- Deutsches Kreuz in Gold am (1. August 1942). Die Urkunde ist leicht Stockfleckig, Zustand 2. Verleihungsurkunde zum Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, ausgestellt am 15.03.1943, 
449544
350,00

Heer - Urkundengruppe eines Oberleutnant von der Stab/ 22. Panzer-Division

Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 6. Februar 1943, in Din A4, Faksimile Unterschrift vom Generalfeldmarschall v. Manstein.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, verliehen am 23. Mai 1942, unterzeichnet im Auftrag von einem Oberst vom Oberkommando des Heeres und Stempel vom Heeres - Personalamt, Zustand 2+.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, verliehen am 9. Juni 1940, unterzeichnet vom Generalleutnant Franz Karl,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (5. August 1940).
Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 2. Oktober 1941, unterzeichnet von einem Generalfeldmarschall und General der Infanterie Bodewin Keitel,.- Deutsches Kreuz in Silber.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 20.3.1942, ausgestellt am 16.6.1942.
Schreiben von der 22. Panzer Division, das der Oberleutnant Schulz 2 Krimschilde übersandt bekommen hat, datiert 14.2.1943.
Visitenkarte vom Oberleutnant Schulz. Alles Urkunden sind in einem gebrauchtem Zustand. 

462383
520,00

Luftwaffe - Urkundentrio für einen Leutnant und späteren Oberleutnant

Verleihungsurkunde für die Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, als Gefreiter, ausgestellt in Greifswald am 30.12.1939.
Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Flugzeugführer und Flugzeugbeobachter (Luftwaffendoppelabzeichen), als Obergefreiter, ausgestellt am 8.7.1940, Verleihungsurkunde zum Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6.12.1940 durch General der Flieger Hans Geisler - Kommandierender General des X. Fliegerkorps,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (4.5.1940), teilweise gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
453488
700,00

Wehrmacht Mantel aus dem Besitz von Generalfeldmarschall Günther von Kluge

Eleganter Mantel für Generale, um 1944. Fertigung aus schwerem feldgrauen Tuch, dunkelgrüner Kragen. Die Kragenaufschläge rot gefüttert. Die eingenähten Schulterstücke in der besonderen Ausführung aus Cellon/Gold Generalsgeflecht, die aufgelegten Generalfeldmarschallstäbe hohlgeprägt und versilbert, auf roter Tuchunterlage. Vergoldete Knöpfe mit Bezeichnung "A Assmann & Söhne Lüdenscheid". Innen mit grünem Seidenfutter, mit eingenähtem Schlitz und Trageklipp zum Tragen des Säbels bzw. Offiziersdolchs. Hinten mit gewebtem Schneideretikett "Hammer & Mensendiek Bielefeld". In der Innentasche mit gedrucktem Trägeretikett mit handschriftlicher Bezeichnung "Generalfeldmarschall v. Kluge, Datum 17. Jan. 1944, No. 124/1".
Der Mantel ist nur leicht getragen in hervorragendem Zustand. Es handelt sich um ein zeitgenössisch originales Stück. Alle Effekten sind original vernäht. Nach Angaben des Vorbesitzers stammt der Mantel gemeinsam mit der Feldbluse direkt aus Familienbesitz und war wohl die Heimatuniform des Generals. Nur leicht getragen in sehr gutem Zustand.

Günther Adolf Ferdinand von Kluge, * 30. Oktober 1882, Posen † 19. August 1944, Metz.
Günther von Kluge trat am 22. März 1901 als Leutnant in die Kaiserliche Armee ein.  1912 wurde er als Oberleutnant in den Großen Generalstab versetzt. Direkt bei Kriegsausbruch wurde von Kluge zum Hauptmann befördert. Am 1. Weltkrieg nahm er zuerst als Generalstabsoffizier im XXI. Armeekorps an der Ostfront teil. Später kam er auch in den Beskiden im Westen und am Isonzo zum Einsatz. 1916 wurde er dort im Stab der Südarmee eingesetzt. 1918 wurde er dann zum Chef des Stabes der 236. Infanterie-Division ernannt. Im Herbst 1918 wurde er bei Verdun schwer verwundet. Nach dem Ende des Krieges wurde er in das Reichsheer übernommen. Unter gleichzeitiger Beförderung zum Major wurde er am 1. April 1923 in das Reichswehrministerium versetzt. Am 1. August 1926 wurde er zum Kommandeur der V. (reitende) Abteilung vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment ernannt. Als solcher wurde er am 1. Juli 1927 zum Oberstleutnant befördert. Am 1. November 1928 wurde er zum Chef des Stabes der 1. Kavallerie-Division ernannt. Als solcher wurde er am 1. Februar 1930 zum Oberst befördert. Am 1. März 1930 wurde er zum Kommandeur des 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment ernannt. Am 1. Oktober 1931 wurde er zum Artillerieführer III ernannt. Am 1. Februar 1933 wurde er zum Generalmajor befördert. 1934 Beförderung zum Generalleutnant. Am 1. Oktober 1934 wurde er zum Kommandeur der 6. Division der Reichswehr ernannt. Am 1. April 1935 Ernennung zum Kommandierender General des VI. Armeekorps. Am 1. August 1936 Beförderung zum General der Artillerie. Bei der Mobilmachung wurde er am 26. August 1939 zum Oberbefehlshaber der 4. Armee. Die 4. Armee führte Günther von Kluge dann bei Beginn des 2. Weltkrieges im Polenfeldzug. Für die Leistungen seiner Armee wurde er am 30. September 1939 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Am 1. Oktober 1939 wurde von Kluge zum Generaloberst befördert. Für die Erfolge seiner Armee im Westfeldzug wurde er am 19. Juli 1940 in Frankreich zum Generalfeldmarschall befördert. Ab Juni 1941 führte er die 4. Armee beim Angriff auf Russland. Am 19. Dezember 1941 wurde er Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte vor Moskau. Am 18. Januar 1943 wurde er mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Am 2. August 1943 wurde Günther von Kluge bei einem Flug nach Brjansk verletzt, als sein Flugzeug durch feindliche Jagdflieger zur Notlandung gezwungen wurde. Im Armeelazarett in Karatschew wurde ein Bänderriss und eine leichte Gehirnerschütterung festgestellt. Nach den Operationen im Sommer 1943 erhielt er am 29. Oktober 1943 die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen. Im Oktober 1943 wurde er bei einem Autounfall schwer verletzt und musste das Kommando über die Heeresgruppe Mitte abgeben. Nach seiner Genesung wurde er am 2. Juli 1944 zum Oberbefehlshaber West ernannt. Am 17. August 1944 wurde er von Hitler wegen des Verdachtes der Teilnahme am Putsch vom 20. Juli seines Postens enthoben. Auf der Fahrt zurück nach Deutschland beging er im Raum Metz mit einer Giftkapsel Selbstmord. Er hinterließ einen Brief, in dem er Hitler seine Treue schwor und zu einem Frieden im Westen aufrief. 
464797

Urkundengruppe eines Obergefreiten vom 15. /Panzer Gren. Regiment 15

- Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 1.12.1944, unterzeichnet vom Oberst und Regiments Kommandeur, gefaltet, Zustand 2-
- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 25. August 1941, ausgestellt am 9.12.1941, gefaltet, Zustand 2-
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6.November 1944, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionskommandeur, Dr. Frotz Polack, Ritterkreuz 27.8.43, Eichenlaub 30.4.45 gefaltet, Zustand 2-

464936
380,00

Heer - Urkundengruppe eines Feldwebel, Wi.Str.Trsp.Bezirk III, Afrika

Urkundengruppe eines Unteroffiziers, später Feldwebel des Wirtschafts Straßentransport Bezirk III, 15. Panzer Division. 

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz II. Klasse, für den Unteroffizier Ludwig Fromm, der 15. Panzer Division, ausgestellt am 13. Juli 1941, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionsführer Walter Neumann-Silkow,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 5. August 1940,- Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 1. Oktober 1941, ebenfalls unterzeichnet von dem Generalmajor und Divisionsführer Walter Neumann-Silkow. Die Urkunde ist mehrfach gefaltet worden, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Ärmelband Afrika, für den Feldwebel Ludwig Fromm, ausgestellt am 13. Mai 1944, unterzeichnet vom Oberst und Bereichskommandeur, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Einschreiben der Dienststelle der Feldpostnummer 20115, für den Besitz der ital. Erinnerungsmedaille, für den Unteroffizier Ludwig Fromm, verliehen am 19.01.1942. Datiert in Afrika den 13.04.1942, unterzeichnet vom Hauptmann und Komp. Führer.

- Bescheinigung der Eheschließung von Herrn Ludwig Fromm und Anna Emma Schwarzenbach, datiert 4. Oktober 1941, mehrfach gefaltet.
441773
600,00

Luftwaffe - Originalfoto mit Unterschrift von Ritterkreuzträger mit Eichenlaub Oberleutnant Heinrich Setz

i sehr schöne Aufnahme in weißem Sommerdienstrock, mit schöner Tintensignatur in blau "Heinrich Setz", Zustand 2.

Setz, Heinrich* 12. März 1915, Gundelsdorf + 13. März 1943, bei Le Tréport (gef.)SetzH-1.jpg (16138 Byte)
Heinrich Setz trat nach Beendigung seiner Schulzeit als Offiziersanwärter in die Luftwaffe ein. Er wurde als Jagdflieger ausgebildet undim Juli 1940 zum JG 77 versetzt. Im Herbst 1940 errang er seine ersten drei Luftsiege über Norwegen. Als Oberleutnant übernahm er im Juni 1941 die Führung über die 4. Staffel des JG 77. Nach seinem 50. Abschuß erhielt er am 31. Dezember 1941 das Ritterkreuz. Nach seinem 76. Abschuß erhielt er am 23. Juni 1942 das Eichenlaub. Seinen 100. Luftsieg errang er am 24. Juli 1942 im Osten. Danach wurde er zum Hauptmann befördert und er übernahm im Februar 1943 die I. Gruppe des Jagdgeschwaders 27 in Frankreich. Heinrich Setz stieß bei seinem 274 Feindflug über Abbéville mit einer Spitfire zusammen und stürzte tödlich ab. Insgesamt hatte er 138 Feindflugzeuge abgeschossen.Ritterkreuz (31. Dezember 1941)Eichenlaub (23. Juni 1942)
446341
350,00

Wehrmacht Urkundengruppe eines Obergefreiten der 1.Bat./schwere Art. Abt. 101, ab 1944 5./Gren.Rgt. 217+ Foto

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 28. August 1941, unterzeichnet vom Generalmajor und Kommandeur Ernst Häckel,-  Deutsches Kreuz in Gold,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. DIe Urkunde ist gelocht und seitlich eingerissen und beschädigt.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 13. September 1941, verliehen am 3. November 1941.
Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt am 15.August 1942, gelocht und mittig gefaltet.
Verleihungsurkunde zum Sturmabzeichen, ausgestellt in Russland den 10. Juni 1943, gelocht und mehrfach gefaltet, Zustand 2-.
Schöne Verleihungsurkunde zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine 3 malige Verwundung vom 24.10.1943, ausgestellt am 10.11.1943, gelocht und gefaltet, Zustand 2-.
Verleihungsurkunde zur Nahkampfspange der 1. Stufe, verliehen am 18. April 1944, gelocht, Zustand 2.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Gold, für seine 5 malige Verwundung, ausgestellt in Rosenheim den 8. September 1944, gelocht und gefaltet, Zustand 2.
Anbei ein Foto vom Obergefreiten, Maße: 15,5 x 12,1 cm
458840
650,00

Luftwaffe Große Verleihungsurkunde zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Kurt Flugbeil, zuletzt Oberbefehlshaber der Luftflotte 1

Große Pergamenturkunde, datiert "Führerhauptquartier, den 5. Oktober 1941". Mit Faksimile Tintenunterschrift (autopen signature) des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler. Die Ritterkreuzmappe aus rotem Leder mit Gold geprägtem Hoheitsadler. Die Innendeckel mit Pergamentspiegeln und handvergoldeter Linieneinfassung. Am rückseitigen unteren Rand mit eingedruckter Signatur "Frida Thiersch" in Gold. Die Urkunde auf großem Pergament-Doppelblatt von Hand geschrieben, der Name des Beliehenen in erhabenem Gold gehalten.
Die Verleihungsmappe befindet sich in gutem Zustand, nur leichte Altersspuren, der rote Halteriemen für das Pergamentblatt ist noch unbeschädigt, Zustand 2.

Kurt Pflugbeil (* 9. Mai 1890 in Hütten; † 31. Mai 1955 in Weende) war ein deutscher General der Flieger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.Pflugbeil trat am 1. April 1910 in das 10. Infanterie-Regiment Nr. 134 der Sächsischen Armee ein und wurde nach seiner Beförderung zum Leutnant als Kompanieoffizier in der 2. Kompanie verwendet. Mit dieser kam Pflugbeil bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs an der Westfront zum Einsatz. Als Führer der MG-Kompanie war er im Juni 1915 bei Givenchy-lès-la-Bassée an der Artoisfront maßgeblich an der Abwehr eines Durchbruchversuches feindlicher Kräfte beteiligt. Dafür wurde Pflugbeil durch den sächsischen König Friedrich August III. am 21. Juli 1915 mit dem Ritterkreuz des Militär-St.-Heinrichs-Ordens beliehen.Pflugbeil wechselte Ende 1915 zur Fliegertruppe über und absolvierte vom 15. Dezember 1915 bis Ende Januar 1916 die Ausbildung zum Flugzeugführer bei der Fliegerersatz-Abteilung 10. Danach war er bis Dezember 1916 Flugzeugführer bei der Kampfstaffel 24, später im Kampfgeschwader 4 der Obersten Heeresleitung (Kagohl 4). Am 19. Dezember 1916 wurde er zum Führer der Kampfstaffel 27 ernannt. Von Januar bis zum 20. Juni 1917 war er dann als Flugzeugführer bei der Schutzstaffel 9. Anschließend übernahm er die Führung der Kampfstaffel 23 im Kampfgeschwader 4. Am 23. April 1918 wurde er beim Absturz seines Flugzeugs schwer verletzt. Nach Lazarettaufenthalt und anschließendem Heimaturlaub kehrte Pflugbeil erst am 1. August 1918 in den Dienst zurück, wo er dem Armeeflugpark 11 zugewiesen wurde. Dort verblieb er über das Kriegsende hinaus bis zur Demobilisierung des Flugparks am 13. Januar 1919.Zwischenkriegsjahre Im Januar 1919 kam Pflugbeil als Gerichtsoffizier in die Fliegerersatz-Abteilung 6, aus der er jedoch bereits am 11. Februar 1919, wieder ausschied. Nach dem Versailler Vertrag und dem daraus resultierenden Verbot der Militärfliegerei in Deutschland wurde Pflugbeil zu seinem Stammregiment zurückversetzt und diente dort bis zur Auflösung des Verbandes Ende Februar 1919. Er schloss sich als MG-Offizier dem Freiwilligen-Grenz-Regiment 1 an und war dann in selber Funktion im Grenzjäger-Regiment 4 tätig.Am 5. September 1920 wurde Pflugbeil von der Reichswehr als Oberleutnant übernommen und kam als Kompanieoffizier zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 37. Im Januar 1921 wechselte er zum 11. (Sächsisches) Infanterie-Regiment. Dort wurde er am 1. April zum Hauptmann befördert und zum Chef der 1. Kompanie ernannt. Am 1. Oktober 1926 folgte seine Versetzung in das 11. (Preußisches) Reiter-Regiment sowie seine Kommandierung bis zum 31. Juli 1927 in den Stab der 4. Division nach Dresden. Im Anschluss daran wurde er zum Ausbildungsstab des Lehrgangs für Heerestechnik abkommandiert.Am 31. März 1928 schied Pflugbeil aus dem Militärdienst aus, um ab 1. April 1928, als Zivilist getarnt, am Aufbau der geheimen Luftwaffe in der Sowjetunion, Schweden und Italien tätig zu sein. Im April 1931 wurde er reaktiviert und dem Stab der 3. Division in Berlin zugeteilt. Von Oktober 1931 bis Juni 1933 war er Kommandeur der 2. (Preußische) Fahr-Abteilung 2 in Rendsburg. Am 30. Juni 1933 schied Pflugbeil, erneut aus Tarnungsgründen, aus dem Heer aus und ging bis September 1933 einer weiteren Tätigkeit in der noch immer geheimen Luftwaffe nach.Am 1. Oktober 1933 trat er offiziell in die im Aufbau begriffenen Luftwaffe ein. Bis November 1933 war er als Offizier zur besonderen Verwendung im Reichsluftfahrtministerium, später bei der Inspektion der Schulen tätig. Von Dezember 1933 bis Februar 1934 diente er als Führer des Vorkommandos der Schule Lechfeld. Im März 1934 erfolgte seine Ernennung zum Direktor der Blind- und Höhenflugzentrale des Deutschen Flugwetterdienstes, die in Wirklichkeit eine getarnte Kampffliegerschule war. Nach der Enttarnung der Luftwaffe war Pflugbeil von März bis August 1935 Kommandeur der Großen Kampffliegerschule Lechfeld. Im September 1935 kehrte er zum Reichsluftfahrtministerium nach Berlin zurück, wo er am 1. Oktober 1935 zum Inspekteur der Kampfflieger ernannt wurde. In dieser Funktion, die er bis zum 6. August 1939 innehatte, war er zugleich von April bis September 1937 m.d.w.d.G.b. Höherer Kommandeur der Lehrtruppen der Luftwaffe sowie vom 4. Juli bis 6. August 1934 Vertreter des Kommandeurs der 4. Flieger-Division General der Flieger Alfred Keller. Im Zuge der Allgemeinen Mobilmachung wurde Pflugbeil am 7. August 1939 zum Kommandeur des Luftgaustabes z. b. V. 8 ernannt. Anschließend war er vom 8. Oktober 1939 bis zum 23. Juni 1940 Kommandeur des Luftgaustabes z. b. V. 16. Am 24. Juni 1940 wurde er Kommandierenden General und Befehlshaber im Luftgau Belgien-Nordfrankreich. Am 20. August 1940 wurde Pflugbeil zum Kommandierenden General des IV. Fliegerkorps ernannt. Am 5. Oktober 1941 erfolgte die Verleihung des Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz.  Am 4. September 1943 gab Pflugbeil das Kommando des Korps an den General der Flieger Rudolf Meister ab und wurde zum Chef, ab Sommer 1944 dann zum Oberbefehlshaber der Luftflotte 1 ernannt. Als 562. Soldat erhielt Flugbeil am 27.8.1944 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Zu Kriegsende war er Befehlshaber des Luftwaffen-Kommandos Kurland.Am 8. Mai 1945 geriet Pflugbeil in sowjetische Kriegsgefangenschaft und wurde dort zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. In Anbetracht seines schlechten Gesundheitszustandes wurde er am 4. Januar 1954 aus der Gefangenschaft vorzeitig entlassen.
448173
25.000,00

Österreich Militär-Maria-Theresien-Orden Ritterkreuz

Das Ritterkreuz ist eine Fertigung der Firma "V. Mayer´s Söhne", Wien, um 1925. Kreuz Silber vergoldet, beidseitig fein emailliert. Maße des Kreuzes 31 mm x 32 mm. Komplett an Einzelschnalle nach deutschem Vorbild. Nur leicht getragen, in besonders schönem Zustand. Sehr selten.

Die Firma V. Mayer's Söhne war einer der bekanntesten Ordenshersteller in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert.
Ritterkreuze des Maria-Theresien Ordens aus dem 1. Weltkrieg sind nur selten zu finden. Während des 1. Weltkrieges wurden Maria-Theresien Orden nur von den Firmen Rothe und Mayer hergestellt. Von den 110 Verleihungen im 1. Weltkrieg erfolgten nur 30 bis 1918, die restlichen, die restlichen 80 erst zw. 1920 und 1931! Die später beliehenen Träger erhielten Anfangs nur eine Ordenswürdigkeitserklärung und mussten sich dann selbst Stücke beschaffen.  Die Firma “V. Mayer's Söhne” beendete ihre Tätigkeit 1935.
427335
5.000,00

Wehrmacht - großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers der 3./Art.Rgt. 240 Hauptmann Max-Eugen Petereit

Öl auf Leinwand, posthumes Kniebild in Uniform mit Ritterkreuz, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Allgemeines Sturmabzeichen, Krimschild sowie Knopflochbändern zum EIsernen Kreuz 2. Klasse und zur Medaille Winterschlacht im Osten. Im Hintergrund gewaltige Eichenbäume an der Ostseesteilküste bei Kiel. Rechts unten signiert und datiert "F. Dornbusch 1944". In schlichtem Holzrahmen, 138,5 x 88 cm. Rs. Daten zu Petereit (1919 - 1942) und Friedrich Dornbusch. Max-Eugen Petereit fiel am 29.942 in der Abwehrschlacht bei Newa, südlich des Lagodasees. Am 7.10.42 wurde ihm posthum das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 1939 verliehen. Friedrich Dornbusch, geb. 1879, deutscher Maler und Grafiker, Mitglied der Reichskulturkammer mit der Nummer "M 8877", beschäftigte sich anfangs mit Landschaftsbildern, später Portraits und war bekannt für die Abhandlung visionärer Stoffe wie Besuche aus dem Jenseits oder Totentanz. Zudem war er Neffe des deutschen Landschaftsmalers Rudolf Petereit und somit wohl Cousin des hier abgebildeten Max-Eugen Petereit. Maße Höhe 138cm x Breite 88cm
326467
4.200,00

Luftwaffe - Dokumentengruppe für einen Unteroffizier und späteren Feldwebel der 2./Lw.-Bau-Btl.21/XI in Afrika

- Verleihungsurkunde für das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, als Unteroffizier, ausgestellt am 16.12.1942 durch Generalmajor Hans Seidemann - Fliegerführer Afrika( Ritterkreuz am 20.3.1942 und das 658. Eichenlaub am 18.11.1944 )
- Übersendungsschreiben zur Deutsch-italienischen Erinnerungsmedaille für Afrikakämpfer mit Bescheinigung vom 16.1.1943,
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Feldwebel, ausgestellt am 25.1.1943 durch Generalmajor und Kommandeur Luftgaustab z.b.V. Afrika
- zwei Übersendungsschreiben zum Eisernen Kreuz 2. Klasse nebst Verleihungsurkunde vom 28.2.1943;
- maschinengeschriebenes Besitzzeugnis für das Ärmelband " Afrika ", ausgestellt in Heidelberg am 11.5.1943 durch einen Stabsarzt i.A. für den Kommandanten der San.-Abt. Heidelberg; anbei ein kleiner Schnappschuss des Mannes mit Kameraden, gefaltet gebrauchter Zustand.
440671
730,00

Heer - Urkundengruppe für einen Gefreiten  2. Artillerie Regiment 2

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für den Gefreiten Wolfgang Wolters des 2 Artillerie Regiment 2, ausgestellt am 10. September 1941, Josef Harpe,- Deutsches Kreuz in Gold am 19. Februar 1943,- Ritterkreuz am 13. August 1941, Eichenlaub am 31. Dezember 1941, Schwerter am 15. September 1943, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen, ausgestellt am 1. September 1941, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Heldentodurkunde in DinA4, ausgestellt am 1.4.1943, mittig leicht geknickt, Zustand 2

- 2 Feldpostbriefe mit Umschlag, an den Vater, Herrn Ferdinand Wolter, von der Dienststelle des Panzer Artillerie-Regiment 2, zur Übersendung der Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz II. Klasse und dem Gedenkblatt von seinem Sohn.











437630
450,00

Preussen Orden Pour le Mérite mit Eichenlaub

Es handelt sich hierbei um eine typische Fertigung aus den 1960er Jahren. Das Kreuz Buntmetall vergoldet, fein emailliert, das Eichenlaub massiv geprägt und vergoldet. Komplett am Band, Zustand 2.
Early collecrtor´s copy ca. 1960s.
445422
1.500,00

Heer - Urkundengruppe für einen SA Sturmmann,  6./Grenadier Regiment 82

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt für den Unteroffizier Wulff Thiele am 28.07.1943, unterzeichnet vom Generalleutnant und Kommandeur Friedrich Hoßbach,- Ritterkreuz (7.10.1940) Eichenlaub (11.09.1943),- Ehrenblattspange (22.07.1942). Die Urkunde ist in der Mitte einmal gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 21.08.1943, unterzeichnet vom Hauptmann Helmke, gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 20.03.1942, ausgestellt am 20.04.1942 im Reserve Lazarett Weiden, mittig gefaltet, gelocht, Zustand 2

- Besitzzeugnis zum SA Sportabzeichen in Bronze, datiert 21.11.1936, mit Uniformfoto, 
- Ehrenurkunde vom Winterhilfswerk, zur Anerkennung, in DIN A3, gelocht und leicht Stockfleckig,

- Ehrenurkunde vom Winterhilfswerk, Format: 38,4 x 26,5 cm, gelocht und mittig einmal gefaltet, Zustand 2
440709
310,00

KVK 2. Klasse mit Schwertern - Verleihungsurkunde

für einen Unteroffizier von der Große Fahrkolonne 5./610, ausgestellt am 15. Dezember 1942 durch Generaloberst Walter Model,- Ritterkreuz am 9.7.1941, das 74. Eichenlaub am 17.2.1942, die 28. Schwerter am 2.4.1943, die 17. Brillanten am 17.8.1944, mehrfach gefaltet, Zustand 2
460041
450,00

Eisernes Kreuz 2. Klasse 1939 - Verleihungsurkunde

für einen Unteroffizier Ahlborn Grnadier - Regiment 2, ausgestellt am 8. April 1943 durch Generalleutnant Siegfried Tomaschki, ( Ritterkreuz 1.11.42 Eichenlaub 12.2.44 )schöne Tintenunterschrift , gefaltet gebrauchter Zustand.
416321
150,00

1. Weltkrieg patriotischer Fingerring mit Eisernen Kreuz 

Aluminium, mit eingraviertem Eisernen Kreuz, Innendurchmesser 18 mm, Getragen.
461435
50,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg Patriotische Sekt-/Weinglas "Eisernes Kreuz 1914"

Um 1915. Edles Glas mit Goldrand und Schliff in Form des Eisernen Kreuzes 1914 für die gehobene Tafel, im Stil mit eingelassenen Luftblasen in Tropfenform. Höhe 23.2 cm. Zustand 2.


458072
250,00

Luftwaffe - große Dokumentengruppe des Deutschen Kreuz in Gold Trägers Hauptmann Paul Hoser als Sturzkampfflieger

Verleihungsurkunde für die Dienstauszeichnung 4. Klasse, als Leutnant der 11./IV.(Sturzkampf) Gruppe Lehrgeschwader, ausgestellt in Greifswald am 1.1.1939 durch Generalmajor Helmuth Förster - Kommandeur der Luftwaffen-Lehr-Division ( Ritterkreuz am 22.2.1942 ); mit Papierumschlag; Verleihungsurkunde für die Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, ausgestellt in Greifswald am 2.10.1939; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Oberleutnant, ausgestellt am 29.10.1940; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Bronze, als Oberleutnant und Flugzeugführer der 9./Sturzkampfgeschwader 77, ausgestellt im Felde am 28.6.1941 durch Oberstleutnant Graf Clemens von Schönborn-Wiesentheid - Kommodore des Sturzkampfgeschwader 77 ( Ritterkreuz am 21.7.1940 und am 30.8.1944 in Sofia/Bulgarien tödlich verunglückt ); Bestätigung über Frontflüge mit Auflistung von 111 Flügen vom 16.8.1940 bis 15.9.1941; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Silber, als Oberleutnant der 6./Sturzkampfgeschwader 1, ausgestellt im Felde am 25.8.1942 durch Major Paul-Werner Hozzel - Kommodore des Stuka-Geschwader 1 ( Ritterkreuz am 8.5.1940 und das 230. Eichenlaub am 14.4.1943 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 8.10.1942 durch Generaloberst Wolfram Freiherr von Richthofen - Chef der Luftflotte 4 und Befehlshaber Südost ( Ritterkreuz am 17.5.1940 ); großformatige Beförderungsurkunde vom Oberleutnant zum Hauptmann, ausgestellt am 20.11.1942; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Gold, ausgestellt im Felde am 21.9.1942 durch Major Paul-Werner Hozzel; Verleihungsurkunde für das Ärmelband " Kreta ", ausgestellt am 21.5.1943, mit Übersendungsschreiben vom 15.6.1943; weitere Verleihungsurkunde für das Ärmelband " Kreta ", ausgestellt am 28.6.1943; Verleihungsurkunde für den Ehrenpokal für besondere Leitung im Luftkrieg, als Hauptmann in Anerkennung seiner hervorragenden Tapferkeit und der besonderen Erfolge als Sturzkampfflieger, ausgestellt am 31.8.1943; persönliches Schreiben von Oberstleutnant Gustav Preßler ( Ritterkreuz am 4.2.1942 und das 188. Eichenlaub am 26.1.1943 ) an die Ehefrau zur Übersendung zur Urkunde für den Ehrenpokal, datiert 24.11.1943; großformatige Verleihungsurkunde für das Deutsche Kreuz in Gold, ausgestellt am 16.1.1944; anbei sind noch einige private Dokumente.
Die Urkunden sind meist im guten Zustand, nur leider ist dir großformatige Deutsche Kreuz Urkunde bestoßen und beschnitten.
369506
4.200,00

Verleihungsurkunden für die Frontflug-Spange für Schlachtflieger in Bronze und in Silber

für einen Gefreiten im Stab/Schlachtgeschwader 10, ausgestellt am 25.2.1945 und am 10.4.1945 durch Oberstleutnant Georg Jakob als Geschwaderkommodore ( Ritterkreuz am 27.4.1942 und das 615. Eichenlaub am 30.9.1944 ); ungefaltet mit leichten Gebrauchsspuren.
379576
850,00

Heer - Verleihungsurkunde Eisernes Kreuz 2. Klasse

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für einen Gefreiten des 3./ Grenadier Regiment 534, ausgestellt am 11. November 1943, von einem Generalmajor und  Divisionskommandeur, Hans de Salengre-Drabbe: Ritterkreuz 22 Februar 942 mittig einmal gefaltet, Zustand 2-

428727
200,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Hubertus Hitschhold

auf seiner Röhr-Karte, mit sehr schöner Tintensignatur " Hitschhold ", ungelaufen, Zustand 2.
Hubertus Hitschhold bekam als Kommandeur der I./Stuka-Geschwader 2 am 21.7.1940 das Ritterkreuz und am 31.12.1941 das 57. Eichenlaub verliehen.
386267
160,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberleutnant Friedrich Geißhardt

auf einem schönen Portraitfoto in 8,5 x 11,5 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " Geißhardt ", Zustand 2.
Friedrich Geißhardt bekam am 30.8.1941 das Ritterkreuz und am 23.6.1942 das 101. Eichenlaub verliehen und ist am 6.4.1943 in Gent/Flandern gefallen.
406120
280,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Alexander Gläser

auf einem Portraitfoto 8,5 x 10,5 cm mit vollem Ordensschmuck tragend, mit sehr schöner Tintensignatur " Gläser ", Zustand 2.
Alexander Gläser bekam als Oberleutnant und Staffelkapitän der 4./Stuka-Geschwader 77 am 19.2.1943 das Ritterkreuz und das 811. Eichenlaub am 28.3.1945 verliehen.
289157
200,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Heinrich Höfer

, auf einem kleinen Portraitfoto ( 6,5 x 9,5 cm ), mit sehr schöner Tintensignatur " Höfer ", Zustand 2.
Heinrich Höfer bekam als Hauptmann der II./Kampfgeschwader 55 am 3.9.1943 das Ritterkreuz und am 18.11.1944 als Major das 656. Eichenlaub verliehen.
288590
220,00

Luftwaffe - Urkundengruppe für einen späteren planmäßigen Feldwebel der Luftverkehrsstaffel Staaken

Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Gefreiter, ausgestellt im Hauptquartier des Ob.d.L. am 7.11.1940; Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Fliegerschützen, ausgestellt am 6.12.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Obergefreiter, ausgestellt am 23.6.1942 durch Generaloberst Alexander Löhr - Chef der Luftflotte 4 und Befehlshaber Südost ( Ritterkreuz am 30.9.1939 und das 705. Eichenlaub am 20.1.1945 ); Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Transportflieger in Silber, als Unteroffizier, ausgestellt in Berlin am 15.12.1942 durch Oberst Fritz Morzik - Lufttransportführer ( Ritterkreuz am 16.4.1942 ); Besitzzeugnis zum Krimschild, als Unteroffizier der Kampfgruppe z.b.V.4, ausgestellt am 20.3.1943 mit Faksimile v.Manstein ( interessanter truppeneigener Vordruck ); Bestallungsurkunde vom Unteroffizier zum planmäßigen Feldwebel, ausgestellt in Berlin-Tempelhof am 6.6.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.
348911
680,00

Luftwaffe Fotoalbum, Flugzeugführer und Träger des Deutschen Kreuzes in Gold bei der Fernaufklärergruppe 5. 1943/1944

Album mit Lederrücken und Aufschrift "Kriegsjahr 1943/44", ca. 400 Fotos. Liegeplatz Achmer, Junkers JU 290 in der Box, Meldungen beim Gruppenantreten, Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold, Teilnehmer des U.L.K. in Achmet, Verlegung der F.A.G.5. Mont-de-Marsarn, Flug nach Poser u. Ostsee am 14. - 19. Oktober 1943, Beerdigung von gefallenen Soldaten, St. Sever, Lourdes, Aiens, eine Fahrt in die Pyrenäen, General Sperrle zu Besuch, Fort Chateu Lourdes, Cauterets. Zustand 2.

Weitere Alben des Soldaten unter den Artikelnummern: 454021, 454083
454100
4.900,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Dietrich Peltz

auf einem postkartengroßen Foto von einem Gemälde von ihm , mit sehr schöner Tintensignatur " Peltz, Hptm. ", Zustand 2.
Dietrich Peltz bekam als Oberleutnant und Staffelkapitän 1./Stuka-Geschwader 3 am 14.10.1940 das Ritterkreuz, am 31.12.1941 das 46. Eichenlaub und die 31. Schwerter am 23.7.1943 verliehen.
304831
160,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Dietrich Peltz

auf einem postkartengroßen Foto von einem Gemälde von ihm , mit sehr schöner Tintensignatur " Peltz, Hptm. ", Zustand 2.
Dietrich Peltz bekam als Oberleutnant und Staffelkapitän 1./Stuka-Geschwader 3 am 14.10.1940 das Ritterkreuz, am 31.12.1941 das 46. Eichenlaub und die 31. Schwerter am 23.7.1943 verliehen.
382487
160,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Dietrich Peltz

auf einem postkartengroßen Foto von einem Gemälde von ihm , mit sehr schöner Tintensignatur " Peltz, Hptm. ", Zustand 2.
Dietrich Peltz bekam als Oberleutnant und Staffelkapitän 1./Stuka-Geschwader 3 am 14.10.1940 das Ritterkreuz, am 31.12.1941 das 46. Eichenlaub und die 31. Schwerter am 23.7.1943 verliehen.
439024
150,00

1. Weltkrieg - Originalunterschrift des Pour le Mérite mit Eichenlaub Trägers Generalleutnant Wild von Hohenborn

auf einen Portraitpostkarte aus dem Liersch & co. Verlag, mit sehr schöner Tintensignatur " Gute Besserung wünscht Wild von Hohenborn Feldlazarett ...9.8.17 " und er hat oben Kriegsminister gestrichen und handschriftlich verbessert " Führer der Gruppe Argonnen ( XVI.A.K.) ", ungelaufen, guter Zustand.
Wild von Hohenborn bekam denPour le Mérite am 2.8.1915und das Eichenlaub am 11.10.1918 verliehen.
329768
280,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generaloberst Walter Model

auf einer Verleihungsurkunde zum Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse, für einen Gefreiten Stab II/Armee-Nachrichten-Regiment 511, ausgestellt am 6. September 1942 durch Generaloberst Walter Model,- Ritterkreuz am 9.7.1941, das 74. Eichenlaub am 17.2.1942, die 28. Schwerter am 2.4.1943, die 17. Brillanten am 17.8.1944, mehrfach gefaltet, Zustand 2
426947
550,00

Lippe-Detmold Kriegsverdienstkreuz 1914

Steckkreuz, Buntmetall vergoldet, rückseitig an Nadel. 
Die Stiftung des Kreuzes ohne die Inschrift "für heldenmütige Tat" ist nicht belegt. Vermutlich handelt es sich um eine von Fürst Leopold persönlich verliehene Auszeichnung für Personen aus seinem engsten Umfeld. Ähnlich dem Schaumburg-Lippischen Kreuzes für Treue Dienst von 1914 für Fürstliche Personen.
420685
750,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalleutnant Erich Jaschke

auf einem kleinen Portraitfoto in 7 x 9,7 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " Jaschke " und rückseitig " 20.1.1943 Jaschke Generalleutnant u. Kommandeur der 20.I.D.(mot). "; Zustand 2.
Erich Jaschke bekam am 4.12.1941 das Ritterkreuz und das 295. Eichenlaub am 7.9.1943 verliehen.
325294
220,00

Heer - Urkundengruppe vom Gefreiten des 8./Werfer- Regiment 55, Seltene Einheit!

von einem Gefreiten, Friedrich Walbaum, des 8. Werfer - Regiment 55, 

- Wehrpaß vom Gefreiten, mit Lichtbild, ausgestellt und gestempelt vom Wehrdienstkommando Dortmund den 14. Dezember 1940. Einstellung am 15.01.1942 in die 3. Nebel Ersatz Abteilung 3 Bremen, später 8./Werfer-Regiment 55, Waffe: Karabiner 98k, 15cm Nbl-Werfer 41, Orden: Verwundetenabzeichen Schwarz, Silber, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eintragung einer Verwundung vom 15.12.1943, Schwere Verletzung durch Bombensplitter an Hand, Mittelfinger, Kopf, Knie und Schulter, am 19.12.1943 Verstorben durch Verwundung. 

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 5. Oktober 1943, unterzeichnet vom General der Panzertruppe und Kommandierender General des Panzer Korps. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, leicht fleckig, Zustand 2-

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung vom 26. August 1943, ausgestellt am 8. März 1944, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptmann und Stellvertretenden Abteilungs Kommandeur, 

- Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 22. Dezember 1942, ausgestellt am 27. Dezember 1942, unterzeichnet und gestempelt vom Hauptmann und Abteilungs Führer Robert Freiherr von Prochazka,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

 - Schreiben vom Wehrmeldeamt Dortmund, an die Familie Walbaum, zum Stolzen Gedenken an Herrn Friedrich Walbaum, den Wehrpaß zu übersenden. Datiert 24. Juni 1944,

- Schreiben von der Dienststelle, gerichtet an den Vater Herrn Walbaum, das der Sohn schwer Verwundet eingeliefert wurde, datiert 15.01.1944, im Schreiben steht, das sich die Benachrichtigung des Schreiben verzögert hatte, es wurde angenommen, daß die Nachricht inzwischen direkt zugegangen ist. 

- Sterbeurkunde von Herrn Friedrich Walbaum, ausgestellt am 23. Juli 1948 vom Standesbeamter des Standesamts Dortmund, in zweifacher Ausführung

schöne kleine Gruppe einer Seltenen Einheit!


436036
650,00

Preussen Großkreuz zum Eisernen Kreuz 1914

Fertigung der Fa. C.F.Zimmermann in Pforzheim aus den 1920er Jahren für Ausstellungen etc. . Eisenkern, die Silberzarge fein geprägt, mit Bandring. Maße ca. 60,6 x 60,6 mm, Gewicht 43,85 g. Am originalen Halsband. 

455835
7.500,00

Luftwaffe Große Verleihungsurkunde zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Carl Schumacher, Kommodore Jagdgeschwader 1

Es handelt sich hierbei um eine der ganz frühen Ritterkreuz Mappen, der Text und Hoheitsadler noch in schwarzer Tinte, das Datum noch ohne den Zusatz "den". Große Pergamenturkunde, datiert "Führerhauptquartier, 21. Juli 1940. Mit Faksimile Tintenunterschrift (autopen signature) des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, ür das frühe Datum. Die Ritterkreuzmappe aus rotem Leder mit Gold geprägtem Hoheitsadler. Die Innendeckel mit Pergamentspiegeln und handvergoldeter Linieneinfassung. Am rückseitigen unteren Rand mit eingedruckter Signatur "Frida Thiersch" in Gold. Die Urkunde auf großem Pergament-Doppelblatt von Hand geschrieben, der Name des Beliehenen in erhabenem Gold gehalten.
Die Verleihungsmappe befindet sich in sehr gutem Zustand, nahezu ohne jegliche Altersspuren, der rote Halteriemen für das Pergamentblatt ist noch unbeschädigt, Zustand 1a.

Carl-Alfred Schumacher wurde am 19. Februar 1896 in Rheine/Westfalen geboren. Nach seinem Abitur trat Schumacher unmittelbar nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 10. August 1914 als Freiwilliger in das 1. Westfälische Feldartillerie-Regiment Nr. 7 ein. Anschließend erfolgte von Februar bis Dezember 1915 seine Verwendung im Kleveschen Feldartillerie-Regiment Nr. 43. Anfang Januar 1916 wechselte Schumacher zur Kaiserlichen Marine. Dort erhielt er eine seemännische Ausbildung die er als Fähnrich zur See Mitte Juli 1917 beendete. Anschließend erhielt Schumacher bis Oktober 1917 bei der I. Seeflieger-Abteilung eine Beobachter- und Funkausbildung. Nach dessen Abschluss flog er ab 12. Oktober 1917 als Beobachter und Flugzeugführer bei den Seefliegerstationen Wyk, Föhr, Apenrade, Ösel und Bug. Hier erfolgte am 17. März 1918 seine Beförderung zum Leutnant zur See. Ende September 1918 wechselte Schumacher als Beobachtungsoffizier auf das Flugzeugmutterschiff SMH Answald. Die letzten Kriegsmonate diente er bis November 1918 als Flugzeugführer bei der Groß-Flugzeugstaffel-Ostsee. Nach dem Krieg diente Schumacher bis November 1919 als Flugzeugführer bei der Seefliegerstation Holtenau. Am 22. November 1919 wurde er aus dem Wehrdienst entlassen und kehrte in das Zivilleben zurück. Am 1. November 1930 trat Schumacher der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 345.013). Am 1. März 1933 wurde Schumacher, unter gleichzeitiger Ernennung zum Oberleutnant, für die im Aufbau befindliche Luftwaffe reaktiviert. Dort fand er, seit 1. Oktober 1933 im Rang eines Hauptmanns, bis Ende April 1934 Verwendung im Stab der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Berlin. Nach einem Einsatz in der Inspektion der Fliegerschulen im Mai/Juni 1934 wurde Schumacher im Juli 1934 zur Flugzeugführerschule Land abkommandiert. Am 15. Dezember 1934 Ernennung zum Kompaniechef bei der Fliegerabteilung 16 (See) in Holtenau. Am 1. August 1936 wurde Schumacher unter gleichzeitiger Beförderung zum Major zum Staffelkapitän beim Seefliegerhorst Jever ernannt; eine Stellung die er anschließend bis Ende Juni 1938 bei der Jagdgruppe 136 in Pilsen ebenfalls innehatte. Im Juli 1938 stieg Schumacher zum Gruppenkommandeur im Jagdgeschwader 136 auf. Dort wurde er am 1. März 1939 zum Oberstleutnant befördert. Am 1. April 1939 wurde Schumacher zum Gruppenkommandeur der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 77 ernannt. Das Jagdgeschwader 77 nahm nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am Deutschen Überfall auf Polen im Rahmen der 2. Flieger-Division von Schlesien aus teil.Am 12. Dezember 1939 wurde Schumacher zum Kommodore des Jagdgeschwaders 1 ernannt. Das Geschwader befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Aufstellung. In dieser Eigenschaft gelangen seinem Geschwader in der ersten Phase des Luftkrieges die Vorstöße der englischen Bomber auf das deutsche Küstengebiet abzuwehren. Insbesondere erlangte das Geschwader dabei Bedeutung im Luftgefecht über der Deutschen Bucht am 18. Dezember 1939.  Von August 1940 bis Ende Juli 1941 fungierte Schumacher neben seinem Posten als Kommodore zusätzlich als Jagdfliegerführer Deutsche Bucht. In dieser Stellung erhielt Schumacher am 19. Juli 1940 seine Beförderung zum Oberst und am 21. Juli 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Am 1. August 1941 wurde Schumacher zum Jagdfliegerführer Norwegen ernannt. Diesen Posten hatte er bis Ende April 1943 inne. Im Mai 1943 wurde Schumacher auf den Balkan versetzt. Dort übernahm er eine Stellung in der Ausbildung bei der rumänischen Luftwaffe und erhielt am 1. Januar 1944 seine Beförderung zum Generalmajor. Im April 1944 kehrte Schumacher nach Deutschland zurück, wo er im Stab des Luftgau-Kommandos XI in Hamburg Verwendung fand. Am 30. Januar 1945 wurde Schumacher bis zum Kriegsende zum Chef des NS-Führungsstabes im Oberkommando der Luftwaffe im Reichsluftfahrtministerium ernannt. Insgesamt flog Schumacher etwa 160 Flugzeuge und erzielte drei Luftsiege. Am 8. Mai 1945 geriet er in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft, Entlassung 1947.
Schumacher starb am 22. Mai 1967 in Bad Godesberg im Alter von 71 Jahren.

Die Ritterkreuzmappe von Carl Schumacher ist im neuen Fachbuch von Dietrich Maerz "The Knights Cross of the Iron Cross and higher Grades" Volume II auf den Seiten 718/719 abgebildet.


445990
25.000,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger General der Panzertruppe Hermann Breith

auf einem leeren Feldpostumschlag an einen Jungen nach Neustadt/Weinstr. vom 27.5.1944, auf der Rückseite den Absender in Tinte " General Breith Flp.Nr. 29169 ( Gen.Kdo.III.Pz.Korps ), Zustand 2.
Hermann Breith bekam als Oberst und Kommandeur 5. Pz.-Brigade am 3.6.1940 das Ritterkreuz, das 69. Eichenlaub am 31.1.1942 und die 48. Schwerter am 21.2.1944 verliehen.
351456
85,00

Zaristisches Russland 1. Weltkrieg/Russischer Bürgerkrieg Schirmmütze für Beamte des Roten Kreuzes

Leichte Sattelform, Weißes Tuch mit vorne in rot aufgenähtem Genfer Kreuz, Schwarzer Mützenbund mit roten Vorstößen, Metallkokarde, schwarz lackierter Schirm. Innen mit hellbraunem Lederschweißband, cremefarbenes Tuchfutter. Größe 54. Gut erhalten Zustand 2.
352873
1.250,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) Miniatur eines Ritterkreuzträgers - Ausführung 1957 

3 Auszeichnungen: Ritterkreuz des Eisernen Kreuz (11mm), Eisernes Kreuz 1.Klasse (9 mm), Eisernes Kreuz 2.Klasse (9mm), Zustand 2. Dazu vom gleichen Träger das Flugzeugführerabzeichen.
429854
150,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generaloberst Walter Model auf einem Brief

einseitig handgeschriebenes DinA4-Blatt vom 4.8.1942, in dem er sich bei einem General für dessen Fürsorge bedankt, mit sehr schöner Tintensignatur " Model ". Das Blatt ist gelocht und zweimal gefaltet.

Model bekam das Ritterkreuz am 9.7.1941, das 74. Eichenlaub am 17.2.1942, die 28. Schwerter am 2.4.1943, die 17. Brillanten am 17.8.1944 und beging Selbstmord am 21.4.1945.
351518
500,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberleutnant Sigmund-Ulrich Freiherr von Gravenreuth

auf einem postkartengroßen Foto, welches ihn bei einer Einsatzbesprechung mit Kameraden zeigt, mit sehr schöner Tintensignatur " Frhr.v.Gravenreuth ", Zustand 2.
Sigmund-Ulrich Freiherr von Gravenreuth bekam als Flugzeugführer in der 1./Kampfgeschwader 30 am 24.11.1940 das Ritterkreuz und posthum am 9.1.1945 das 692. Eichenlaub verliehen da er bereits am 16.10.1944 über Breslau gefallen war.
304820
280,00

Schweden Wasa-Orden - Ritterkreuz

Fertigung aus Gold, fein emailliert, am Band mit Tragenadel, markiert CFC 18K und Kronenpunze, im Verleihungsetui, im Seidenfutter Markierung des Herstellers "C.F. Carlman, Stockholm". 
424419
1.100,00

III. Reich - Reichssportführer SA-Gruppenführer Hans von Tschammer und Osten - seine Verleihungsurkunde für den Stern des Ehrenzeichens des Deutschen Roten Kreuzes 1937-1939 

ausgestellt am 30. Januar 1937, mit Originalunterschrift " Carl Eduard " Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. 
Das großformatige Blatt hat leichte Gebrauchsspuren und kommt in der unbedruckten weißen Pappmappe.
Hans von Tschammer und Osten (* 25. Oktober 1887 in Dresden; † 25. März 1943 in Berlin) war ein deutscher Sportfunktionär in der Zeit des Nationalsozialismus. Er amtierte ab 1933 als Reichssportführer und -kommissar im Deutschen Reich sowie als Vorsitzender des „Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen“ (DRL) und des „Nationalsozialistischen Reichsbundes für Leibesübungen“ (NSRL).
339001
7.500,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger General der Infanterie Johannes Blaskowitz

auf einer Dankeskarte an einen Oberpostrat, der ihm anläßlich seiner Beförderung Glückwünsche übersandt hat. Die Karte hat den Briefkopf " Der Kommandierende General des II. Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis II ", datiert Stettin den 8.8.1936, mit sehr schöner Tintensignatur " Blaskowitz ". Mit leichten Gebrauchsspuren.
Johannes Blaskowitz bekam als General der Infanterie und Oberbefehlshaber der 8. Armee am 30.9.1939 das Ritterkreuz, am 28.10.1944 das 640. Eichenlaub und am 25.4.1945 die 146. Schwerter verliehen.
303700
180,00

Großer Nachlass aus dem Besitz des Major Kurt Neumann Gruppenkommandeur im 3./ KG 4 Wever und später im dt.-ung. Aufbaustab der Königlich Ungarischen Luftwaffe

Träger des Deutschen Kreuz in Gold und des Ehrenpokals für besondere Leistungen im Luftkrieg.
An Dokumenten:
- Große Verleihungsurkunde für das Deutsche Kreuz in Gold vom 17. Oktober 1943, durch den Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Reichsmarschall Göring, mit sehr schöner Tintensignatur " Loerzer " als Gegenzeichner. Die Urkunde ist oben und seitlich gelocht worden, mittig gefaltet, Zustand 2-
- Verleihungsurkunde in DinA4 zum Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg, für seine hervorragende Tapferkeit und der vorbildlichen Führung seiner Kampffliegerstaffel, mit großem Blindprägesiegel, Göring "Faksimile" und Originalunterschrift des Generals der Flieger Kastner, gelocht, Zustand 2
- Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Gold, ausgestellt am 5.6.1942, unterzeichnet vom Oberst Hans-Joachim Rath,-  Deutsches Kreuz in Gold  (23.12.1941),-  Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (9.5.1942). Die Urkunde ist gelocht und mittig einmal gefaltet. Zustand 2.
- Verleihungsurkunde in DinA4 zum Abzeichen für Flugzeugführer, ausgestellt am 2.Juli 1937, gelocht, Zustand 2.
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 7. September 1941, unterzeichnet vom Generaloberst der Luftflotte1, gelocht, Zustand 2.
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 9. Juni 1941, unterzeichnet vom Generalleutnant des IX.Fliegerkorps, Joachim Coeler,- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (12. Juli 1940), gelocht, Zustand 2.
- Verleihungsurkunde in Din A4, zur Dienstauszeichnung 4. Klasse, für seine 4 Jährige treue Dienste in der Wehrmacht, ausgestellt in München den 1. November 1938, unterzeichnet vom Kommandeur der Fliegerschule Fliegerersatzabteilungen 7, gelocht, Zustand 2.
- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, ausgestellt am 3. August 1942, gelocht, Zustand 2
- Ernennungsurkunde zum Leutnant, ausgestellt am 20.April 1936,
- Große Beförderungsurkunde zum Oberleutnant, mit Blindprägesiegel, ausgestellt am 1. April 1939. Die Urkunde ist oben und seitlich gelocht worden, mittig gefaltet, Zustand 2-
- Kroatien Verleihungsurkunde zum Kreuzes 2. Klasse mit Schwertern des Ordens des Königs Zvonimir, ausgestellt am 
10. April 1942, Maße: 28,9 x 37,1 cm, gelocht, gefaltet, Zustand 2-.
- Italien Verleihungsurkunde der silbernen Medaille für militärische Tapferkeit, verliehen am 5.November 1941, Maße: 40,3 x 27,4 cm, gelocht und gefaltet, Zustand 2.
- Urkundenheft, mit Foto zum Reichssportabzeichen, in Bronze, verliehen am 23. Juni 1933, 
- Soldbuch, entnazifiziert (überklebt), mit Foto, ausgestellt am 5. November 1939 vom Flieger Ausbildungs Regiment 13 Neubiberg, Eintragung der Auszeichnungen: Erinnerungsband "Geschwader General Wever", Deutsches Kreuz in Gold, Ehrenpokal, Flugzeugführerabzeichen, Frontflugspange für Kampfflieger in Gold, Kroatien König Zvonimir, Eisernes Kreuz I + II, mit Erhalt einer Dienstpistole 7,65. Seiten und Buchrücken mit Tesafilm neu geklebt, Zustand 3
- Wehrpass, mit Foto, Einstellung: 15.10.1934 Landespolizeischule Meissen, weitere Einheiten: Erg-Kampfgruppe 2, K.G.4, Komm.Gen.d.Dt.Lw in Ungarn, zuletzt im Juni 1945 bei der 1./I./ Rgt.25/Schluchtmann ( wahrscheinlich Flak Kampfgruppe ). Auszeichnungen sind eingetragen:  Deutsches Kreuz in Gold, Ehrenpokal, Flugzeugführerabzeichen, Frontflugspange für Kampfflieger in Gold, Kroatische König Zvonimir, Eisernes Kreuz I + II.  Mitgemachte Gefechte : Feindflüge gegen Jugoslawien, Malta, Sowjetunion ( 52 Feindflüge), England, Sowjetunion, anbei der Entlassungschein datiert 19.6.1945.
- Grundschein für den Fähnrich, ausgestellt am 19. Dezember 1935, mit Foto.
- Militär Fahrlehrerschein vom Flieger Ersatz Abteilung. 15 / 5. Kompanie, ausgestellt am 28.02.1938 in München, vom Luftkreiskommando 5.
- Schein für Wehrmacht Kraftfahrsachverständige vom Flieger Ausbildungs Regiment 13, Neubiberg, ausgestellt am 27. Oktober 1939.
- Militär Flugzeugführerschein, mit Foto, ausgestellt 24.09.1936, vom Luftgaukommando V, erteilt durch das Luftgaukommando VII, Flugzeugführerschule 2, Blindflugschule Königsberg Devau.
- Flugbuch, begonnen 27.07.1936, bis 15.06.1941, mit 1129 eingetragenen Flügen, Fliegerschule Fürth.
An Auszeichnungen:
- Deutsches Kreuz in Gold, Ausführung der Fa. Zimmermann, die Nadel 20 markiert, das beschädigte Hakenkreuz lose
- Frontflugspange für Kampfflieger in Gold, Buntmetall 
- Abzeichen für Flugzeugführer, flache Ausführung mit Markierung C.E.Juncker Berlin SW, Haken fehlt
- Eisernes Kreuz 1939 1.Klasse an Schraubscheibe, L/11 markiert, Datum 20.0.41 eingekratzt
- Medaille Winterschlacht im Osten am Band
- Italien Croce al merito di guerra (Kriegsverdienstkreuz) im beschädigten Etui von Cravanzola
- Kroatien Orden der Krone von König Zvonimir Steckkreuz 2. Klasse mit Schwertern, rückseitig repariert, im beschädigten Etui
- Bulgarien Tapferkeitsauszeichnung Kreuz 4.Stufe 2.Klasse am Dreiecksband, im beschädigten Etui
- Ungarn Abzeichen für Flugzeugführer, rückseitig markiert Berann Budapest, im Etui
- Ungarn Orden den Heiligen Krone Offizierskreuz mit Schwertern, beschädigt, im Etui.Der Orden der Heiligen Krone wurde 1942 formlos durch den ungarischen Reichsverweser und Staatsoberhaupt Miklós Horthy gestiftet, am 3. März 1943 mit Statuten versehen und war ausschließlich zur Verleihung an Ausländer vorgesehen, die sich um das Land Verdienste erworben hatten.
- Staffelwappen aus Holz, ca. 24 x 18 cm "Die III./Kampfgeschwader General Wever 4 Ihrem Kommandeur - Russland September 1943"
Dazu ein großes beschriftetes Fotoalbum, das Handbuch für Flieger und die Staffelchronik.
445167
13.000,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Fritz Fessmann

auf einem kleinen Portraitfoto in 6 x 8,5 cm in schwarzer Panzeruniform, mit sehr schöner Tintensignatur " Fessmann ", Zustand 2.
Fritz Fessmann bekam am 27.10.1941 das Ritterkreuz, am 4.1.1943 das 170. Eichenlaub und am 23.10.1944 posthum die 103. Schwerter verliehen, am 11.10.1944 war er in Tilsit gefallen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
403361
280,00

Zaristisches Russland-Abzeichen der 56. Schitomir-Infanterie-Regiments Seiner Kaiserlichen Hoheit Großherzog Nikolaus.

Gestiftet am 7. Oktober 1911. Das Abzeichen in Form eines Kreuzes. Zwischen der Arme des Kreuzes befinden sich die Chiffren der Kaiser Alexander I., Alexander III., Nikolaus I. und Nikolaus II. gekrönt mit der Kaiserkrone. Auf den horizontalen Armen des Kreuzes sind die Jubiläumsdaten „1811“ und „1911“ zusehen, auf dem oberen Arm befindet sich die Chiffre von Kaiser Alexander II. sowie die Chiffre von Großfürst Nikolai Nikolajewitsch, auf dem unteren Arm befindet sich die Inschrift und Nummer „100“. In der Mitte des Schildes ist der Sewastopol-Kreuz mit der Nummer „349“ aufgelegt. Rückseitig die  Schraube mit Hersteller "Л. Пахмань".
Sehr seltenes Abzeichen. Zustand 2

Gewicht 22,8 g. Höhe 51,3 mm, Breite 51,3
458520
3.600,00

Wehrmacht Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Fritz Fessmann

auf Fotopostkarte Photo Reiser, München in Tropenuniform mit sehr schöner Tintensignatur " Fessmann ". Als Feldpostkarte gelaufen, Zustand 2.
Fritz Fessmann bekam am 27.10.1941 das Ritterkreuz, am 4.1.1943 das 170. Eichenlaub und am 23.10.1944 posthum die 103. Schwerter verliehen, am 11.10.1944 war er in Tilsit gefallen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Schülers Paul Küsters , Kreis Erkelenz Rheinland. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
408986
200,00

Luftwaffe - Verleihungsurkunde zum Eisernen Ehrenschild des Luftgaues XI

als Anerkennung für hervorragende Leistung, für einen Leutnant im Lw. Kriegsberichterzug 15, ausgestellt in Hamburg am 30.9.1943 durch den Kommandierenden General und Befehlshaber im Luftgau XI General der Flieger Ludwig Wolff, gelocht, sonst nur leicht gebraucht. Format: 11,5 x 18cm, 
440690
250,00

Preussen Orden Pour le Mérite mit Eichenlaub, mit der passenden Miniatur

Bei dem Stück handelt es sich um eine typische Fertigung aus dem 1.Weltkrieg der Firma Johann Wagner & Sohn, Berlin, um 1917. Silber vergoldet, beidseitig fein emailliert. Oben mit der der sogenannten "Barocköse" und vergoldetem Bandring. Im unteren Kreuzarm "938 W" markiert. Mit dem Eichenlaub und dem besonderen konfektionierten Halsband mit 3 silbernen Durchzügen für die Träger des PlM mit dem Eichenlaub.
Nur leicht getragen, in besonders schönem Zustand.
Dazu die passende Miniatur des Orden Orden Pour le Mérite mit Eichenlaub, Buntmetall vergoldet, beidseitig fein emailliert, komplett an der Knopflochschleife, mit der Herstellerbezeichnung "Godet Berlin". Leicht getragen, Zustand 2.

Ein sehr schönes Ensemble, so vollständig nur ganz selten zu finden.

Der Orden Pour le Mérite wurde von Friedrich dem Großen im Jahr 1740 gestiftet und war neben dem Orden vom Schwarzen Adler die bedeutendste Auszeichnung, die in Preußen vergeben werden konnte. Seit seiner Stiftung 1740 wurde der Orden bis zum Ende des 1. Weltkriegs 1918 an insgesamt 5.430 Personen verliehen. Im Ersten Weltkrieg wurde der Pour le Mérite 687 Mal verliehen, mit Eichenlaub nur 122 Mal. Die Ausführung in Gold wurde aufgrund der Kriegslage nur bis Ende 1915 verliehen, danach wurden noch Silber vergoldete Stücke ausgegeben. 
435790
33.000,00
50,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) Miniatur eines Ritterkreuzträgers - Ausführung 1957 

6 Auszeichnungen: Ritterkreuz des Eisernen Kreuz (11mm), Eisernes Kreuz 1.Klasse (9 mm), Eisernes Kreuz 2.Klasse (9mm), Infanteriesturmabzeichen in Silber, Infanteriesturmabzeichen in Bronze, KVK 2. Klasse mit Schwertern, Zustand 2.
429850
250,00

Datenblatt zur Verleihung der kroatischen Eisernen Zvonimir-Medaille am Kriegsband

für einen deutschen Unteroffizier der 9./Inf.-Rgt.383 ( kroatisch ), verliehen am 9.9.1943; gebrauchter Zustand.
406207
75,00

Bayernwacht Zivilabzeichen mit Eichenlaub

rückseitig an Quernadel, rückseitig mit Hersteller "Gg. Lindner München". Zustand 2.
Der Aufbau der Bayerischen Volks Partei BVP -Selbstschutzorganisation Bayernwacht begann im Juli 1932. Nach eigenen Angaben umfasste sie Anfang 1933 über 100. 000 Mann und war damit die stärkste Bewegung in Bayern, zahlenmäßig stärker als die SA, Stahlhelm, Reichsbanner und Rotfront in Bayern.
414274
100,00

SA Paar Kragenspiegel für einen Standartenführer der SA-Gruppe Hessen

vor 1939. Eichenlaub in Aluminiumausführung, auf blauem Grund, umlaufend silberne Kordel, mit RZM Etikett. Leicht getragen, 1 Splint fehlt beim Eichenlaub, es wurde durch einen Faden verstärkt, Zustand 2.
332791
450,00

Königreich Italien Militärorden von Savoyen Ritterkreuz

um 1900. Gold, beidseitig emailliert, am Band. Leicht getragen, das rückseitige Medaillon fehlt, sonst Zustand 2.
377750
750,00

Kriegsmarine - Ehrenplakette des Tigerverbandes

Schildförmige Plakette aus Aluminiumgruß, Höhe 60 mm. Darstellung Tigerkopf vor gekreuzten Schwertern. Zustand 2.
Die Auszeichnung wurde gestiftet vom Führer des Küstensicherungsverbandes der norwegischen Westküste, Kapitänleutnant Hans Bartels.

Ritterkreuzträger Kapitänleutnant Hans Bartels - Kommandant des Minensuchbootes "M1". Bartels erschuf das Wappen für seinen Verband. Es wurde später von dem von Bartels geführten Küstensicherungsverband Norwegen übernommen. Bartels erhielt schon am 16.05.1940 für seine hervorragenden Verdienste während des Polenfeldzuges und die Einsätze in der vereisten Nordsee bzw. der deutschen Bucht das Ritterkreuz des Eisernen Kreuz.
409779
450,00

Luftwaffe - Verleihungsurkunde zum Eisernen Ehrenschild des Luftgaues XI

als Anerkennung für hervorragende Leistung, für einen Ass.-Arzt im Pathol- Institut Rostock, ausgestellt in Hamburg am 15.4.1944 durch den Kommandierenden General und Befehlshaber im Luftgau XI General der Flieger Ludwig Wolff; anbei ist eine Übersendungsschreiben des Luftgauarztes XI vom 6.5.1944, gebrauchter Zustand.
442033
300,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberst Hubertus Hitschhold

es handelt sich um eine Feldpostkarte mit aufgeklebtem Foto aus einer Zeitung, darunter mit sehr schöner Tintensignatur " Hitschhold, Oberst. ", als Feldpost am 18.9.1944 an Helmut Ludwig gelaufen, Zustand 2.
Hubertus Hitschhold bekam als Kommandeur der I./Stuka-Geschwader 2 am 21.7.1940 das Ritterkreuz und am 31.12.1941 das 57. Eichenlaub verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.

403524
100,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberst Hubertus Hitschhold

es handelt sich um eine Feldpostkarte mit aufgeklebtem Foto aus einer Zeitung, daneben mit sehr schöner Tintensignatur " Hitschhold, Oberst. ", als Feldpost am 21.7.1944 an Helmut Ludwig gelaufen, Zustand 2.
Hubertus Hitschhold bekam als Kommandeur der I./Stuka-Geschwader 2 am 21.7.1940 das Ritterkreuz und am 31.12.1941 das 57. Eichenlaub verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.

403534
100,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Helmuth v. Pannwitz, als Kommandeur der 1. Kosaken-Division

, auf einem Datenblatt zur Verleihung der kroatischen bronzenen Tapferkeits-Medaille, für einen Unteroffizier und Fernsprechtruppführer des Donkosaken-Reiter-Regiment 5, ausgestellt am 5.4.1944 mit sehr schöner Bleistiftsignatur " v.Pannwitz " und verliehen am 20.4.1944; zweisprachiger Vordruck in kroatisch-deutsch; gebrauchter Zustand.

Helmuth v. Pannwitz bekam als Oberstleutnant und Kommandeur der Aufkl.Abt. 45 am 4.9.1941 das Ritterkreuz und am 23.12.1942 das 167. Eichenlaub verliehen.
231345
350,00

Heer - Dokumentengruppe eines Angehörigen der 8. Panzer-Division

, Wehrmacht-Führerschein als Angehöriger der DRB Kolonne 939, ausgestellt am 26.9.1940 durch den Armeenachschubführer 501, ohne Foto, gültig für die Klassen 1 und 3; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Leutnant der Stab/Kdr.d.Pz.Div.Nachsch.Tr.59, ausgestellt am 3.8.1942 durch Major Trumpelmann; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt in Rußland am 1.9.1942 durch Generalleutnant Erich Brandenberger - Kommandeur der 8. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 15.7.1940 und das 324. Eichenlaub am 12.11.1943 ); Verleihungsurkunde für das KVK 1. Klasse mit Schwertern, als Oberleutnant der 5.Kraftf.Komp.59, ausgestellt in Rußland am 15.11.1943 durch Generalmajor Gottfried Frölich - Kommandeur der 8. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 20.12.1943 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Oberleutnant d.R. der 5.Kraftf.Komp.59, ausgestellt im Felde am 15.12.1944 durch Major Trumpelmann; 2 farbige Propaganda-Postkarten " Das war der Weg der 8. Panzer-Division 1940 " ( Frankreich/Belgien ) und " Marschweg und Kämpfe unserer Division in Jugoslawien "; 2 Tages-Ausweise der Feldkommandantur Lille und der Stadtkommandantur Brüssel; postkartengroßes Schmuckblatt " Führerhauptquartier den 19. Okt. 1944 - Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt : Soldaten der 8. Panzerdiv. .. "; Briefkarte aus der Kriegsgefangenschaft vom 5.5.1946; meist eher leicht gebrauchter Zustand.
288667
700,00

Originales Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse 1914 und zum Hanseatenkreuz Hamburg

Schmale Ausführung für die Bandspange. Breite 25 mm, Länge 150 mm. Ungetragen, Zustand 2+.
360319
5,00

Württemberg Friedrichs-Orden Ritterkreuz 1. Klasse im Etui

beidseitig fein emailliert, am Dreiecksband im Verleihungsetui, innen mit Hersteller "Eduard Foehr Königl. Hofjuwelier Stuttgart". 
459300
1.750,00

Frankreich Orden der Ehrenlegion - Modell der III. Republik - Ritterkreuz 

Beidseitig emailliert, das Medaillon Silber vergoldet, mit Jahreszahl "1870", leichte Schäden an der Emaille, am alten Originalband, Zustand 2-.



428337
120,00

Frankreich Orden der Ehrenlegion - Modell der III. Republik - Ritterkreuz 

Beidseitig emailliert, das Medaillon Silber vergoldet, mit Jahreszahl "1870", leichte Schäden an der Emaille, am alten Originalband, Zustand 2-.



432413
155,00

Goldene Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern, Vorläufiges Besitzzeugnis

blanko, nicht ausgefüllt, gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
Sehr selten, da bis Mai 1945 nur2 Verleihungen stattgefunden haben.
133809
2.200,00

Hannover Ernst August Orden Ritterkreuz - Miniatur 16 mm

besonders schöne Fertigung aus Silber, beidseitig fein emailliert, am Ring für das Ordenskettchen, Zustand 2
458778
350,00

Königreich Spanien Orden Isabella de la Catholica, Ritterkreuz

um 1900. Fertigung aus Gold, beidseitig fein emailliert. Getragen, mit leichten Emailleschäden, Zustand 2.
426782
750,00

Verleihungsurkunde zum Ritterkreuz 1. Klasse zum Orden vom Zähringer Löwen

Für den Spezial Kommisser der Eisenbahnpolizei Jean- Baptist Orsatti in Nizza, Großformat: 39 x 24,8cm, ausgestellt in Cannes den 22. April 1906, unterzeichnet von Freidrich von Baden, gebrauchter Zustand.
462508
450,00

Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuz 1939

Kreuz fein geprägt aus Silber, mit aufpolierten Kanten. Fertigung der Fa. Deschler & Sohn, München. Im unteren Kreuzarm gestempelt mit Herstellerpunze "900" Silber,  und "1", am getragenen konfektioniertem Originalband.

Das Kriegsverdienstkreuz wurde durch Verordnung am 18.Oktober durch Führer und Reichskanzler Adolf Hitler gestiftet. Verliehen wurde das Kreuz zunächst in 2 Klassen. Am 19. August 1940 wurde das Kriegsverdienstkreuz durch das Ritterkreuz mit und ohne Schwerter und die Kriegsverdienstmedaille erweitert. Das Ritterkreuz wurde für überragende Verdienste mit entscheidenden Auswirkungen auf die Kriegsführung mit Schwertern und für überragende Verdienste bei Kriegsaufgaben ohne Schwerter verliehen. Die Verleihung behielt sich Adolf Hitler persönlich vor. Verleihungsvorschläge wurden durch die höchsten Behörden und Oberbefehlshaber der Wehrmachtsteile gemacht. Am 8. Juli 1944 soll die Stiftung des Goldenen Ritterkreuzes erfolgt sein. Die Verleihungszahlen für das Ritterkreuz werden mit 52 Verleihungen ohne Schwerter und 174 Verleihungen mit Schwertern angegeben, schwanken aber je nach Verfasser der Literatur. Bekannte Hersteller waren Deschler & Sohn, München und C.F.Zimmermann, Pforzheim.
460460
8.750,00

Sachsen Königreich Militär St.-Heinrich Orden - Ritterkreuz

Große Miniatur für die Ordenskette. Fertigung aus Gold, beidseitig fein emailliert, die Krone starr, rückseitig mit Bügel für den Tragering, Höhe 19 mm, komplett mit Ordensbändchen. Zustand 2+. Sehr selten.
296950
950,00

Luftwaffe - Urkundentrio für einen Leutnant und späteren Oberleutnant der 3.(Ln.Verb.)(mot.)/Luftnachr.-Rgt.32

Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Leutnant, ausgestellt am 4.6.1943 durch Generalmajor Martin Harlinghausen - Kommandierender General des II. Fliegerkorps m.d.W.d.G.b.( Ritterkreuz am 4.5.1940 und das 8. Eichenlaub am 30.1.1941 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 9.10.1943, ausgestellt am 24.10.1943; Verleihungsurkunde für das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, als Oberleutnant, ausgestellt am 1.3.1944 durch einen Oberst und Fliegerführer Luftflotte 2 m.d.W.d.G.b. ( interessanter größerer Vordruck in 17 x 24 cm ); gelocht, gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
332044
400,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger mit Eichenlaub und Schwertern Oberstleutnant Werner Baumbach

auf Fotopostkarte VDA "Major Baumbach", mit sehr schöner Widmung und Tintensignatur " Für ... Hals u. Beinbruch Werner Baumbach Oberstlt. ", Zustand 2.
446040
250,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalleutnant Georg-Wilhelm Postel

auf einem handschriftlichen Brief an die Witwe eines gefallenen Kameraden, datiert 3.8.1944, auf dem persönlichen Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf " 320. Inf.Division ( Die Herz-Division ) Kommandeur " und handschriftlich geändert " Kommandierender General XXX. A.K. 32139 ", beidseitig beschrieben und mit sehr schöner Tintensignatur " Georg-Wilhelm Postel " am Ende unterzeichnet. Der Brief kommt mit dem originalem Feldpostumschlag; gebrauchter Zustand.
Georg-Wilhelm Postel bekam als Oberst und Kommandeur des Inf.-Rgt.364 am 9.8.1942 das Ritterkreuz verliehen, am 28.3.1943 das 215. Eichenlaub, am 26.3.1944 die 57. Schwerter und am 20.9.1953 ist er in russischer Gefangenschaft verstorben.
268419
200,00

Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuz 1939

Kreuz fein geprägt aus Silber, mit aufpolierten Kanten. Fertigung der Fa. Deschler & Sohn, München. Im unteren Kreuzarm gestempelt mit Herstellerpunze "900" Silber, ohne Herstellerbezeichnung. Komplett am langen konfektioniertem Originalband. Zustand 2+.

Das Kriegsverdienstkreuz wurde durch Verordnung am 18.Oktober durch Führer und Reichskanzler Adolf Hitler gestiftet. Verliehen wurde das Kreuz zunächst in 2 Klassen. Am 19. August 1940 wurde das Kriegsverdienstkreuz durch das Ritterkreuz mit und ohne Schwerter und die Kriegsverdienstmedaille erweitert. Das Ritterkreuz wurde für überragende Verdienste mit entscheidenden Auswirkungen auf die Kriegsführung mit Schwertern und für überragende Verdienste bei Kriegsaufgaben ohne Schwerter verliehen. Die Verleihung behielt sich Adolf Hitler persönlich vor. Verleihungsvorschläge wurden durch die höchsten Behörden und Oberbefehlshaber der Wehrmachtsteile gemacht. Am 8. Juli 1944 soll die Stiftung des Goldenen Ritterkreuzes erfolgt sein. Die Verleihungszahlen für das Ritterkreuz werden mit 52 Verleihungen ohne Schwerter und 174 Verleihungen mit Schwertern angegeben, schwanken aber je nach Verfasser der Literatur. Bekannte Hersteller waren Deschler & Sohn, München und C.F.Zimmermann, Pforzheim.
461025
8.750,00

Kaiserlich Österreichischer Orden der Eisernen Krone 3. Klasse

Es handelt sich hierbei um eine besonders schöne Fertigung um 1880 des Juweliers Friedrich Rothe. Gold, beidseitig fein emailliert. In den Kronenbändern punziert "FR" im Rechteck (in dieser Ausführung nur bis 1885) und "750" Gold Vorratspunze. Nur minimal getragen in perfektem Zustand.
Dazu ein originales genähtes Dreiecksband mit aufgelegten Schwertern (etwas beschädigt).
464685
3.500,00

Sachsen Königreich Albrechts-Orden Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern

Es handelt sich um eine typische Fertigung aus dem 1. Weltkrieg, Silber vergoldet, beidseitig emailliert, am alten genähten Dreiecksband. Nur leicht getragen, unbeschädigt, Zustand 2.
451941
450,00

Kriegsmarine Ehrennadel des Tigerverbandes

Schildförmige Anstecknadel Buntmetall versilbert, Höhe 9 mm. Darstellung Tigerkopf vor gekreuzten Schwertern. Zustand 2.
Dazu die original Verleihungsurkunde, leider stark beschädigt, und die Umschlagseite des Buches " Tigerflagge heiss vor " von Hans Bartels.
Die Auszeichnung wurde gestiftet vom Führer des Küstensicherungsverbandes der norwegischen Westküste, Kapitänleutnant Hans Bartels.
Ritterkreuzträger Kapitänleutnant Hans Bartels - Kommandant des Minensuchbootes "M1". Bartels erschuf das Wappen für seinen Verband. Es wurde später von dem von Bartels geführten Küstensicherungsverband Norwegen übernommen. Bartels erhielt schon am 16.05.1940 für seine hervorragenden Verdienste während des Polenfeldzuges und die Einsätze in der vereisten Nordsee bzw. der deutschen Bucht das Ritterkreuz des Eisernen Kreuz.

311809
450,00

Sachsen Königreich Albrechts-Orden Ritterkreuz 1. Klasse Miniatur

Fertigung aus Gold, beidseitig fein emailliert, Ausführung für das Frackkettchen, Zustand 2+.
406269
250,00

1. Weltkrieg - Originalunterschrift des Pour le Mérite mit Eichenlaub Trägers Generalleutnant Freiherr Oskar von Watter

auf einem gedruckten Foto in 21 x 28 cm, mit sehr schöner Widmung und Tintensignatur " Zur Erinnerung an unsere wertvolle gemeinsame Arbeit. Frhr.von Watter Kgl.Württ. Glt.a.D. Dezember 1934 ", Zustand 2.

http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_von_Watter
355348
180,00

Lippe Detmold Lippische Rose - Ehrenzeichen/Orden für Kunst und Wissenschaft 2.Klasse mit Eichenlaub 

Silber, teils vergoldet, vergoldete Medaillons, mit Bandabschnitt, Zustand 2
Gefertigt durch die Münzanstalt Richard Diller in Dresden bis 1914, ab 1917 wurden die Stück nur noch von der Fa. C.F. Zimmermann in Pforzheim gefertigt.

347625
1.350,00

Waffen-SS Feldbluse aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers SS-Obersturmführer Fritz Rieflin, Chef 2. Kompanie SS-Panzer-Pionier-Bataillon 2"Das Reich"

Fertigung um 1944. Feldbluse aus feldgrauem Tuch, dunkelgrüner Kragen. Komplett mit den eingenähten matte Schulterstücken, umlaufend mit schwarz/weißer Paspelierung für Panzer-Pioniere. Die Kragenspiegel und der Ärmeladler wurden nach 1945 abgetrennt, der Sitz jedoch noch deutlich sichtbar. Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse im Knopfloch vernäht, auf der Brust Schlaufen für eine Nahkampfspange und 3 Steckabzeichen. Die linke Hüfttasche mit Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches. Innen mit bräunlichem Futter, auf der Innentasche mit gewebtem Etikett "Maßarbeit aus Adler-Ring-Tuch hervorragende Qualität", in der Innentasche mit Schneideretikett "Wilhelm Siemon Bln.-Lichterfelde Gardeschützenweg 68", mit maschinengeschriebenem Trägernamen "Ustufhr. Rieflin, Fritz Feb. 1944". Nur leicht getragen, Zustand 2+. Sehr wahrscheinlich handelt sich bei dieser Feldbluse um die Heimatuniform von Rieflin. Sehr selten.

SS-Obersturmführer Fritz Riefling, geboren am 5.2.1920 in Langenwinkel bei Lahr in Baden, erhielt alsChef 2./SS-Panzer-Pionier-Btl. 2 , 2.SS-Pz.Div. "Das Reich" das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz am 6. 05. 1945 an der Südostfront. Die Verleihung erfolgte direkt durch den Oberbefehlshaber der 6.SS-Panzer-Armee SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich.
Rieflin starb am 1.2.1996 in Gaggenau.
435490
8.500,00

Sachsen Königreich Zivilverdienstorden Ritterkreuz 1. Klasse 

Fertigung um 1890. Fertigung aus Gold, beidseitig fein emailliert mit handgemalten Medaillons, komplett am alten sächsischen genähten Band. Nur ganz leicht getragen, in wunderbarem Zustand .
Ein ganz besonders schönes Stück, in dieser Erhaltung nur selten zu finden.
451939
3.500,00

Miniaturkette/Frackkettchen mit 6 Auszeichnungen:

Sachsen Albrechts-Orden Ritterkreuz mit der Krone (ungewöhnlich Variante in Kreuzform !). Württemberg Friedrichsorden Ritterkreuz 1. Klasse. Waldeck Verdienstorden 2. Klasse. Preußen Roter Adler Orden 4. Klasse und Kronenorden 4. Klasse. Österreich Franz-Joseph-Orden Offizierskreuz. Leicht getragen, Zustand 2.
439450
1.200,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten Major Hermann Graf

auf Foto-Postkarte Nr: 3642, mit Tintensignatur " Hermann Graf", ungelaufen. Die Postkarte ist leicht gewölbt, die Ecken geknickt, Zustand 2-
463178
150,00

Königreich Italien Kolonial-Orden vom Stern von Italien Ritterkreuz

Gold, mit Bandabschnitt. Zustand 2+
Der Orden wurde am 18. Januar 1914 von König Vittorio Emanuele III. von Italien in fünf Klassen gestiftet. Die Verleihung endete 1946 nach der Abdankung Umbertos und dem Verlust der Kolonien.
267913
650,00

Luftwaffe - Soldbuch für den Ritterkreuzträger Oberleutnant Heinrich Südel als Beobachter in der I. Gruppe/Kampfgeschwader 55 "Greif "

ausgestellt als Zweitausfertigung am 1.4.1944 durch die 12./K.G.55, mit Foto auf dem er die Frontflugspange für Kampfflieger in Gold mit Anhänger trägt, vorne in rot gestempelt " Fliegendes Personal ", als weitere Einheit noch die 12. Staffel/IV./K.G.55 eingetragen, Auszeichnungen : Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Frontflugspange in Gold, Deutsches Kreuz in Gold, Frontflugspange in Gold mit Anhänger, Kampfbeobachterabzeichen, Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz am 23.4.1945; gebrauchter Zustand.
In der Fachliteratur steht der 7.4.1945 als Verleihungsdatum nach 384 Feindflügen.
385970
3.500,00

1. Weltkrieg - Originalunterschrift des Pour le Mérite mit Eichenlaub Trägers Generalleutnant Freiherr Oskar von Watter

auf einer Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, für einen Ersatz-Reservisten der 11.Komp.Großhzgl.Mecklb.Res.Inf.Regt.No.90, ausgestellt am 26.5.1917 mit sehr schöner Tintensignatur " Frhr von Watter " als Königlich württembergischer Generalmajor und Divisions-Kommandeur der 54. Infanterie-Division; gefaltet und rückseitig mit Stoff bezogen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_von_Watter
252423
150,00

Mecklenburg-Schwerin Hausorden der Wendischen Krone - Ritterkreuz

Fertigung aus Gold, das Medaillon mit der Ordensdevise "PER ASPERA AD ASTRA", beidseitig fein emailliert, an beweglicher Krone, ein Greif wurde nach Beschädigung hier durch Reparatur bei der Fa. Godet ersetzt, mit dem alten Band, Knopflochminiatur, im originalen Verleihungsetui, im Futter mit Hersteller H.Rose Großherzoglicher Hoflieferant Schwerin/i.Mecklenburg. 
452398
4.500,00

Wehrmacht Heer - Urkundengruppe von einem Hauptmann aus Kiel

Verleihungsurkunde zur Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt in Berlin den 14. Dezember 1940, Unterzeichnet vom Oberbefehlshaber des Heeres Bodewin Keitel. Die Urkunde ist gelocht und gefaltet, Zustand
2. Ausweis zur österreichische Kriegserinnerungsmedaille mit Schwertern, ausgestellt am 10. Januar 1935, Zustand 2.
3.Verleihungsurkunde zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer 
4.ein vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 2. Klasse. 
458966
380,00

Königreich Rumänien : Orden vom Stern Rumäniens 1. Modell 1877-1932, Ritterkreuz mit Schwertern

Silber, beidseitig emailliert, komplett am original Band. Leicht getragen, kleiner Emailleschaden im linken Kreuzarm. Zustand 2.
355410
250,00

Königreich Rumänien : Orden vom Stern Rumäniens 1. Modell 1877-1932, Ritterkreuz mit Schwertern 

Silber, beidseitig emailliert, komplett am original Band. Getragen, kleiner Emailleschaden auf dem linken Kreuzarm, Zustand 2.
437265
200,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Helmut Bode

auf der Rückseite eines Fotos, welches ihn mit Ritterkreuz inmitten einiger Offiziere zeigt, 8,5 x 13 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " Helmut Bode Krim 1942. ", dazu noch Notiz mit Kugelschreiber " Major Helmut Bode Kampfflieger ", Zustand 2.
Helmut Bode bekam als Kommandeur der III./Stuka-Geschwader 77 am 10.10.1941 das Ritterkreuz verliehen.
318759
150,00

Luftwaffe - Urkundennachlass für einen späteren Stabsgefreiten der 6./Flak-Rgt.43, der seit dem 30.8.1944 in Rumänien vermisst wurde und am 27.6.1945 im Kriegsgefangenenlager Nr.215 in Uljanowsk verstorben ist.

Besitzzeugnis für das Sturmabzeichen, als Gefreiter der 6./Flak-Rgt.43, ausgestellt am 20.8.1941 durch Generalmajor Johannes Streich - Kommandeur der 16. Inf.-Div.( mot.) ( Ritterkreuz am 31.1.1941 ); Verleihungsurkunde für das Kampfabzeichen der Flakartillerie, als Obergefreiter, ausgestellt am 6.10.1941 durch Generalleutnant Otto Deßloch - Kommandierender General des II. Flakkorps ( Ritterkreuz am 24.6.1940 und das 470. Eichenlaub am 10.5.1944 ); Besitzzeugnis für die Goldkordel zum Ärmelabzeichen des Kraftfahrpersonals der Luftwaffe, ausgestellt am 21.6.1942; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, ausgestellt am 1.9.1942; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 15.2.1943, ausgestellt im Osten am 30.3.1943; Verleihungsurkunde für das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe ( Im Umtausch gegen das am 20.8.1941 von der 16. I.D. verliehene Heeres-Sturmabzeichen. ), ausgestellt am 8.7.1943 durch Generalleutnant Johann Seifert - Kommandeur der 10. Flak-Div.(mot.); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 11.8.1943 durch Oberst Franz Engel - Kommandeur der 10. Flak-Div.(mot.); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung am 28.8.1943, ausgestellt im Osten am 18.9.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, ausgestellt am 30.10.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, ausgestellt am 11.11.1943; Anschreiben an Frau durch einen Oberleutnant mit der Nachricht, dass ihr Mann nach den vergangenen Rückzugskämpfen in Rumänien vermisst wird, datiert im Osten am 29.9.1944; Sterbeurkunde zum Tod am 27.6.1945 im Kriegsgefangenenlager Nr.215 in Uljanowsk, ausgestellt am 25.4.1946; gefaltet gebrauchter Zustand.
357955
880,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 2./Panzer-Nachr.-Abt.27

Verleihungsurkunde für das Deutsche Schutzwall-Ehrenzeichen, als Arbeitsmann der RAD-Abt.7/43 ( S IX ) Bellheim/Pfalz, ausgestellt am 7.3.1940; Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Gefreiter der 2./Pz.-Nachr.-Abt.27, ausgestellt am 18.8.1942; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Obergefreiter der Stabskp./Pz.-Gren.-Rgt.63, ausgestellt am 1.3.1943 durch Generalleutnant Fridolin von Senger und Etterlin - Kommandeur der 17. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 8.2.1943 und das 439. Eichenlaub am 5.4.1944 ); Besitzzeugnis für das Sturmabzeichen, als Obergefreiter der 2.(Fu)/Pz.N.27, ausgestellt im Felde am 5.4.1943 durch Major Hans Böhm; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 2./Pz.-Nachr.-Abt.27, ausgestellt im Felde am 5.3.1944 durch Hauptmann Bernhard Neitzel; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 11.4.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Bad Königswart am 11.5.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.
361136
430,00

Österreich Militär-Maria-Theresien-Orden Ritterkreuz

Das Ritterkreuz ist eine Fertigung der Firma Rothe, Wien, letztes Modell aus dem 1. Weltkrieg. Gold, beidseitig fein emailliert. Oben in der Öse punziert: FR im Rombus (= Fa. Rothe, Wien zw. 1872-1922), Gemsenkopf 3A (= 750er Gold 1872-1922 Standort Wien) und A mit Strich (Nebenteile Edelmetall). Gewicht 11,4 Gramm. Nur minimal getragen, in besonders schönem Zustand.

Von den 110 Verleihungen im 1. Weltkrieg erfolgten nur 30 bis 1918, die restlichen 80 erst zw. 1920 und 1931!
Die später beliehenen Träger erhielten Anfangs nur eine Ordenswürdigkeitserklärung und mussten sich dann selbst Stücke beschaffen, ab Mitte der 20er Jahre wurden vom HGM ältere Stücke ausgegeben, großteils aus den napoleonischen Kriegen (da zahlreiche im Bestand und billiger als eine Neuanschaffung beim Ordensjuwelier).
292243
22.000,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 48. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 29.09.1941, für den Abschuß einer I-61, am 28.09.1941, 25km ostsüdöstlich von Nowomoskowsk, unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob, gelocht gebrauchter Zustand.
441811
300,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 47. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 29.09.1941, für den Abschuß einer I-61, am 28.09.1941, 15km südöstlich von Nowomoskowsk, unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob sowie 1 Luftkampfzeugenbericht von Leutnant Frielinghaus 6./J.G. 3, gelocht gebrauchter Zustand.
441807
300,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 57. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 10.10.1941, für den Abschuß einer I -61, am 10.10.1941 etwa 3 km nordwestlich von Gshatsk, unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob sowie 1 Luftkampfzeugenbericht vom Leutnant Frielinghaus 6./J.G. 3; gelocht, stark gebrauchter Zustand.
439057
300,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 58. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 10.10.1941, für den Abschuß einer I -61, am 10.10.1941 etwa 2 km nordöstlich von Gshatsk, unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob sowie 1 Luftkampfzeugenbericht vom Leutnant Frielinghaus 6./J.G. 3; gelocht, stark gebrauchter Zustand.
439060
300,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 59. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 21.10.1941, für den Abschuß einer I -61, am 21.10.1941 etwa 4 km Westlich von Juchnow, unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob sowie 1 Luftkampfzeugenbericht vom Unteroffizier Münster 6./J.G. 3; gelocht, stark gebrauchter Zustand.
439062
300,00

Sachsen Weimar Eisenach Großherzoglich Sächsischer Hausorden der Wachsamkeit oder vom Weißen Falken Ritterkreuz 2. Klasse

Große Miniatur für die Ordenskette. Silber. Beidseitig fein emailliert, mit beweglicher Krone. Höhe 25 mm (ohne Ring), etwas beschädigt, 1 Schwertgriff fehlt ! Zustand 2.
322230
250,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 27. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 27.8.1941, für den Abschuß einer J -16, am 20.8.1941, 10 km östlich von Saporoshje, unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob, sowie 1 Luftkampfzeugenbericht vom Leutnant Ponec. Die Dokumente sind gelocht und in einem gebrauchtem Zustand.
451452
300,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 28. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 27.8.1941, für den Abschuß einer DB-3, am 20.8.1941, 10 km ostwestlich von Saporoshje, unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob, sowie 1 Luftkampfzeugenbericht vom Leutnant Ponec. Die Dokumente sind gelocht und in einem gebrauchtem Zustand.
451461
300,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 29. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 27.8.1941, für den Abschuß einer J-26, am 21.8.1941, 5 km Südlich von Snamenka (NO Dnjepropetrowsk), unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob, sowie 1 Luftkampfzeugenbericht vom Leutnant Ponec. Die Dokumente sind gelocht und in einem gebrauchtem Zustand.
451467
300,00

Luftwaffe - Abschußmeldung des Ritterkreuz- und Brillantenträger Hauptmann Gordon Gollob im II./Jagdgeschwader 3 

Es handelt sich hierbei um den 30. Abschuß von Gordon Gollob, ausgestellt im Gefechtsstand am 27.8.1941, für den Abschuß einer RZ, am 21.8.1941, 10 km nordostwärts Kamenskoje, unterschrieben von Gollob; anbei ist 1 Gefechtsbericht von Gollob, sowie 1 Zeugenbericht vom Unteroffizier Bälz vom Stab II / I.G.3. Die Dokumente sind gelocht und in einem gebrauchtem Zustand.
451470
300,00

Preussen Großkreuz zum Eisernen Kreuz 1914

Es handelt sich hierbei um eine Fertigung der Fa. C.F.Zimmermann in Pforzheim aus den 1920er Jahren für Ausstellungen etc. . Der geschwärzte Kern ist nicht magnetisch, die Silberzarge fein geprägt, mit Bandring. Maße ca. 61 x 61 mm, Gewicht 40,77 g. Komplett mit dem originalen langen konfektionierten Halsband. Ein Stück mit sehr schöner Patina, Zustand 2.
Im Ersten Weltkrieg wurde das Großkreuz nur 4 x verliehen. Träger waren:
Paul von Hindenburg (9. Dezember 1916)
August von Mackensen (9. Januar 1917)
Leopold von Bayern (4. März 1918)
Erich Ludendorff (24. März 1918)
Kaiser Wilhelm II. trug das Stück ehrenhalber.
445423
8.500,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 14./Gren.-Rgt.74

Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klase, als Obergefreiter im Stab II./Inf.-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 3.5.1942 durch Generalmajor Rudolf Freiherr von Roman - Kommandeur der 35. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 19.2.1942 und das 313. Eichenlaub am 28.10.1943 ); Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Obergefreiter im Stab I./Sturm-Rgt.215, ausgestellt am 24.7.1942; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, als Obergefreiter im Stab II./Gren.-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 13.3.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter im Stab I./Sturm-Rgt.215, ausgestellt im Felde am 7.6.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, ausgestellt im Felde am 27.7.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Gold, ausgestellt im Felde am 13.12.1943; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Obergefreiter der 14./Gren.-Rgt.74, für seine Verwundung am 10.12.1944, ausgestellt im Res.-Laz. Kiedrich am 23.12.1944; gefaltet gebrauchter Zustand.
382453
530,00

Württemberg Militär-Verdienstorden 1914-1918 Ritterkreuz

Es handelt sich hierbei um eine sehr schöne Fertigung der Stuttgarter Münze zu Beginn des 1. Weltkrieges, Silber vergoldet beidseitig fein emailliert, im Zentrum die gekrönte Chiffre "WR". Komplett am original konfektionierten Band mit angenähter Schlaufe zum Tragen im Knopfloch. Nur minimal getragen, in besonders schönem Zustand. 
Während des 1.Weltkrieges wurden ca. 2200 Ritterkreuze verliehen. Die meisten Stücke wurden in Silber vergoldet hergestellt. 
300317
3.500,00

Heer - Urkundenpaar eines Wachtmeisters der Radfahr-Aufklärungs -Schwadron 215

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 8. Juli 1940, unterzeichnet vom Generalleutnant und Div. Kommandeur Baptist Knieß,- Deutsches Kreuz in Gold (3. August 1942). Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 27. Juni 1940, ebenfalls unterzeichnet vom Generalleutnant und Div. Kommandeur Baptist Knieß. Beide Urkunden wurden auf Pappe geklebt. 
467028
180,00

Luftwaffe - Urkundengruppe für einen späteren Feldwebel der IV./Kampfgeschwader 101

Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Flugzeugführer, als Unteroffizier, ausgestellt am 28.11.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Feldwebel der 2./K.G.30, ausgestellt am 4.7.1942 durch Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff - Chef der Luftflotte 5 und Befehlshaber Nord ( Ritterkreuz am 18.9.1941 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 23.9.1942 durch Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Silber, ausgestellt am 7.4.1943 durch Generalmajor Alexander Holle - Fliegerführer Nord ( Ost ) ( Ritterkreuz am 30.12.1942 ); Verleihungsurkunde ( DinA4-Vordruck ) für das Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 5.2.1944, ausgestellt am 26.2.1944 durch Hauptmann Mathias Schwegler - Kommandeur der Verbandsführerschule K.G.101 ( Ritterkreuz am 18.12.1941 und am 18.4.1945 bei Neuses/Ansbach gefallen ). Die beiden DinA4 Urkunden etwas beschnitten, gebrauchter Zustand.
328588
600,00

Luftwaffe - Dokumentengruppe für einen Angehörigen des Jagdgeschwaders Mölders mit der Berechtigung das Erinnerungsband " Mölders " zu tragen.

Soldbuch im privaten Umschlag ist ausgestellt am 30.8.1939 in Fürstenfeldbruck, mit Foto, befördert bis zum Flugzeugmechaniker, Einheiten : 2. Staffel/I./J.G.71, 4. Staffel/II./J.G.51, 7. Staffel/II./J.G.Mölders, Fliegerhorstkompanie Aibling und am 28.4.1945 entlassen; Auszeichnungen : KVK 2. Klasse mit Schwertern, Ostmedaille, Erinnerungsband " Mölders ".
- Besitzurkunde für die Ehrenplakette der Luftflotte 2, als Obergefreiter der II./J.G.51, in Anerkennung der hervorragenden technischen Verdienste im Feldzug gegen Sowjet-Russland, ausgestellt im Osten am 28.10.1941 durch Generalfeldmarschall Albert Kesselring - Befehlshaber der Luftflotte 2.
- Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 20.4.1942 durch General der Flieger Robert Ritter von Greim - Kommandierender General und Befehlshaber des Luftwaffenkommandos Ost ( Ritterkreuz am 24.6.1940, das 216. Eichenlaub am 2.4.1943 und die 92. Schwerter am 28.8.1944 ).
- Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, ausgestellt am 4.8.1942.
Die Dokumente sind im gebrauchten Zustand.
243727
700,00

Besitzzeugnis und Verleihungsurkunde vom Gefreiten / Stab 1. Abt Berg Feldartillerie Reg. 59

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 2. November 1914, unterzeichnet von einem Oberleutnant und Kommandeur vom Bergischen Feldartillerie Regiment 59, Stempel: Königlich Preußisches Feldart. Regiment 59, Zustand 2. Besitzzeugnis vom 16. Mai 1924, zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 24.5.1924, unterzeichnet vom Generalleutnant und Kommandeur der 6. Division und Befehlshaber im Wehrkreis VI, Stempel: Artillerie Führer VI, mehrfach gefaltet, Zustand 2. Anbei eine Auflistung der mitgemachten Schlachten und Gefechte vom Gefreiten im ersten Weltkrieg.
455683
120,00

Württemberg Militär-Verdienstorden 1914-1918 Ritterkreuz

Es handelt sich hierbei um eine sehr schöne Fertigung zu Beginn des 1. Weltkrieges von Eduard Foehr Königl. Hof Juwelier Stuttgart. Gold, beidseitig fein emailliert, im Zentrum die gekrönte Chiffre "WR". Komplett am original Band. Nur minimal getragen, in besonders schönem Zustand. 
Während des 1.Weltkrieges wurden ca. 2200 Ritterkreuze verliehen. Die meisten Stücke wurden in Silber vergoldet hergestellt. Die wenigen verliehenen Exemplare in Gold um 1914/15 sind allerdings extrem selten. 
385197
4.500,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 3./Heeres-Sturm-Pionier-Btl.46

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Pionier der 3.(mot)Komp./Pio.-Btl.46, für seine Verwundung am 2.7.1941, ausgestellt im Felde am 26.7.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, als Gefreiter der 3./Pio.-Btl.46, für seine dreimalige Verwundung am 16.1.1942, ausgestellt im Felde am 28.3.1942; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 1.9.1942 durch General der Panzertruppen Friedrich Kirchner - Kommandeur des LVII. Panzer-Korps ( Ritterkreuz am 20.5.1940, das 391. Eichenlaub am 12.2.1944 und die 127. Schwerter am 26.1.1945 );Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 25.9.1942 mit Faksimile Generalfeldmarschall v.Manstein; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 3./Pio.-Btl.46, ausgestellt im Felde am 21.8.1944; Besitzzeugnis zum Kubanschild, ausgestellt am 15.9.1944 mit Faksimile von Generalfeldmarschall v.Kleist; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, als Obergefreiter der 3./Heeres-Sturm-Pionier-Btl.46, ausgestellt im Felde am 1.4.1945; gefaltet gebrauchter Zustand.
376551
640,00

III. Reich Offizielles Anerkennungsschreiben von Adolf Hitler an den Kommandierenden General des Italienischen Expeditionskorps in Russland, General Giovanni Messe

Es handelt sich um ein Schreiben auf dem originalen Briefpapier Din A 4 Doppelbogen, mit geprägtem Hoheitsadler über "Adolf Hitler", datiert "Führerhauptquartier, den 22. Juli 1942" , das Anerkennungsschreiben in folgendem Wortlaut
"Herr General !
Ihnen un den Soldaten des alten italienischen Expeditionskorps danke ich für die Grüsse und das Treuegelöbnis gelegentlich Ihrer Eingliederung in die 8. Italienische Armee.
Das Bewusstsein, Sie und Ihr tapferes Korps in einem wichtigen Abschnitt der Front des Ostens zu wissen, war und ist mir heute eine stolze Freude.
Sie und Ihre Soldaten haben mit Ihrem Durchhalten in den schweren Wintermonaten und Ihrem heute ungebrochenen Angriffsgeist die Idee des Schicksalskampfes unserer beiden Völker zur Tat werden lassen und Ihrem Vaterlande hohe Ehre gemacht.
Wenn heute zu Ihnen nun weitere Divisionen aus Ihrer Heimat stossen, so ist mir das ein neuer Beweis dafür, dass unsere Nationen, was auch immer noch kommen mag, bis zum gemeinsamen Sieg kämpfen und damit ihre Freiheit erringen werden." , mit schöner original Tintenunterschrift" Adolf Hitler ".
Dazu der original Briefumschlag adressiert "An den Kommandierenden General des Italienischen Expeditionskorps in Russland, Herrn General Giovanni Messe.", rückseitig mit Papiervignette Adjutantur der Wehrmacht beim Führer". Weiterhin der original Zeitungsausschnitt aus der italienischen Zeitung "Il Giornale D´Italia" vom 20.8.1942 mit dem Bericht über das Schreiben Hitlers an General Messe. Zustand 2+.
Ein historisch bedeutendes Dokument der Anerkennung der italienischen Armee in ihrem Einsatz im Russlandfeldzug durch Hitler, nur wenige Monate vor dem Desaster der Schlacht von Stalingrad.

Giovanni Messe (* 10. Dezember 1883 in Mesagne; † 18. Dezember 1968 in Rom) war ein italienischer Offizier, zuletzt Marschall von Italien.
Im 2. Weltkrieg befehligte Messe mit dem Beginn des Russlandfeldzugs ab dem 17. Juli 1941 das an deutscher Seite kämpfende italienische Expeditionskorps in Russland "CSIR bis Ende 1942. Am 23. Januar 1942 erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Messe galt als einer der fähigsten italienischen Offiziere des Zweiten Weltkrieges und er war der einzige nichtdeutsche Offizier, der je das Kommando über deutsche Verbände erhielt. Bei den Kämpfen in Tunesien im Februar 1943 zeichnete er sich mit seinen Truppen der italienischen 1. Armee besonders aus. Einen Tag nach seiner Ernennung zum Marschall durch Mussolini ergab er sich am 13. Mai 1943 den Alliierten.
456210

Luftwaffe - Urkundengruppe eines Fahnenjunker, später Leutnant der 2. Kompanie Flak 64

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 7. Dezember 1941, unterzeichnet von einem Generalmajor der Luftwaffe, Zustand 1-,
- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, ausgestellt am 20. September 1942, unterzeichnet von einem Hauptmann und Batteriechef des Flakregiments 64
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, Zweitschrift ausgestellt am 7. Februar 1942, Zustand 1-
- Verleihungsurkunde zum Kampfabzeichen der Flakartillerie, ausgestellt am 25. März 1942, Zustand 2
- Vorläufiges Besitzzeugnis zur Medaille "Kreuzzug gegen den Kommunismus", verliehen am 16. Mai 1944, mittig einmal gefaltet, Zustand 2-
429639
300,00

Luftwaffe - Anerkennungsurkunde für den Ritterkreuzträger Hauptmann Erich Beine der III./Fsch.-Jg.-Sturm-Rgt.12

ausgestellt im Stabsquartier am 11.7.1944 durch General der Flieger Alfred Schlemm als Kommandierender General des Generalkommando I. Fallschirmkorps. Das DinA4-Blatt befindet sich in einer selbstgefertigten Geschenkmappe, vorne handgemalt das Abzeichen und darunter der Schriftzug " Generalkommando I. Fallschirm-Korps ", innen mit Schutzpapier. Die Urkunde und die Mappe sind im guten Zustand.
Hauptmann Erich Beine bekam am 18.11.1944 das Ritterkreuz verliehen.
General der Flieger Alfred Schlemm bekam am 11.6.1944 das Ritterkreuz verliehen.
246239
4.500,00

Luftwaffe - Urkundengruppe eines Obergefreiten vom Kampfgeschwader 4 „General Wever“

Der Obergefreite diente in der 2. Staffel der 1. Gruppe, dem Kampfgeschwader 4 „General Wever“.
Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Bronze, ausgestellt am 8.12.1941, gestempelt und unterzeichnet vom Oberst und Geschwaderkommodore.
Hans Joachim Rath ,Deutsches Kreuz 9. Mail 1942  Ritterkreuz 1.Juni 1942
Verleihungsurkunde zur Frontflugspange für Kampfflieger in Silber, ausgestellt am 10.11.1942, gestempelt und unterzeichnet vom Oberst und Geschwaderkommodore Dr. Gottlieb Wolff,- Ritterkreuzträger (5.Januar 1943),-Deutsches Kreuz in Gold (11.Februar 1942). 
 Verleihungsurkunde zum Abzeichen für Fliegerschützen, ausgestellt am 3. April 1942, unterzeichnet vom General der Flieger.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 7. September 1941, unterzeichnet vom General der Flieger des I. Fliegerkorps Helmuth Förster,- Ritterkreuzträger (22. Februar 1942).
Verleihungsurkunde zur Ostmedaille 1941/42, ausgestellt am 26. Dezember 1942, unterzeichnet vom Oberstleutnant und Kommodore.
Besitzzeugnis in DinA4 zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 8.2.1942, ausgestellt am 11.2.1942, unterzeichnet vom Major und Kommandeur Major Heinz Alewyn, mittig gefaltet, leicht Stockfleckig, gebrauchter Zustand.
Anbei eine Portraitpostkarte vom Obergefreiten, ungeschrieben.
464971
750,00

Wehrmacht Dokumenten- und Fotogruppe für einen späteren Oberwachtmeister der 3./Terekkosaken-Reiter-Regiment 6

- Verpflichtungsschein zum 30.9.1935 im Reichsheer, ausgestellt in Hannover am 7.4.1934.
- Verpflichtungsschein für ein 3. Dienstjahr, als Gefreiter an der Wehrkreisremonteschule Großenhain, ausgestellt am 9.9.1936.
- Verpflichtungsschein für weitere 8 1/2 Dienstjahre, als Obergefreiter, ausgestellt am 1.10.1937.
- Verleihungsurkunde für die Tapferkeits-Auszeichnung für Angehörige der Ostvölker 2. Klasse in Silber, als Oberwachtmeister der 3./Terekkosaken-Reiter-Regiment 6, ausgestellt am 27.12.1944 durch Generalleutnant Helmuth von Pannwitz - Kommandeur der 1. Kosaken-Div. ( Ritterkreuz am 4.9.1941 und das 167. Eichenlaub am 23.12.1942 ).
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 20.2.1945 durch Generalleutnant Helmuth von Pannwitz - Kommandeur der 1. Kosaken-Div.; auf der Rückseite ist der russische Vordruck nicht ausgefüllt.
- anbei ist noch der Personalausweis aus der Kriegsgefangenschaft als Angestellter des Hospital Admin Centre Spittal vom 28.9.1945 ( mit Fotokopie ).
- dazu kommen noch insgesamt 37 Fotos in verschiedenen Größen, die den Mann bei der Ausbildung, Urlaub, Kasernenleben ( 4 davon mit Pelzmütze und/oder mit Terekkosaken - das Gruppenfoto wo man auch das Ärmelabzeichen zweimal gut erkennen kann, ist rückseitig dem " Hauptwachtmeister zum Andenken von Terekkosaken 6.R.R. 1.Schw. 7.11.43 zweisprachig gewidmet " ).
Ein sehr schöne Gruppe im guten Zustand.
285101
2.600,00

Italien Degen für Generale der Faschistischen Miliz MVSN als persönliches Geschenk an den General der Deutschen Wehrmacht Maximilian Fretter-Pico

Es handelt sich hierbei um ein Geschenk der M.V.S.N. anlässlich der siegreichen Schlacht im Rußlandfeldzug bei Stalino 13.-16.10.1941.
Die Griffbeschläge aus Buntmetall vergoldet. Der Griff in Form eine Adlerkopfes, Im Griffkorb das große "M" für Mussolini über Eichenlaubdekor sowie der großer Römische Adler auf dem Liktorenbündel stehend. Schwarz lackiert Holzgriff mit vergoldeter Drahtwicklung. Vernickelte Klinge mit beidseitiger Zierätzung, auf der Vorderseite in der Mitte das gekrönte Wappen Italien, rückseitig der gekrönte Italienische Adler mit Waffentrophäen. Schwarze Lederscheide mit vergoldeten Beschlägen, auf dem Mundblech mit aufgelegtem Liktorenbündel. Gesamtlänge 94 cm. Komplett mit dem anhängenden goldenen Portepee mit schwarzen Durchzügen für Generale. Komplett im schwarzen Präsentationskasten, auf dem Deckel aufgelegt eine silberne Platte mit Widmungsgravur "An den Kommandierenden der 97 Leichten Division General Maximilian Fretter-Pico, 13/16-10-1941". Leichte Altersspuren, Zustand 2.
Extrem selten.
Ex-Sammlung Vitteti, Rom.

Maximilian Fretter-Pico (* 6. Februar 1892 in Karlsruhe; † 4. April 1984 in Kreuth am Tegernsee) war ein deutscher Offizier, zuletzt General der Artillerie im Zweiten Weltkrieg.Fretter-Pico trat am 20. September 1910 als Offiziersanwärter in die Armee ein. 1914 zog er mit seinem Regiment zog er als Adjutant in den Ersten Weltkrieg und übernahm im Januar 1915 einen Ballonabwehrkanonen-Zug. 1918 seine Beförderung zum Hauptmann. Nach dem Krieg Übernahme in die Reichswehr. 1932 wurde er zum Major und am 1. März 1935 zum Oberstleutnant befördert. Im Oktober 1935 erfolgte seine Versetzung in die Auslandsabteilung im Oberkommando des Heeres und am 1. August 1937 seine Beförderung zum Oberst. 1940 Teilnahme am Westfeldzug. Am 1. März 1941 erfolgte seine Beförderung zum Generalmajor. Am 19. April 1941 übernahm er als Kommandeur die 97. leichte Infanterie-Division. Mit dieser kämpfte er von Beginn des Unternehmens Barbarossa, dem Überfall auf die Sowjetunion, im Bereich der Heeresgruppe Süd. Bei der Einnahme der Industriestadt Stalino am 16.10.1941 stand er enger erfolgreicher und kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit der italienischen 63. CCNN Legion "Tagliamento". Die deutsch/italienischen Verbände kämpften eng zusammen bis zur sogenannten "Weihnachtsschlacht" Ende 1941. Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei diesem Schwert um ein Geschenk zur Erinnerung an die gemeinsamen harten und erfolgreichen Kämpfe. Für die Erfolge der ihm unterstellten Division wurde Fretter-Pico am 27. Dezember 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und er anschließend mit der Führung des XXX. Armeekorps betraut. Am 15. Januar 1942 wurde er zunächst zum Generalleutnant und bereits am 1. Juni 1942 zum General der Artillerie befördert und somit Kommandierender General des Korps.
1945 in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft, aus der er Mitte 1947 entlassen wurde.Maximilian Fretter-Pico verstarb im Alter von 92 Jahren am 4. April 1984 in Kreuth am Tegernsee. 
383398
16.500,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalleutnant Hermann Recknagel

auf einer Karte (10,5 x 14,6) mit langer handschriftlicher Unterschrift "Recknagel", 5.9.1944 .

General der Infanterie Heer Hermann Kommandierender General des XXXXII. A.K.
Hermann Recknagel war bei Beginn des Ersten Weltkriegs Leutnant und Zugführer im I.R. 83. Er ging nach dem Krieg zum Freikorps "Maercker" und wurde anschließend 1920 in die Reichswehr übernommen, wo er 1921 Adjutant im Jäger-Regiment 12 wurde. 1934 wurde er dann Bataillonskommandeur im I.R. 54.
Im September 1939 war er Kommandeur des I.R. 54 , welches er in Polen führte. Für seinen persönlichen Einsatz und für die Erfolge seines Bataillons wurde er am 5. August 1940 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Ab Juni 1941 kämpfte er in Rußland, wo er am 15. Juli 1941 vor Winniza verwundet wurde. Nach seiner Genesung wurde er am 1. Januar 1942 mit der Führung der 111. I.D. beauftragt. Im Herbst 1943 führte er die "Korpsgruppe Recknagel" am Asowschen Meer, die dort eingeschlossen wurde. Unter seiner Führung konnte sich das Korps aus der Umklammerung befreien, wofür er am 6. November 1943 mit dem Eichenlaub ausgezeichnet wurde. Kurz darauf wurde er nach Deutschland zurück beordert und in die Operationsabteilung "Ost" des OKH versetzt. Im April 1944 wurde er dann Kommandeur des XXXXII. A.K. Für die Abwehrerfolge seines Korps auf dem Balkan wurde er am 23. Oktober 1944 mit den Schwertern ausgezeichnet. Während der Rückzugskämpfe im Jänner auf die Weichsel ist er bei Lodz gefallen.
458992
280,00

1. WK: Urkundengruppe von einem Leutnant / 1. Garde Regiment zu Fuß

Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, für den Leutnant der Landwehr Törber, ausgestellt in Neumünster den 2. Oktober 1919, unterzeichnet vom Oberst und Bezirks Kommandeur, mittig gefaltet. Übersendungsschreiben vom Bezirkskommando, datiert 2. Oktober 1919 zum Eisernes Kreuz 1. Klasse. Bescheinigung für den Unteroffizier Törber, der 6. Kompanie des 1. Garde Reg. Zu Fuß, zum Eisernen Kreuz 2. Klasse am Schwarz Weißem Bande verliehen worden, ausgestellt am 18.12.1916, unterzeichnet vom Major Graf zu Schulenburg, mittig gefaltet. Dazu das Übersendungsschreiben vom 1. Garde Reg. Zu Fuß, datiert 21. Dezember 1916, unterzeichnet vom Hauptmann und Batl..- Führer Köpper. Besitzzeugnis zum Hanseatenkreuz, ausgestellt in Hamburg den 8. September 1917, mehrfach gefaltet. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Weiß verliehen worden, ausgestellt in Potsdam 1919, unterzeichnet vom Major von. Natzmer. Urkunde zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer, ausgestellt am 15. Januar 1935.
462494
300,00

Ehrenzeichen vom Deutschen Roten Kreuz 1937-1939 Bruststern

Fertigung der Firma Godet & Co. Berlin. Der Sternkorpus aus Silber, das aufgelegte Kreuz ist in der Stern eingepasst mit separat aufgelegtem Adler. Rückseitig mit 2 Hohlnieten, an bauchiger Nadel. Im großen roten Verleihungsetui mit blauem Seidenfutter und Samteinlage. Dazu die seltene Bandspange mit Miniaturauflage. Der Bruststern und die Bandspange mit der Miniatur im Zustand 2+. Etui außen etwas bestoßen, auf dem Deckel mit altem Inventaraufkleber in italienisch ".. stella Germania", Zustand 2-. Aus dem Besitz eines italienischen Diplomaten. Ein sehr seltenes Ordensset !
Das Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes wurde 1922 gestiftet. 1934 durch den Präsidenten des DRK, Herzog Carl Eduard von Sachsen Coburg und Gotha, geändert und mit neuen Statuten versehen. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden am 6. April 1937 mit Genehmigung des Führers und Reichskanzlers, Adolf Hitler, erneut die Statuten geändert. Die Gestaltung wurde für alle Klassen dahingehend geändert, dass der aufgelegte Adler jetzt einen goldenen Kranz mit schwarzem Hakenkreuz in den Fängen hält. Die Verleihung der 3. Form des Ehrenzeichens des Deutschen Roten Kreuzes endete nach der Stiftung des Ehrenzeichens für deutsche Volkspflege am 1. Juli 1939. Auf Grund der sehr kurzen Verleihungsdauer sind diese Ehrenzeichen selten.
383366
12.000,00

Große Ordenschnalle eines Hannoverschen Offiziers und Teilnehmer an den Feldzügen 1866 und 1870/71

7 Auszeichnungen: Preußen Eisernes Kreuz 1870 2. Klasse mit aufgelegter Jubiläumsspange von 1895 . Preussen Dienstauszeichnung Kreuz für Offiziere für 25 Jahre. Kriegsdenkmünze 1870/1871 für Kämpfer mit 4 Gefechtsspangen "Gravelotte-St. Privat", "Metz", "Paris" und "Villiers". Hannover Langensalza Medaille 13866, ohne Randgravur. Preußen Centenar-Medaille 1897. Braunschweig Orden Heinrich des Löwen Ritterkreuz 2. Klasse (1877-1918) . Hannover Guelphen-Orden Ritterkreuz 4. KLasse "EAR MDCCCXXXIX" (1839). 
Getragene Ordensschnalle, alle Bander und Auszeichnungen original und auch original vernäht. Rückseitig fehlt die Tragenadel. Typische Trage- und Altersspuren, in gutem Gesamtzustand.

Eine so schöne Ordensschnalle eines Hannoverschen Offiziers ist heute nur noch ganz selten zu finden.
451928
6.500,00

Ehrenkreuz des Haeseler-Bundes 2. Klasse

Schwarz emailliertes Kreuz, im Zentrum Portrait von Generalfeldmarschall Graf v. Haeseler, umlaufend Eichenlaub, Rückseitie "Für Verdienste", ohne Band. Zustand 2.
268985
230,00

Luftwaffe - Große Dokumenten- und Fotogruppe des Leutnants Rudolf Kube der I./Kampfgeschwader 257, der als 11. Soldat in das " Goldene Buch der Flieger " aufgenommen wurde und die Rettungsmedaille am Band verliehen bekam.

Wehrpaß ist ausgestellt in Lübeck-Blankensee am 20.1.1939, mit Uniformfoto, eingestellt bereits am 1.4.1935 bei 2./Kfr.Luftkdo.Zossen, weitere Einheiten : 7./Pz.-Rgt.5, Fl.Gr.(S) Faßberg, I./K.G.257, Reichsluftfahrtministerium (Z.A.), L.K.-Schule 2, Stab/Generalkommando I.Fl.-Korps, IV./K.G.76, I./K.G.76, RLM/Zentralamtsgruppe; Auszeichnungen : Militärbeobachterabzeichen, Rettungsmedaille am Band, Reichssportabzeichen, SA-Sportabzeichen, Grundschein DLRG, Dienstauszeichnung 4. Klasse, am 14.4.1938 in das " Goldene Buch der Flieger " aufgenommen, Erinnerungsmedaille an den 1.10.1938, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Frontflugspange in Bronze, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Krimschild, Reichssportabzeichen in Silber mit goldenem Kranz ( Versehrtensportabzeichen ), KVK 2. Klasse mit Schwertern, KVK 1. Klasse mit Schwertern; er hat an zahlreichen Kampfhandlungen teilgenommen ( Luftkrieg gegen England, Einsatz im Heimatkriegsgebiet, Ostfront mit Feindflügen gegen Rußland ) und am 31.3.1945 aus dem aktiven Wehrdienst entlassen als Major.
- Soldbuch ist ausgestellt am 10.10.1939 vom Reichsluftfahrtministerium (Z.A.), mit Foto, die Eintragungen der Einheiten und Auszeichnungen sind identisch.
- Urkundenheft für das Deutsche Turn- und Sportabzeichen in Bronze, mit Foto, verliehen am 19.10.1933, mit Bescheinigungen und dem Urkundenheft für das Reichssportabzeichen in Silber mit goldenem Kranz, ausgestellt am 2.9.1943 mit Uniformfoto.
- DLRG-Grundschein ist ausgestellt in Potsdam am 20.12.1933, mit Foto, mit Schwimmbescheinigungen.
- Leistungsbuch zum SA-Sportabzeichen in Bronze, mit Foto in SA-Uniform, ausgestellt in Potsdam am 11.1.1935, Besitzzeugnis ist hinten eingeklebt und vom 28.2.1935.
- Reisepass ist ausgestellt in München am 3.9.1936, mit Foto.
- Verkaufsabteilung der Luftwaffe - Mitgliedskarte als außerordentliches Mitglied
- Aero-Club von Deutschland - Eintrittskarte ins Haus der Flieger vom 1.7.1939
- Wehrstammbuch ist angelegt am 1.4.1935 durch das 2. Kraftfahrluftkommando Zossen, bis 1.6.1939 mit eingetragenen Auszeichnungen : Militärbeobachter-Abzeichen, Rettungsmedaille am Bande, Eintrag in das " Goldene Buch der Flieger ".
- Ernennungsurkunde vom Oberfähnrich zum Leutnant per 1.4.1937, ausgestellt am 20.4.1937 durch Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring. ( DinA4-Doppelblatt mit beschrifteten Papierumschlag )
- Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Flugzeugbeobachter, als Leutnant, ausgestellt am 1.10.1937 durch Oberst Robert Ritter von Greim ( Ritterkreuz am 24.6.1940, das 216. Eichenlaub am 2.4.1943 und die 92. Schwerter am 28.8.1944 ).
- Glückwunschschreiben zur Verleihung des Beobachterabzeichens von Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad, datiert Zerbst den 8.10.1937.
- Verleihungsurkunde für die Dienstauszeichnung 4. Klasse, als Leutnant der I./K.G.257, ausgestellt in Braunschweig am 1.4.1939 durch Generalleutnant Alfred Keller - Kommandeur der 4. Flieger-Division ( Ritterkreuz am 24.6.1940 ).
- Verleihungsurkunde für die Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, als Oberleutnant, ausgestellt am 25.7.1940
- Luftwaffenbeobachterschein Land ist ausgestellt am 10.7.1941, mit Foto
- Flugbuch wurde begonnen am 7.7.1941 mit 38 eingetragenen Flügen und davon 24 Feindflügen mit Ju 88 ( nur die beschriebenen Seiten sind vorhanden )
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Oberleutnant der I./K.G.76, ausgestellt im Felde am 7.8.1941 durch General der Flieger Helmuth Förster - Kommandierender General des I. Fliegerkorps ( Ritterkreuz am 22.2.1942 ).
- Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Kampfflieger in Bronze, als Hauptmann Stab I./K.G.76, ausgestellt am 20.5.1942 durch General der Flieger Kurt Pflugbeil - Kommandierender General des IV.Fliegerkorps ( Ritterkreuz am 5.10.1941 und das 562. Eichenlaub am 27.8.1944 ).
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 4.6.1942 durch Generaloberst Alexander Löhr - Chef der Luftflotte 4 und Befehlshaber Südost ( Ritterkreuz am 30.9.1939 und das 705. Eichenlaub am 20.1.1945 ).
- Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 15.3.1943.
- Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Major, ausgestellt am 1.9.1944.
- Verleihungsurkunde für das KVK 1. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 30.1.1945.
- Schwerkriegsbeschädigtenausweis ist ausgestellt am 11.7.1944, mit Uniformfoto.
- Vorschlag auf Verleihung der Rettungsmedaille am Bande durch den stellv. Staffelkapitän Reible, mit langer Schilderung des Unglücksfalls am 23.6.1937 in Dedelstorf in ganz erheblicher eigener Lebensgefahr bei der Rettung der Verunglückten. Anbei Abschrift des Vorganges welcher auch zum Tod von 7 Besatzungsmitgliedern der Ju 52 führte.
- Luftwaffen-Verordnungsblatt vom 23.8.1937 mit Eintrag “ Belohnung einer Rettungstat und der Verleihung der Rettungsmedaille am Bande “.
- Übersendungsschreiben zur Rettungsmedaille am Bande nebst Verleihungsurkunde vom 9.8.1937
- es folgen zahlreiche persönliche Schreiben von Juli - Dezember 1937 zur Beglückwünschung der Verleihung und der heldenhaften Tat von Major Reible, Generalmajor Conrad, Generalleutnant Felmy, Generalmajor von Stutterheim, Ritter von Greim und 2 Übersendungsschreiben von Ministerpräsident Generaloberst Göring mit der Zusendung von jeweils einem persönlich signierten und gewidmeten Bildes von Göring ( Silberrahmen ) vom 2.11 und 27.12, beide unterzeichnet von Oberst Bodenschatz
- es folgen zahlreiche persönliche Schreiben aus den Jahren 1938 - 1940, z.B. das Schreiben von Generalmajor von Greim and Leutnant Kube zur Aufnahme in das “ Goldene Buch der Flieger “ mit dem Eintrag : Leutnant Rudolf Kube, I./Kampfgeschwader 257 Zerbst, brachte am 23.6.1937 bei einem Bombenunglück einen schwerverletzten Soldaten, dessen Kleider bereits brannten, trotz weiterer Explosionen aus der Nähe der brennenden Maschine. Er löschte den Brand der Kleider, indem er sich in selbstloser Weise über den Geretteten warf. Bei diesem Rettungswerk erlitt er neben erheblichen Brandwunden lebensgefährliche Verletzungen durch Bombensplitter. “
- Personal-Nachweis mit Foto und den verliehenen Auszeichnungen wie z.B. Rettungsmedaille am Bande, in das “ Goldene Buch der Flieger “ aufgenommen
- Kriegs-Beurteilung zum 1.4.1945
- diverse Zeugnisse, Gesundheitspapiere, Abschriften, Lebenslauf, Ausgabe Heft 7 von Oktober 1937 von “ Soldat der Luftwaffe “ mit Foto und Erwähnung Kubes in der Ehrentafel und für Nachkriegszeitung.
- 4 große Portraitfotos in 20 x 30 cm auf Pappe geklebtund anbei sind noch 80 Fotos in verschiedenen Größen und Formaten aus der Kriegszeit Kubes mit Kameraden im Feld, am Flugzeug, etc. und eine Tüte voller Kontaktabzüge, sowie Dokumente zu seinem Gesundheitszustand, zum Unfall und der Rettungsaktion und vieles mehr bis in die 50er Jahre.

Die Urkunden sind meist nur leicht gebraucht und die Dokumente sind im gebrauchten Zustand.

Das Goldene Buch der Flieger war ein deutschsprachiges Buch, welches durch Einträge von besonders hervorzuhebenden Personen fortgeschrieben wurde, und war damit eine nichttragbare Auszeichnung der Luftwaffe der Wehrmacht im Dritten Reich. Bis zum Ende des nationalsozialistischen Regimes umfasste das Goldene Buch der Flieger insgesamt 35 Namen.











370661
7.500,00

III. Reich Polizei Paradefeldbinde für Offiziere ab 1939

Das Schloß Aluminium, D.R.G.M. markiert, die Feldbinde aus Aluminiumgespinst mit eingewebten SS-Runen und Eichenlaub, rückseitig mit grünem Samt hinterlegt, ca. 100 cm. 2 Schieber. Mit RZM-Etikett.
416812
2.500,00

III. Reich Polizei Paradefeldbinde für Offiziere ab 1939

Das Schloß Aluminium, D.R.G.M. markiert, die Feldbinde aus Aluminiumgespinst mit eingewebten SS-Runen und Eichenlaub, rückseitig mit grünem Samt hinterlegt, ca. 100 cm. Nur 1 Schieber. Mit RZM-Etikett.
430825
2.500,00

Verleihungsurkunde - Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern/Oberkommando des Heeres

für einen Hauptmann der Reserve zur Vertretung des Oberkommando des Heeres, Personalabteilung 2, ausgestellt in Berlin am 8. Februar 1941, unterzeichnet von dem Generalleutnant Bodewin Keitel, der später eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 gespielt hat Inhaber des Deutschen Kreuzes in Silber.
1 X gelocht, sonst Zustand 2
432893
250,00

III. Reich - Reichsgesetzblatt über die Kriegsflaggen

Verordnung über die Reichskriegsflagge, die Gösch der Kriegsschiffe, die Handelsflagge mit dem Eisernen Kreuz und die Flagge des Reichskriegsministers und des Oberbefehlshabers der Wehrmacht (05.10.1935), auf 7 Seiten, Teil 1 Nr. 122, mit farbigen Abbildung der Flaggen,
453260
200,00

III Reich-Patriotischer Teller Graf Zeppelin

Königlich privilegierte Porzellanfabrik Tettau in Bayern - Aus Großer Zeit 1914-1917, Durchmesser ca. 24 7 cm. Innen Goldtand mit Eisernen Kreuzen.
424320
450,00

III. Reich Polizei Paradefeldbinde für Offiziere ab 1939

Das Schloß Aluminium mit polierten Kanten, Fertigung von C.T. Dicke in Lüdenscheid markiert RZM 257/40 SS und D.R.G.M., die Feldbinde aus Aluminiumgespinst mit eingewebten SS-Runen und Eichenlaub, rückseitig mit grünem Samt hinterlegt, ca. 120 cm. Mit RZM-Etikett.
416811
3.000,00

Luftwaffe großes Uniformensemble aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers General der Flakartillerie von Axthelm

Schirmmütze, Waffenrock, lange Hose und Mantel. Schirmmütze für Generale der Luftwaffe, um 1940/41. Weiche elegante Sattelform, aus feinem Luftwaffentuch, komplett mit allen Effekten. Der Hoheitsadler und die Mützenschwinge in Metallfaden gestickter Ausführung, die Kokarde mit Ventilationssieb. Die Mützenpaspelierung in Gold, goldene Mützenkordel. Innen braunes Schweißleder, seitlich mit Prägestempel der Firma "Erel Stirnschutz Patent", gelbes Seidenfutter, das Zelluloidtrapez unbeschädigt, darunter Herstellerbezeichnung "Verkaufsabteilung der Luftwaffe Berlin SW, Puttkammerstr. .. Erel Privat". Größe ca. 58. Getragene Mütze mit Gebrauchspuren, oben auf dem Deckel ein paar kleine Mottenschäden, in gutem Gesamtzustand. Der Waffenrock in feiner Offiziersqualität,komplett mit allen Effekten.Gold Metallfaden-handgestickter Brustadler, die Kragenspiegel in Cellon/Metallfaden handgestickt, die umlaufende Kordel in Cellon, die Kragenspiegel per Hand vernäht, eingenähte Schulterstücke mit großen silbernen Rangsternen. Durch die Beförderung zum General der Flakartillerie im Januar 1942 wurden die Schulterstücke "mitbefördert", die beiden oberen Rangsterne daher etwas unterschiedlich als die unteren. Auf der BrustSchlaufen für die lange Bandspange, da Eiserne Kreuz 1914 1. Klasse mit Wiederholungsspange "1939", Flakabzeichen, Verwundetenabzeichen 1. Weltkrieg sowie 1 weiteres Steckabzeichen. Innen mit Schneideretikett "Averbeck & Bröskamp, BerlinW.", die handschriftliche Trägerbezeichnung nur noch schwach erkennbar. Deutlich getragenes Stück, 2 alte Flickstellen, die Ärmel ebenfalls mit alten Reparaturstellen. Dazu die passende lange Hose für Generale. Fertigung in gleicher Tuchqualität wie der Waffenrock, seitlich mit breiten weißen Lampassen. Innen mit dem gleichen Schneideretikett "Averbeck & Bröskamp, BerlinW.", handschriftliche Trägerbezeichnung "Gen. v. Axthelm.. 7.6.1944". Getragenes Stück in gutem Zustand. Dazu der Mantel für Generale, Fertigung in schwerer Tuchqualität, komplett mit Kragenspiegeln und Schulterstücken in schwerer Goldstickerei, weiße Kragenaufschläge, vergoldete Knöpfe. Innen das Schneideretikett im Nacken zerschlissen, jedoch in der Innentasche mit beschriftetem Trägeretikettder gleichen Schneiderei wie die Uniform"Major v. Axthelm .. 1935" . Getragenes Stück in gutem Zustand. Dazu ein sehr schönes original Foto von General v. Axthelm mit frisch verliehenem Ritterkreuz und eigenhändiger Tintenunterschrift "v. Axthelm", rückseitig mit Beschriftung des Empfängers (Erhalten am 11.3.43 Eigentum von ...". 
Ein schönes getragenes Ensemble. Es handelte sich hierbei um eine Spende von Herrn v. Axthelm noch zu Lebzeiten an ein Militärmuseum, welches 2007 von uns aufgelöst wurde. Die letzten Jahre befand sich die Uniform gemeinsam mit seiner Schirmmütze im "Eyewitness Museum" in Beek, Niederlande, welches dieses Jahr geschlossen wurde.
Die Uniformen für die Generale der Luftwaffe sind erheblich seltener als die der Wehrmacht. Die Luftwaffe hatte insgesamt nur 688 Generale. In dieser Vollständigkeit allerdings wohl einmalig.

Walther von Axthelm (* 23. Dezember 1893 in Hersbruck; † 6. Januar 1972 in Traunstein) war ein deutscher General der Flakartillerie der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
Axthelm trat am 15. September 1913 als Fahnenjunker in das 8. Feldartillerie-Regiment „Prinz Heinrich von Preußen“ Nr. 8 der Bayerischen Armee in Nürnberg ein. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs nahm er als Batterieoffizier an den Kämpfen in Lothringen, dem Stellungskrieg zwischen Mosel und Maas sowie an der Schlacht um Verdun teil. Am 16. Dezember 1916 wechselte Axthelm zum Stab der II. Abteilung über, wo er bis zum 20. Januar 1917 eine Einweisung als Abteilungsadjutant erhielt. Diese Funktion bekleidete er anschließend bis 8. September 1917 und wurde dann bis über das Kriegsende hinaus als Batterieführer an der Westfront eingesetzt. Seine Leistungen während des Krieges wurden durch die Verleihung beider Klassen der Eisernen Kreuzes, des Verwundetenabzeichens in Schwarz sowie des Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern und mit Krone gewürdigt. Nach Kriegsende und Rückkehr in die Garnison wurde sein Regiment ab 28. Dezember 1918 demobilisiert und schließlich aufgelöst.Aus demobilisierten Teilen bildeten sich verschiedene Freiformationen, darunter die Sicherheitsbatterie 2. Sie war auch unter dem Namen Volkswehr-Batterie „von Axthelm“ bekannt und formierte sich zu vier Batterien. Axthelm fungierte vom 25. März bis 20. Oktober 1919 als Führer dieses Verbandes, wurde in die Vorläufige Reichswehr übernommen und dem Reichswehr-Artillerie-Regiment 24 zugeteilt. Vom 1. Januar 1921 bis 30. September 1923 war er Abteilungsadjutant im 7. (Bayerisches) Artillerie-Regiment. Dort fungierte Axthelm dann bis 30. September 1931 zunächst als Zugführer, Batterieführer, später Batteriechef und absolvierte eine kraftfahrtechnische sowie einen Flak-Ausbildung. Hier war Axthelm vom 20. September bis 2. Oktober 1931 zur Schwedischen Armee abkommandiert. Zum 1. Oktober 1931 wurde er dann in das Reichswehrministerium versetzt.
Zum 1. April 1935 trat Axthelm als Major zur Luftwaffe über, wo er bis zum 12. August 1936 als Gruppenleiter bei der Inspektion der Flakartillerie im Reichsluftfahrtministerium eingesetzt wurde. Am Folgetag wurde er zum Kommandeur des Luftwaffen-Regiments „General Göring“ ernannt, welches ab dem 28. Oktober 1939 die Tarnbezeichnung Stab Flak-Regiment 103 führte. Während des Zweiten Weltkriegs gab Axthelm am 31. Mai 1940 das Kommando an Generalleutnant Paul Conrath ab und wurde zum 1. Juni 1940 Kommandeur der neuaufgestellten 1. Flak-Brigade, die nach dem Ende des Westfeldzuges zum Flakschutz des Großraums Paris aufgestellt worden war. Am 8. Dezember 1940 wurde der Brigadestab nach Dessau verlegt, wo sie den Flakschutz der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke übernahm. Am 11. März 1941 wurde der Brigadestab in das neu aufzustellende Generalkommando des I. Flak-Korps erweitert und umgewandelt. Axthelm wurde in diesem Zusammenhang mit der Führung des I. Flak-Korps beauftragt.Im Zuge des beginnenden Ostfeldzuges ab Juni 1941 war sein Korps Bestandteil der Heeresgruppe Mitte und wurde im Rahmen der 2. Panzerarmee eingesetzt. Es folgten Einsätze bei der Kesselschlacht bei Białystok und Minsk, der Kesselschlacht bei Smolensk, der Schlacht um Kiew, sowie der Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk und letztendlich bei der Schlacht um Moskau. Letztere führte Axthelm ab dem 25. November 1941 als Kommandierender General des I. Flak-Korps. Zuvor hatte er bereits für seine taktische Führung am 4. September 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen bekommen. Am 20. Dezember 1941 gab Axthelm das Kommando des Korps an Generalmajor Richard Reimann ab, der mit der Führung beauftragt wurde. Axthelm selbst kehrte nach Berlin in das Reichsluftfahrtministerium zurück, wo er vom 12. Januar 1942 bis Ende März 1945 die Funktion des Generals der Flakwaffe (Inspekteur der Flakartillerie) wahrnahm. Gleichzeitig fungierte er während dieser Zeit vom 1. April 1943 bis Ende März 1945 als Inspekteur der V 1, die anfangs noch die Tarnbezeichnung Flakzielgerät 76 trug.Am 31. März 1945 gab Axthelm die Dienststelle des Generals der Flakwaffe an Wolfgang Pickert, der schon seit dem 20. März 1945 eingearbeitet worden war und wurde Kommandierender General der Flakausbildung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht geriet Axthelm am 8. Mai 1945 in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 1. Juli 1947 wieder entlassen wurde.

435492
32.500,00

Deutsches Kreuz in Gold - Variante

Schwere Fertigung der Fa. Deschler & Sohn, München. Schwere Ausführung, 66,9 Gramm. Anstelle des normalen Nadelsystems hatte dieses Stück als Sonderanfertigung eine große Unterlegscheibe mit 2 Befestigungsschrauben, auf der Rückseite des Deutschen Kreuzes sind zur Befestigung oben und unten 2 Schraubhülsen aufgesetzt. Die Unterlegscheibe mit den Schrauben fehlt leider. Leicht getragen, Zustand 2.
Eine sehr seltene Variante.
438752
4.500,00

SA Paar Kragenspiegel für einen Brigadeführer der SA Gruppe Hessen 

Silber Metallfaden handgesticktes Eichenlaub auf dunkelblauem Grund, umlaufend silberne Kordel, mit RZM Etikett. Getragen, Zustand 2 .
332800
750,00

SA Paar Kragenspiegel für einen Oberführer der SA Gruppe Mittelrhein 

Silber Metallfaden handgesticktes Eichenlaub auf auf braunem Grund, umlaufend silberne Kordel. Leicht getragen, Zustand 2.
332795
500,00

Einzel Kragenspiegel für einen SA-Oberführer der SA-Gruppe Hessen

Silber Metallfaden handgesticktes Eichenlaub auf dunkelblauem Grund, umlaufend silberne Kordel, mit RZM Etikett. Getragen, Zustand 2 .
430927
350,00

Polizei Paradefeldbinde 2. Modell für Offiziere ab 1939

Feldbinde aus Aluminiumgespinst mit eingewebten SS-Runen und Eichenlaub, rückseitig mit grünem Leinen hinterlegt, Länge ca. 110 cm, das Schloß aus Aluminium, rückseitig "ges.gesch. OLC", in schönem Zustand
357530
2.500,00

SA Paar Kragenspiegel für einen Brigadeführer der SA Gruppe Thüringen 

Silber Metallfaden handgesticktes Eichenlaub auf hellgrünem Grund, umlaufend silberne Kordel, rückseitig mit RZM-Etikett und Schraubscheiben (1 Schraube fehlt). Zustand 2.
332802
850,00

III. Reich Polizei Paradefeldbinde für Offiziere ab 1939

Feldbinde aus Aluminiumgespinst mit eingewebten SS-Runen und Eichenlaub, rückseitig mit grünem Tuch hinterlegt, Länge 119 cm. Das Schloss aus Aluminium, rückseitig "A DRGM 38" . Wenig getragen, Zustand 2.
363344
2.500,00

III. Reich Ehrennadel für Angehörige der Rheinbahn Düsseldorf

Buntmetall versilbert und emailliert, mit aufgelegtem Eichenlaub, rückseitig an Quernadel. Leicht getragen, Zustand 2.
Die Rheinbahn in Düsseldorf st die Straßenbahn der Stadt.
456217
450,00

Königreich Sachsen - Meissner Regimentsteller 7. Feldartillerie-Regiment Nr. 77

Standort Leipzig. Porzellan mit grünem Dekor unter Glasur, im Zentrum im Eichenlaub mit Krone die Inschrift "FAR 77 1899 1919 7. Feldart. Rgt. 77". Rückseitig mit Schwertermarke. Zustand 2.


394042
350,00

Wehrmacht - Großes Ölgemälde des Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Karl Winzen, Kommandeur Grenadier-Regiment 289

Großes Ölportrait, um 1944. Eindrucksvolle Darstellung des Offiziers mit Ritterkreuz, Nahkampfspange und Deutschem Kreuz in Gold. Unsigniert. Maße 6 x 67 cm. Im neuzeitlichen Rahmen. Zustand 2. Anbei die Fotokopie seines Vorläufigen Besitzzeugnis zum Ritterkreuz.

Karl Winzen, geboren 2.4.1912 in Solingen, gestorben 21.12.1977 in Solingen. Winzen erhielt nach den Verleihungen des EK 1. und 2. Klasse am 3. Juni 1942 als Hauptmann und Chef III. Bataillon, Infanterie-Regiment 421, 125. Infanterie-Division, das Deutsche Kreuz in Gold. Die Verleihung des Ritterkreuzes erfolgte als Oberstleutnant und  Kommandeur des Grenadier-Regiment 289, 98. Infanterie-Division, am 20. Oktober 1944. Als weitere Auszeichnungen erhielt er die Nahkampfspange in Bronze, das Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold, Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ärmelschild Kuban, Medaille Winterschlacht im Osten sowie die Wehrmacht Dienstauszeichnung für 4 Jahre. Letzter Dienstgrad Oberst.
Wir konnten einige Stücke von Oberst Winzen direkt aus dem Familiennachlass erwerben.
436477
850,00

Einzel Kragenspiegel für einen SA-Oberführer SA-Gruppe Niedersachsen

um 1936. Es handelt sich um den linken Kragenspiegel. Gold Metallfaden handgesticktes Eichenlaub auf braun, rückseitig mit RZM-Papieretikett, Zustand 2.
463014
350,00

Wehrmacht Leeres Fotoalbum

, schwarzer Einband mit Aufdruck "Ehren - Chronik" und einem Eisernen Kreuz 1939. 8 leere Seiten aus Pappe, 24 Informationsseiten, 11 leere Seiten für die Ahnentafel. Anbei ein Dokument "Zur Erinnerung an diesen Kampf und Sieg Albert ... überreicht Nürtingen den 20. April 1943". Zustand 2.
463991
90,00

Deutsches Reich 1. Weltkrieg Fliegertruppe: großer Ordensnachlass und Fotoalbum aus dem Besitz des späteren Majors der Luftwaffe Richard Mehrow, ein Lebenslauf mit vielen fliegerischen Stationen

Großer verglaster Schaukasten mit seinen Auszeichnungen: Deutsches Reich Flugzeugführerabzeichen, hohl verbödet, in frostig versilberter Ausführung mit polierten Kanten, rückseitig an Längsnadel. Eisernes Kreuz 1914 1. Klasse. Große dreiteilige Ordensschnalle: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse. Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes, Ausführung 1934-1937 2. Klasse. Weiterhin Paar Schulterstücke für einen Leutnant der Fliegertruppe und ein Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse von 1939, in neuwertigem Zustand. Großes Fotoalbum, begonnen 1924 mit etwa 55 Fotos von Flugtagen und als Flugkapitän beim Aero Lloyd, die Fotos alle penibel beschriftet "Flugtag in Oebisfelde b. Hannover am 11.-13-10.1924.." mit eingeklebten Zeitungsausschnitten und Flugblättern, Flugzeugabstürze und Notlandungen, "Fallschirmabsprünge auf dem Tempelhofer Feld am 2. Nov. 1924", 1925 Flugverkehr von Berlin nach Basel, vorn mit eingeklebten Artikeln aus der Fachliteratur. Großes Dankesschreiben des Reichspräsidenten für die Rettung dreier Menschenleben mit gleichzeitiger Verleihung des Ehrenzeichens des Roten Kreuzes, datiert 11. Juli 1931,  mit eigenhändiger Tintenunterschrift des Reichspräsidenten von Hindenburg, im alten Glasrahmen. Weiterhin ein großformatiges Portraitphoto als Major der Luftwaffe im 2. Weltkrieg, ebenfalls gerahmt.
Dazu ein Artikel aus einer Fachzeitschrift, in dem der Werdegang Mehrows ausführlich beschrieben wird.

451280
3.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Extraseitengewehr mit einseitiger Klingenätzung .

Ausführung mit langer Klinge von "F.W.Höller Solingen", Kartusche mit Eichenlaub, Doppeladler und "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit", Zinkgefäß mit nahezu 100% der Vernickelung, intakte Griffschalen aus gewaffeltem Kunststoff, Stahlnieten, Stahlscheide mit etwa 98% des Originallackes, mit Koppelschuh, leichte Trage- und Altersspuren. Zustand 2
465615
1.250,00

SA Einzel Kragenspiegel für einen Brigadeführer im Stab einer SA Gruppe

Rechte Rangseite. Silber Metallfaden handgesticktes Eichenlaub auf rotem Grund, umlaufend silberne Kordel, Zustand 2.
463016
350,00

Deutsch-Italienische Erinnerungsmedaille an den Afrika-Feldzug in Bronze

Bronze, mit Stempelschneider Lorioli Milano und De Marchis, am vernähten Band des Eisernen Kreuz 1939.
448608
150,00

Preussen Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914 im Schmucketui

Eisenkern geschwärzt, im ca. 90 x 90 x 35 mm Etui, geprägter Schmuckdeckel aus Pappe mit zentralem auf Samt aufgelegtem Eisernen Kreuz ca. 30 mm, magnetisch, innen blaue Samteinlagen, als Verschluß-Lederlasche mit Druckknopf lose anbei.
461345
550,00

Spanischer Bürgerkrieg 1936-1939: Brustabzeichen der Portugiesischen Freiwilligen auf Seiten Francos

Steckabzeichen, Buntmetall vergoldet und emailliert, ca. 53x12 mm, mit Darstellung des portugiesischen Kreuzes und "Viriatos" .
Der Name Viriatos, benannt nach dem Lusitanischen Führer Viriathus, war die Bezeichnung für die ca. 2000 portugiesischen Freiwilligen, die mit den Nationalisten im Spanischen Bürgerkrieg gekämpft haben.
345378
385,00

Bayern Verband der ehemaligen Bayerischen Fliegertruppe: Ehrennadel in Silber

Ovales Medaillon mit geflügeltem Propeller, gekrönt, mit umlaufenden Eichenlaub/Lorbeerkranz. Rückseitig gestempelt "L. Lerch München" und "Silber 950". Höhe 27 mm, an etwas gekürzter Nadel. 
448471
450,00

Einzel Kragenspiegel für einen SA-Oberführer im Stab der Obersten SA-Führung

um 1936. Es handelt sich um den linken Kragenspiegel. Silber Metallfaden handgesticktes Eichenlaub auf karmesinrot. Getragen, Zustand 2.
206157
320,00

NSDAP - tragbare Erinnerungsmedaille - " Volksabstimmung in Kärnten 1920 - 1941 "

Feinzink getönt, Durchmesser 40 mm, Darstellung: das große Wappen Kärntens über dem Kärntner Freiheitskreuz, Lebensrune und dem Eisernen Kreuz, mit Umschrift. Rückseitig Hersteller "RZM M9/238". Oben mit Bohrung, Zustand 2.
368735
80,00

Preußen Paar Epauletten für einen höheren Forstbeamten

Um 1900. Die Felder in grünem Tuch, goldene Monde und Litzen, grüne Durchzüge, aufgelegt das Wappen für preußische Beamte, geweißte Rangsterne und Eichenlaub, rote Tuchunterlagen. Im dazu passenden Karton mit Etikett "...Sachs Königlicher Hoflieferant ... Berlin...". Zustand 2.
355415
450,00

Verleihungsurkunde - Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern - 3./Bau-Pionier Bataillon 112 /RAD

für einen Obergefreiten des 3./Bau Pionier Bataillon 112, ausgestellt am 30. Januar 1945, unterzeichnet von General der Gebirgstruppe und Oberbefehlshaber der 8. Armee, Hans Kreysing, Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub und Schwertern mehrfach gefaltet, Zustand 2
437560
250,00

DRK - Deutsches Rotes Kreuz III. Reich - Lederfeldbinde für Führer bis 1934

Nickel mit Eichenlaub, komplett an schwarzer, 135 cm langer Lacklederfeldbinde mit Gegenschließe, markiert Carl Henkel Bielefeld, 2 Schieber, mit Stempel "Bayerischer Landesverband vom Roten Kreuz - Freiwillige Sanitätskolonne Burgsinn".
416809
550,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere .

Messinggefäß ohne Löwenkopf, Eichenlaub-Gravur, Adler mit gestreckten Flügeln, die Vergoldung noch gut erhalten, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, saubere Klinge von "F.W.Höller Solingen", schwarze Scheide mit über 90% des Originallackes, mit gebundenem Portepee. Leicht getragen, sonst aber sehr gut erhalten. Zustand 2
Gesamtlänge: 970mm
446086
850,00

III. Reich Bergbau Paar Kragenspiegel für einen Beamten im gehobenen Dienst

um 1938. Schwarze Samtkragenspiegel mit goldener Paspelierung, mit 3 aufgelegten Hammer und Schlegel und handgesticktes Eichenlaub. Getragen, Zustand 2-.
453544
180,00

Preußen Ehrennadel für Angehörige im Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4

Standort Berlin, um 1910. Vergoldete gekrönte Chiffre "A"im Eichenlaub/Lorbeerkranz, massiv geprägt und feuervergoldet, an langer Nadel. Zustand 2.
463011
85,00

Preussen Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse im Schmucketui

Eisenkern geschwärzt, im ca. 135 x 75 x 25 mm Etui mit aufgedrucktem Eisernen Kreuz 1914 und "Dank des Vaterlandes", innen Seidenfutter, aufstellbare Samteinlage mit Vertiefung für das Kreuz und 2 eingesteckten Bandspangen. Etwas beschädigter Zustand.
461351
450,00

Luftwaffe - Meißen-Teller "Winterfeldzug Luftgau Moskau 1941-1942"

Durchmesser 17,5cm, blaues Dekor glasiert, LW-Adler über russischen Kirchtürmen, umlaufend Eichenlaub, rückseitig Modell Nr. und Schwertermarke. Unbeschädigt, Zustand 2.
423079
450,00

Luftwaffe - Meißen-Teller "Winterfeldzug Luftgau Moskau 1941-1942"

Durchmesser 17,5cm, blaues Dekor glasiert, LW-Adler über russischen Kirchtürmen, umlaufend Eichenlaub, rückseitig Modell Nr. und Schwertermarke. Unbeschädigt, Zustand 2.
426675
450,00

Kriegsabzeichen für Minensuch-, Ubootsjagd-und Sicherungsverbände - Verleihungsurkunde

für einen Zimmermannsmaat, ausgestellt an Bord am 19.7.1941 durch Konteradmiral Hans Stohwasser - Befehlshaber der Sicherung der Ostsee ( Ritterkreuz am 30.11.1940 ); gebrauchter Zustand.
332263
150,00

III. Reich Staatsforstdienst kurzer Hirschfänger in Luxusausführung

Kurze Keilklinge mit beidseitiger jagdlicher Ätzung, Herstellerzeichen von "Alcoso ACS Solingen", vergoldetes Messinggefäß mit verziertem Stichblatt (laufender Hund), elfenbeinfarbene Kunststoffgriffschalen mit aufgelegten Eicheln, schwarze Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen, der Trageknopf wie Eichenlaub gearbeitet, das Ortblech mit Eichenlaubzier, leicht getragen, in sehr schöner Erhaltung. Zustand 2
348908
2.700,00

Sachsen Königreich Ehrenkreuz für freiwillige Krankenpflege im Kriege 1914/1916

Buntmetall vergoldet, einteilig, Eichenlaub links im Kranz, an schöner Damenbandschleife. Zustand 2+.
425734
220,00

Schmuckurkunde zur Versetzung in den Ruhestand für einen Postamtmann

ausgestellt in Berlin am 11. Juli 1944, von dem Reichspostminister Wilhelm Ohnesorge,- Pionier der Arbeit,- Fritz-Todt-Ring,- Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern, mehrfach gefaltet, Zustand 2
423921
150,00

Kriegsmarine feldgraue Schirmmütze für den Ritterkreuzträger Otto Schulz und Kommandierenden Admiral im Schwarzen Meer

aus feldgrauen Tuch, dunkelgrüne Paspelierung, goldene  Mützenkordel an Marineknöpfen, mit Hoheitsadler und Eichenlaubkranz mit Kokarde in Metallfaden handgestickter Ausführung. Innen mit braunen Schweißleder, das Leder datiert 1942, blaues Futter und Zelluloidtrapez mit Herstellermarkierung "OKK Wilhelmshaven" und Trägeretikett "Otto Schulz", Kopfgröße 58. Kleines Loch am Hinterkopf, Zustand 2.

Otto Schulz trat am 4. April 1916[1] als Kriegsfreiwilliger in die Kaiserliche Marine ein. Bis August 1916 war er zur Grundausbildung an der Marineschule und ab 1. Juni 1916 auf der Freya. Er kam dann als Seekadett auf die Rheinland, wurde hier Fähnrich zur See (mit RDA 13. Januar 1917 ernannt)[1] und erhielt im März 1917 eine Kommandierung auf die Oldenburg, wo er bis August 1917 blieb. Bis November 1917 besuchte er einen Ausbildungskurs zum Navigationsoffizier, um für einen Monat auf die Oldenburg zurückzukehren und dann bis Februar 1918 erneut einen Lehrgang für Funkentelegraphie an der Funkentelegraphieschule Flensburg-Mürwik zu besuchen. Bis Kriegsende war er dann wieder auf der Oldenburg. Mit dem Gutachten der Offiziere wurde ihm am 18. April 1918 die Eignung als Offizier zugesprochen. Mit RDA vom 19. Juni 1918 wurde er zum Leutnant zur See ernannt. Von Anfang Dezember 1918 bis Anfang 1919 war er bei der XII. Marine-Artillerie-Abteilung. Bis 17. Februar 1919 war er dem Chef der Marinestation der Ostsee bzw. der Nordsee zur Verfügung gesetzt.Vom 17. Februar 1919 bis 26. Mai 1920 war er bei der II. Marine-Brigade. Hier diente er in der Offizier-Sturmkompanie, dann als Gewehrführer eines schweren MGs und dann als Ordonnanzoffizier eines Brigadeadjutanten. Anschließend wurde er in die Reichsmarine übernommen und es folgte bis 24. Mai 1921 sein Einsatz als Zugführer in der 3. Infanterie-Kompanie der I. Schiffsstammdivision der Nordsee. Er kam bis 22. September 1923 auf den Kreuzer Arcona, wurde am 1. April 1922 Oberleutnant zur See und diente hier bis 1. April 1923 als Funkenoffizier und ab 1. Oktober 1920 zusätzlich als Wachoffizier. Bis September 1923 folgte sein Einsatz als Wachoffizier und Divisionsoffizier. Von Bord der Arcona kam er bis 21. September 1925 als Marinenachrichtenoffizier nach List und war hier zugleich Adjutant bei der Kommandantur Cuxhaven. Von Anfang Februar 1925 bis Mitte März 1925 hatte er einen Wiederholungskurs für Funkenoffiziere an der Marinenachrichtenschule Flensburg-Mürwik besucht. Er kam zur Dienstleitung als Assistent in die Inspektion des Torpedo- und Minenwesens. Ab Ende September 1927 war er im Versuchskommando der Marine in Kiel und zeitgleich Kommandant des Peilbootes P III. Vom 30. September 1927 bis 25. September 1929 war er als I. Funkenoffizier und Wachoffizier auf der Elsass. Am 1. Februar 1929[2] war er in dieser Position zum Kapitänleutnant befördert worden und hatte im November/Dezember 1927 einen erneuten Wiederholungskurs für Funkenoffiziere besucht. Bis 24. September 1931 ging er als Wachoffizier auf die Schleswig-Holstein. Er kam als Referent in die Abwehrabteilung im Reichswehrministerium und blieb hier bis 29. September 1933. Anschließend wurde er, ab 1. April 1935 Korvettenkapitän[3], bis 24. September 1935 an die Marineakademie für eine Führergehilfenausbildung kommandiert, bevor er bis 29. September 1937 als Navigationsoffizier auf der Leipzig[3] diente. Es folgte weitere Stabsstellen und am 1. Oktober 1938 wurde er Fregattenkapitän. Vom 1. September 1939 bis 28. Februar 1940 war er Leiter der Abwehrstelle an der Marinestation der Nordsee, war zeitgleich dort Asto und dann dort bis Mitte März 1943 nur noch Asto. Am 1. April 1940 war er in dieser Position zum Kapitän zur See befördert worden. Von April 1943 an war er Kommandant der Seeverteidigung Krim, welche mit dem Fall von Sewastopol am 12. Mai 1944 aufgelöst wurde. Am 1. März 1944 wurde er Konteradmiral. Von Mitte Mai 1944 bis Ende Juni 1944 war er zur Verfügung des Kommandierenden Admirals Schwarzes Meer gesetzt und beurlaubt. Anschließend war er bis Kriegsende Chef der Abteilung Nachrichtenauswertung (3/Skl).[4][5] Nach dem Krieg war er anfangs als Abteilungschef Raum Mürwik erst in britischer, dann bis Mitte Juni 1947 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft.Am 17. Mai 1944 erhielt er für den Abtransport der „Krimkämpfer“ das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Er war auch Träger des Spanienkreuzes in Bronze.
465839
6.500,00

Spanienkreuz in Silber mit Schwertern - abgeänderte Form 1957 

verliehene Ausführung aus Silber, rückseitig die Silberpunze 900. Das Hakenkreuz im Medaillon sauber entfernt und durch ein Eichenlaub ersetzt. Die Hakenkreuz der Adler sauber aptiert.

464713
950,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere, Modell "Wrangel" .

Sehr gut erhaltene Klinge des Herstellers "Original Eickhorn Solingen", Aluminiumgefäß mit Eichenlaub-Dekor, recht gut erhaltene Vergoldung, Hoheitsadler mit gestreckten Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, die Scheide schwarz nachlackiert, mit Portepee. Zustand 2

Klingenlänge: 770mm
Gesamtlänge: 920mm

463314
850,00

Bayern Verband der ehemaligen Bayerischen Fliegertruppe: Ehrennadel in Gold

besonders schöne Ausführung in Silber vergoldet. Ovales Medaillon mit geflügeltem Propeller, gekrönt, mit umlaufenden Eichenlaub/Lorbeerkranz. Rückseitig gestempelt "L. Lerch München" und "Silber 850". Höhe 27 mm, an langer Nadel. Nur leicht getragen, Zustand 2+.
305363
850,00

Preussen - Eisernes Kreuz 1914 - patriotische Brosche

kleines Eisernes Kreuz 1914 schwarz emailliert und Eichenlaub auf Granatführungsring, an Nadel, Zustand 2.
467081
45,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere, Nr. 24

Feuervergoldetes Messinggefäß ohne Löwenkopf, Eichenlaub-Gravur, Adler mit gestreckten Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, saubere Klinge von "F.W.Höller Solingen", schwarze Scheide mit nahezu 100% des Originallackes mit über 90% des Originallackes. Leicht getragen, kommt in alter Transporttasche aus Leinen, kaum getragen, sehr gute Erhaltung. Zustand 2+
Gesamtlänge: 1010mm
463356
1.150,00

Ehrenschale aus Meißner Porzellan des Königlich sächsischen "Reserve Feld-Artillerie-Regiment Nr. 24"

Durchmesser ca. 25 cm, grünes Dekor unter Glasur, im Zentrum die gekrönte Regimentschiffre mit flammender Granate im Eichenlaub/Lorbeerbruch, rückseitig mit Schwertermarke und Nummer. Unbeschädigter Zustand.
377203
350,00

Bandspange eines sächsischen Veteranen des 1. Weltkriegs

4 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914, Sachsen Albrechts Orden Ritterkreuz mit Schwertern, Sachsen Friedrich August Medaille, Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Breite: 62 mm. Zustand 2.
381458
70,00

Kriegsmarine Dolch aus dem Besitz des Ritterkreuzträgers Kapitän zur See Max-Eckart Wolff

Es handelt sich hierbei um eine ganz besondere Luxusfertigung der Fa. Alcoso, Solingen, für Wolff anlässlich der Ritterkreuzverleihung nach dem Kampf um Narvik 1940 individuell hergestellt. Echte Damastklinge, beidseitig geätzt mit vergoldeter Kartusche, der Hintergrund gebläut, auf der Vorderseite in der Faksimile Handschrift des Trägers die Bezeichnung "Max-Eckart Wolff - 1.4.1921.", rückseitig ebenfalls in der Faksimile Handschrift die Bezeichnung "Narvik 10. u.13.4.1940.", auf der Vorderseite mit Herstellerbezeichnung "Alcoso A C S Solingen". Das Griffstück aus echtem Elfenbein, ohne jegliche Schäden, mit intakter Drahtwicklung. Der Knauf mit dem sitzenden Hoheitsadler in Buntmetall vergoldet. Die Parierstange rückseitig mit der typischen "Alcoso-Raute" mit Druckknopf. Die Scheide mit mit handgraviertem Eichenblattdekor, die Ringbänder mit per Hand graviertem Tampendekor. Komplett mit original geknoteten Portepee in silberner Ausführung. Leicht getragen, in sehr schönem Zustand.
Alle Kriegsmarine Dolche in Luxusausführung sind sehr selten, allerdings mit einer echten Damastklinge für einen bekannten Ritterkreuzträger eine echte Rarität !

Max-Eckart Wolff   (* 19. Februar 1902 in Wernigerode; † 9. November 1988 in Bremen) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Flottillenadmiral der Bundesmarine.
Nachdem Wolff von Oktober 1913 bis 1921 im Kadettenkorps in Bensberg zugebracht hatte, trat er am 1. April 1922 als Matrosengefreiter in die Reichsmarine ein. Dienst bei der Torpedowaffe, danach auf dem Leichten Kreuzer Leipzig. Wolff, seit Februar 1934 Kapitänleutnant, bis September 1935 Kommandant des Torpedobootes Tiger. 1937 Beförderung zum Korvettenkapitän. Nach einer kurzen Zeit in der Verfügung beim Führer der Torpedoboote wurde Wolff am 29. Juli 1938 als Leiter der Ausbildungsabteilung in die 5. Zerstörerflottille versetzt. Am 28. Oktober 1938 erfolgte seine Ernennung zum Kommandanten des Zerstörers Z 2 Georg Thiele. Unter seinem Kommando nahm das Schiff nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am Unternehmen Weserübung teil. Dabei ging die Georg Thiele am 13. April 1940 durch Selbstsprengung bei Narvik verloren. In der anschließenden Schlacht um Narvik war Wolff Bataillonskommandeur im Marine-Regiment Berger. Seine bei diesen Gefechten erlittene Verwundung wurde ab Juni 1940 im Lazarett von Swinemünde behandelt. Nach seiner Genesung wurde Wolff im Juli 1940 zum Kommandeur des Torpedo-Erprobungskommandos ernannt; in dieser Dienststellung verblieb der am 1. April 1941 zum Fregattenkapitän beförderte Wolff bis Februar 1943.Am 25. Februar 1943 wurde Wolff zum Chef der 5. Zerstörerflottille ernannt, die er bis zum 15. Februar 1944 befehligte. Während dieser Zeit am 1. April 1943 zum Kapitän zur See befördert, fungierte er ab 15. November 1943 zugleich vertretungsweise auch als Führer der Zerstörer. Am 15. Februar 1944 wurde Wolff zum Oberkommando der Marine versetzt, wo er bis Ende August 1944 als Abteilungschef diente.
Am 23. April 1956 erfolgte sein Eintritt in die Bundesmarine. Dort war er zunächst Chef des Stabes beim Kommando der Seestreitkräfte. Am 30. Juni 1957 erfolgte seine Ernennung zum Kommandeur im Kommando der Flottenbasis. In dieser Position wurde Wolff am 4. September 1957 zum Flottillenadmiral befördert. Ende März 1963 wurde er in den Ruhestand verabschiedet und erhielt für seine Verdienste das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. Im Ruhestand fungierte er ab April 1965 als Bundesbeauftragter für die Seeämter von Bremerhaven und Emden.
Auszeichnungen:
Dienstauszeichnung IV. und III. Klasse am 2. Oktober 1936
Eisernes Kreuz 1939 II. und I. Klasse am 6. November 1939 bzw. am 12. Mai 1940[
Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes am 21. November 1939
Verwundetenabzeichen in Schwarz am 13. Mai 1940
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 4. August 1940
Zerstörer-Kriegsabzeichen am 9. November 1940
Narvikschild am 10. November 1940
Großes Bundesverdienstkreuz im März 1963

Anbei die CITES-Genehmigung für den Verkauf, Ein- und Ausfuhr nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen, datiert 7.3.2023.

357705

Miniaturkette/Frackkettchen eines sächsischen Soldaten 1. Weltkrieg

Eisernes Kreuz 1914, Sachsen Militär St.Heinrichs-Orden Ritterkreuz, silberne Friedrich-August Medaille, Landwehr Dienstauszeichnung II.Klasse, Zustand 2
373045
450,00

Henschel Flugzeugwerke nichttragbare Erinnerungsmedaille zum 10 jährigen Bestehen 1943

Erinnerungsmedaille aus Aluminium geprägt, Durchmesser 40 mm. Vorderseite Firmenemblem mit Umschrift "Henschel Flugzeug Werke AG - 30. März 1933 - 1943", Rückseite Eichenlaub/Lorbeerkranz mit Hakenkreuz "Der wahre Sozialismus aber ist die Lehre von der härtesten Pflichterfüllung- Adolf Hitler". Zustand 2.
239987
220,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Wilhelm Weidenbrück

auf seiner Propaganda-Postkarte aus der Serie " Ritterkreuzträger des Heeres ", mit sehr schöner Tintensignatur " Weidenbrück Major Eichenlaub seit 16.11.44. ", ungelaufen, Zustand 2.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
403375
230,00

Deutscher Adlerorden Bruststern zum Kreuz I. Stufe

1. Modell 1937-1939. Bruststern Silber vergoldet,, das Zentrum fein emailliert, die Hoheitsadler vergoldet. Rückseitig an der schmalen der Nadel,gestempelt "Silber 800". Leicht getragen, in gutem Zustand.
Der Bruststern 1. Modell unterscheidet sich deutlich von den späteren Stücken, die ab 1939 verliehen wurden: der Sternkorpus ist noch ist schwerer massiver Silberfertigung, die Form des emaillierten Kreuzes weicht ab und die Hoheitsadler sind noch deutlich größer. Diese Ausführung ist nur selten zu finden.
456289
4.500,00

Wehrmacht Heer (WH) Säbel für Offiziere mit Geschenkwidmung .

um 1938. Leicht gekrümmte Klinge mit Hohlkehle, Herstellerbezeichnung "WMW Waffen", einseitig geätzt mit Geschenkwidmung "Cl. Graf v. Merveldt s./l. Fritz v. Forell 1936". vergoldetes Messinggefäß mit Eichenlaub-Gravur, auf dem Parierlappen das Hakenkreuz im Eichenlaubkranz, ohne Hoheitsadler!. Schwarzes Kunststoffgefäß mit intakter Drahtwicklung, schwarze Scheide mit etwa 90% des Originallackes, getragen, aber in  guter Erhaltung.  Ein seltenes Stück, Zustand 2
304578
2.200,00

Reichsmarine Dolch Modell 1929 für Offiziere mit Damastklinge

Die Damastklinge ohne Markierung des Herstellers. Die Angel beidseitig mit Punze "D". Weißer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung, mit Spannungsrissen und Ausbruchstellen, die nummerierte Parierstange und der Knauf aus Buntmetall gefertigt und vergoldet, der Knauf ist abschraubbar. Blitzscheide mit Eichenlaub verzierten Ringbändern, einige Beulen, mit dem original geknoteten Portepee. Ein viel getragener Dolch.
291570
5.800,00

Königreich Hannover Emblem für den Tschako Mannschaften im Garde-Jäger-Bataillon

Um 1860. 8-strahliger Stern, im Zentrum der heilige Georg der den Drachen tötet, umlaufend der Wahlspruch "Numquam Retrorsum" (Niemals zurück), unten das Bandeau "Peninsula Waterloo Venta Del Pozzo". Buntmetall, rückseitig die Reste der eisernen Verklammerung. Höhe ca. 8,5 cm. Zustand 2. 



371793
450,00

III. Reich Hirschfänger für Angehörige der Deutschen Jägerschaft .

Saubere Keilklinge mit beidseitig geätzten Jagdmotiven, das Herstellerzeichen sauber weggeschliffen, versilbertes Gefäß mit Hirschhorngriff, aufgelegt das Abzeichen der Deutschen Jägerschaft, Muschelstichblatt und s-förmiges Papierstück in Rehläufen endend, die Knaufkappe mit Eichenlaub und Eicheln verziert, grüne Lederscheide mit silbernen Beschlägen, diese recht schmucklos, minimal getragen, bis auf eine gleichmäßige Patina kaum Altersspuren, sehr gut erhalten. Zustand 2.
268586
2.500,00

Besitzurkunde zum Kriegsabz. für Minensuch-, U-Bootsjagd- und Sicherungsverbände. Norwegische Polarküste

Für einen Matrosen, ausgestellt am 22. März 1943 vom Vizeadmiral und Kommandierender Admiral der norwegischen Polarküste Heinz Nordmann,- Eisernes Kreuz I+II,- Spange zum Eisernen Kreuz I+II,- Finnisches Freiheitskreuz I.Klasse mit Schwertern. Der Schreibmaschinendruck ist leicht verblichen, daher nicht gut lesbar, rückseitig Klebereste, Zustand 2
463149
120,00

Knopflochdekoration mit 4 Auszeichnungen für einen Sanitätsoffizier im 1. Weltkrieg

Kreuz für Kriegshilfsdienst, Roter Adler Orden 3.Klasse, Kronen-Orden 3.Klasse, Oldenburg Haus- und Verdienstorden von Herzog Peter Friedrich Ludwig Ritterkreuz mit Krone, an Knopflochmontur von Godet & Sohn Berlin.
408217
680,00

Heer - Dokumentengruppe für einen späteren Wachtmeister der A.Gen.Pz.Jg. u. Aufkl.Abt.290, der in Rußland gefallen ist

Reichsheer - Militärpaß, Diensteintritt am 1.11.1934 beim 2. Schwadron/Reiter-Regiment Insterburg, bis zum Gefreiten befördert, entlassen am 12.10.1935; ziviler Führerschein ist ausgestellt am 20.3.1937, mit Foto; Wehrpaß ist ausgestellt in Tilsit am 19.3.1937, mit Foto, bereits eingestellt am 1.11.1934 beim 2./R.R.Insterburg, weitere Einheiten : Radf.Schwadron/A.A.6, Radf.Schwadron 290, 1.Gen.Schwadron/Kav.-Ers.-Abt.13, 2.(Gen)/Kav.-Ers.-Abt.13, 4./Feld-Ers.-Btl.290/7; Auszeichnungen : Verwundetenabzeichen in Schwarz, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Ostmedaille, Sturmabzeichen, Eisernes Kreuz 1. Klasse; er hat an vielen Kampfhandlungen teilgenommen ( Mosel, Rhein, Saar, Frankreich, Heimatkriegsgebiet, Ostfeldzug ) und ist am 12.8.1942 gefallen; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Unteroffizier, ausgestellt am 25.6.1940 durch Generalmajor Theodor Freiherr von Wrede - Kommandeur der 290. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 22.2.1942 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, als Wachtmeister des Aufkl.-Schwadron 290, ausgestellt im Felde am 20.1.1942 durch Generalleutnant Konrad-Oskar Heinrichs - Kommandeur der 290. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 13.9.1941 ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Wachtmeister der A./Pz.-Jäg.-Abt.290, für seine Verwundung am 20.2.1942, ausgestellt im Felde am 13.7.1942; Schmuckblatt zur Erinnerung an den gefallenen; Beileidsbrief des Einheitsführers an die Frau mit der schwere Nachricht über den Heldentod ihres Mannes am 12.8.1942 südostwärts des Ilmen-Sees, datiert im Felde den 15.8.1942; gebrauchter Zustand.
376552
550,00

Kriegsmarine - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Admiral Otto Schniewind

auf Willrich Postkarte, schöne Tintensignatur " O. Schniewind Generaladmiral ". Ungelaufen, Zustand 2.

Otto Schniewind bekam als Vizeadmiral und Chef des Stabes der Seekriegsleitung im OKM das Ritterkreuz am 20.4.1940 verliehen.
409003
150,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Franz Ketterl

auf einer Portrait-Postkarte, mit sehr schöner Tintensignatur " Ketterl 12.1.42 ", rückseitig Klebereste sonst guter Zustand.
Franz Ketterl bekam als Oberleutnant und Chef 1./Inf.-Rgt.438 am 12.1.1942 das Ritterkreuz verliehen.
205329
160,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Hans-Joachim Wagner

auf einer Postkarte aus der Serie " Ritterkreuz des Heeres ", mit sehr schöner Tintensignatur " Wagner Hptm ". Die Karte ist ringsrum beschnitten, rückseitig Klebereste und Namensstempel, Zustand 2-3.
278486
100,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberleutnant Heinrich Schlosser

auf einem Portraitfoto in 7,5 x 10 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " Schlosser Oblt. ", Zustand 2.
Heinrich Schlosser bekam als Flugzeugführer in der 2./K.G.40 am 18.9.1941 das Ritterkreuz verliehen.


321596
180,00

Großherzog Friedrich Wilhelm - Tischdecke aus dem persönlichen Haushalt

Weißer Seidendamast, als Zentrum das gekrönte Spiegelmonogramm "FW" im Band des Englischen Hosenbandordens mit umlaufender Dervise "Honi soit qui mal y pense", flankiert von Eichenlaub- und Lorbeerbruch. Umlaufend die Goldene Kette des Hausordens der Wendischen Krone mit in den 4 Ecken anhängenden Kleinod-Kreuzen, dazwischen abwechselnd 2 Großherzogenkronen und die einzelnen Wappenbestandteile des Mecklenburg-Strelitzer Wappen. Maße 95 x 99 cm. Hochwertige Tischdecke von allerfeinster Qualität, in hervorragendem Zustand.
317832
400,00

Großherzog Friedrich Wilhelm - Tischdecke aus dem persönlichen Haushalt

Weißer Seidendamast, als Zentrum das gekrönte Spiegelmonogramm "FW" im Band des Englischen Hosenbandordens mit umlaufender Dervise "Honi soit qui mal y pense", flankiert von Eichenlaub- und Lorbeerbruch. Umlaufend die Goldene Kette des Hausordens der Wendischen Krone mit in den 4 Ecken anhängenden Kleinod-Kreuzen, dazwischen abwechselnd 2 Großherzogenkronen und die einzelnen Wappenbestandteile des Mecklenburg-Strelitzer Wappen. Maße 96 x 90 cm. Hochwertige Tischdecke von allerfeinster Qualität, in hervorragendem Zustand.
317837
400,00

Großherzog Friedrich Wilhelm - Tischdecke aus dem persönlichen Haushalt

Weißer Seidendamast, als Zentrum das gekrönte Spiegelmonogramm "FW" im Band des Englischen Hosenbandordens mit umlaufender Dervise "Honi soit qui mal y pense", flankiert von Eichenlaub- und Lorbeerbruch. Umlaufend die Goldene Kette des Hausordens der Wendischen Krone mit in den 4 Ecken anhängenden Kleinod-Kreuzen, dazwischen abwechselnd 2 Großherzogenkronen und die einzelnen Wappenbestandteile des Mecklenburg-Strelitzer Wappen. Maße 90 x 99 cm. Hochwertige Tischdecke von allerfeinster Qualität, in hervorragendem Zustand.
317831
400,00

Großherzog Friedrich Wilhelm - Tischdecke aus dem persönlichen Haushalt

Weißer Seidendamast, als Zentrum das gekrönte Spiegelmonogramm "FW" im Band des Englischen Hosenbandordens mit umlaufender Dervise "Honi soit qui mal y pense", flankiert von Eichenlaub- und Lorbeerbruch. Umlaufend die Goldene Kette des Hausordens der Wendischen Krone mit in den 4 Ecken anhängenden Kleinod-Kreuzen, dazwischen abwechselnd 2 Großherzogenkronen und die einzelnen Wappenbestandteile des Mecklenburg-Strelitzer Wappen. Maße 96 x 90 cm. Hochwertige Tischdecke von allerfeinster Qualität, in hervorragendem Zustand.
317835
400,00

Dokumentengruppe von einem Offizier beim Zoll / Feldartillerie Regiment 51 + Foto, (Verdunkämpfer)

Interessante kleine Gruppe von einem Verdunkämpfer mit EK I.
Wehrpaß, mit Foto, Eintragungen von 1908 - 1920, eingetragene Auszeichnungen: 1. Wk: EK I + II. Klasse, Dienstauszeichnung I. Klasse, Verwundetenabzeichen, letzte Beförderung 8.6.1916 zum Vizewachtmeister. Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, vom Feldartillerie Regiment 51, ausgestellt am 22. März 1915, Stempel: Königlich Preussische Feldartillerie Regiment No. 51, datiert 7.3.1916, gebrauchter Zustand. Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, für den Vizewachtmeister, Verleihung 4. Juni 1919, datiert un gestempelt am 1. August 1919, gebrauchter Zustand. Besitzzeugnis zur Dienstauszeichnung 1. Klasse, datiert 21. Februar 1921, gelocht, Zustand 2. Besitzzeugnis zum Abzeichen für Verwundete, für den Vizewachtmeister von der 9. Batterie des 2. Ostpr. Feld. Art. Reg. 52, ausgestellt am 29. Juli 1918, unterzeichnet vom Major und Regiments Kommandeur, gebrauchter Zustand, gefaltet. Schön geschriebene Ernennungsurkunde zum Zollsekretär, datiert 11. Mai 1934, unterzeichnet vom Landesfinanzamt Düsseldorf, gelocht, Zustand 2. Verleihungsurkunde für den Zollsekretär, zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer, ausgestellt und gestempelt in Wesel den 15. Dezember 1934, gelocht, Zustand 2. Verleihungsurkunde zum Treudienst Ehrenzeichen in Silber, für 25 jährige treue Dienste, ausgestellt am 20. August 1938, gelocht, Zustand 2. Ernennungsurkunde zum Oberzollsekretär, ausgestellt in Bremen den 16. Januar 1942, gelocht, Zustand 2. Bulgarische Verleihungsurkunde zur Medaille, ausgestellt am 11. Februar 1942, gelocht, Zustand 2. Kriegsstammrollenauszug des Vizewachtmeisters vom Feldartillerie Reg. 51, ausführliche Auflistung der Gefechte, darunter Somme, Verdun... Anbei ein Foto vom Vizewachtmeister beim spähen an der Zonengrenze, Maße: 7,3 x 10,3 cm.
458362
450,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Hellmuth Kahle

, auf einem kleinen Originalfoto in 6 x 9 cm, rückseitig mit sehr schöner Tintensignatur " Hellmuth Kahle ", kleine Klebereste sonst guter Zustand.
Hellmuth Kahle bekam als Beobachter in der 3./K.G. 4 am 9.6.1944 das Ritterkreuz verliehen.
220976
120,00

Deutsches Reich Stichdegen für Post- bzw. Telegraphenbeamte .

Ausführung wie der preußische Post-Beamten-Degen, aber auf dem einseitig verzierten Parierbügel das Posthorn mit Blitz, kugelig gestalteter Knauf, das Stichblatt mit Eichenlaub und Lorbeer verziert, zentrisch aufgelegt der Reichsadler in Neusilber, das Griffstück mit Silberdrahtwicklung, schlanke Klinge mit schwacher Ätzung und Hohlkehlen, schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, mittig eine Knickstelle, mit anhängendem Portepee für Reichsbeamte, Alters- und Gebrauchsspuren, sonst sehr gute Erhaltung, selten. Zustand 2
445614
1.500,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Otto Martens

auf einem Portraitfoto in 8 x 11,5 cm, mit etwas schwach lesbarer Tintensignatur " Major Martens Kdr. einer Pz.Jäg.Abtlg. ", Zustand 2.
Otto Martens bekam als Hauptmann d.R. und Kommandeur der Pz.Jäg.Abt.72 am 23.11.1941 das Ritterkreuz verliehen.
321605
160,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Walther v. Axthelm 

auf einem Portraitfoto in 8,5 x 12,7 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " v. Axthelm ", Zustand 2.
Generalmajor Walther v. Axthelm bekam am 4.9.1941 das Ritterkreuz verliehen als Führer des neuen I. Flak-Korps.
302532
130,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Walther v. Axthelm 

auf einem Portraitfoto in 11,5 x 17,5 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " v. Axthelm ", Zustand 2.
Generalmajor Walther v. Axthelm bekam am 4.9.1941 das Ritterkreuz verliehen als Führer des neuen I. Flak-Korps.
329952
125,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Walther v. Axthelm 

auf einem Portraitfoto in 9 x 13 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " v. Axthelm ", Zustand 2.
Generalmajor Walther v. Axthelm bekam am 4.9.1941 das Ritterkreuz verliehen als Führer des neuen I. Flak-Korps.
375817
130,00

Kaiserliche Marine Anwesenheitsstandarte Kaiser Wilhelms II.

Kammerstück, um 1900. Goldfarbenes, farbig bemaltes/bedrucktes Tuch, Maße ca. 127 x 122,5 cm, im Zentrum der von der Kaiserkrone bekrönte Reichsadler auf dem Eisernen Kreuz mit dem Wahlspruch "Gott mit uns 1870" flankiert von weiteren Reichsadlern und Kaiserkronen. Das Liek mit Kammerstempel "Kaiser St. B.". Am oberen Rand drei größere Beschädigungen sowie mehrere kleinere Löcher. Zustand 2-3. 
Die Standarte wurde bei Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II. an Bord eines Kriegsschiffes gehisst. Ein seltenes Stück.


419886
4.500,00

Kriegsmarine - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generaladmiral Rolf Carls

auf einer Postkarte an einen Schüler in Idar-Oberstein. Die Karte ist datiert 28.5.1944 und rückseitig mit sehr schöner Kopierstiftsignatur " Carls ", gebrauchter Zustand.
Rolf Carls bekam das Ritterkreuz am 14.6.1940 verliehen und ist durch Tiefflieger am 15.4.1945 gestorben.
309577
130,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Walther v. Axthelm

auf einem Portraitfoto in 11 x 16 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " v.Axthelm ", rückseitig beschrieben und kleine Klebereste, sonst Zustand 2.
Generalmajor Walther v. Axthelm bekam am 4.9.1941 das Ritterkreuz verliehen als Führer des neuen I. Flak-Korps.
76995
120,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Wilhelm Vielwerth

auf seinem Sammelbild aus dem Album " Unteroffiziere des Heeres mit dem Ritterkreuz ", mit sehr schöner Tintensignatur " Vielwerth ", Zustand 2.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
406050
120,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberwachtmeister Johann Schmölzer

auf seinem Sammelbild aus dem Album " Unteroffiziere des Heeres mit dem Ritterkreuz ", mit sehr schöner Tintensignatur " Schmölzer ", Zustand 2.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
406049
120,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Hans Hindelang

auf seiner Propaganda-Postkarte der Serie " Ritterkreuzträger des Heeres ", mit sehr schöner Tintensignatur " Hans Hindelang Ofw."; ungelaufen, Zustand 2.
Hans Hindelang bekam als Zugführer in der 14.(Pz.Jäg.)/Inf.-Rgt." Großdeutschland " mot. am 4.9.1940 das Ritterkreuz verliehen.
321644
160,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberleutnant Erhard Nippa

auf einer Kriegs-Beurteilung für einen Leutnant (Tr.) und Staffelführer im Schlachtgeschwader 10, ausgestellt am 10.1.1944 und mit sehr schöner Tintensignatur " Nippa " unterzeichnet; gelocht.
Erhard Nippa bekam am 26.3.1944 das Ritterkreuz verliehen.
329968
100,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Josef Schreiber

auf seinem Sammelbild aus dem Album " Unteroffiziere des Heeres mit dem Ritterkreuz ", mit sehr schöner Tintensignatur " Eichenlaubträger Schreiber ", Zustand 2.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
407753
120,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Heinz Maetzel

auf einem tollen Originalfoto in 10,5 x 15,5 cm mit vollem Ordensschmuck nach Erhalt von Geschenken der Kameraden, mit sehr schöner Tintensignatur " Heinz Maetzel Hptm. ", rückseitig Klebereste sonst Zustand 2.
Heinz Maetzel bekam als Staffelkapitän der 1./Fernaufklärungsgruppe 4 am 5.4.1944 das Ritterkreuz verliehen.
292767
230,00

Hessen-Darmstadt Helmemblem für die Pickelhaube Mannschaften in der 9. Kompanie im Infanterie-Leibregiment Großherzogin (2. Großherzogl. Hess.) Nr. 117

Um 1910. Rückseitig mit einem von zwei Gewinden. Mittig im Eichenlaub und am vorderen Bein Bohrung für die besondere Auflage für die 9. Kompanie des Regiments, die Auflage selbst fehlt (!). Zustand 2.



431000
250,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberstleutnant Carl Schumacher

auf farbiger Willrich-Postkarte P.1.R.7.Nr.1, mit sehr schöner Tintensignatur " C. Schumacher Oberst ", ungelaufen, Zustand 2.
Carl-Alfred oder auch Carl-August Schumacher bekam als Oberstleutnant und Kommodore des Jagd-Geschwader 1 am 21.7.1940 das Ritterkreuz verliehen.
375691
160,00

Hessen-Darmstadt Pickelhaube für Mannschaften im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 117

Standorte Darmstadt/Erbach. Kammerstück um 1914. Schwerer Lederhelm, komplett mit allen Beschlägen, die Messing-Beschläge feldgrau getönt. Vorne das ungetönte hessische Helmemblem, seitlich auf dem Eichenlaub- und Lorbeerbruch mit aufgelegten Jahreszahlen "1697" und "1897", mittig aufgelegt das Landwehrkreuz. Die Spitze abnehmbar. Der Leder-Sturmriemen an Knopf 91, beide Kokarden. Innen mit gelaschtem Lederfutter, der Nackenschirm mit Kammerstempel "IR117". Größe ca. 53. Zustand 2.
416972
2.800,00

Luftwaffe Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg für Unteroffizier Willi Ginter

Alpaka - Ausführung mit Gravur "Unteroffizier Willi Ginter am 6.6.42", auf der Unterseite im Boden gestempelt "Joh. Wagner & Sohn Alpaka - Feinsilber Auflage". Ungereinigt, am Eisernen Kreuz ein paar kleine Dellen, der Fuß ebenfalls mit Beulen, Zustand 2-.

Unteroffizier Willi Ginter erhielt seinen Pokal als Flugzeugführer.
465225
5.850,00

Frackkettchen eines Preußischen Offiziers des Feldzugs 1866 und des Frankreichfeldzugs 1870/71

5 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1870 2. Klasse mit Eichenlaub "25". Preußen Kronen Orden 3. Klasse. Preußen Roter Adler-Orden 4. Klasse. Kriegsdenkmünze 1870/71 für Kämpfer. Centenarmedaille 1897. 
439773
450,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Erich Krebs

auf einem sehr schönen Portraitfoto in 8 x 11 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " Erich Krebs ", Zustand 2.
Erich Krebs bekam als Hauptmann und Chef der 1./Flak-Regt.11 (mot.) am 16.2.1942 das Ritterkreuz verliehen.
334497
220,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Erich Krebs

auf einem sehr schönen Portraitfoto in 8,5 x 11 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " Erich Krebs ", Zustand 2.
Erich Krebs bekam als Hauptmann und Chef der 1./Flak-Regt.11 (mot.) am 16.2.1942 das Ritterkreuz verliehen.
321594
240,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Erich Krebs

auf einem sehr schönen Portraitfoto in 9 x 12 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " Erich Krebs ", Zustand 2.
Erich Krebs bekam als Hauptmann und Chef der 1./Flak-Regt.11 (mot.) am 16.2.1942 das Ritterkreuz verliehen.
325302
240,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Hellmuth Kahle

, auf einem kleinen tollen Originalfoto in 5,5 x 8,5 cm mit vollem Ordensschmuck, rückseitig mit sehr schöner Tintensignatur " Hellmuth Kahle 9- August 1944 ", einige Klebereste sonst guter Zustand.
Hellmuth Kahle bekam als Beobachter in der 3./K.G. 4 am 9.6.1944 das Ritterkreuz verliehen.
278507
140,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberstabsarzt Dr.med. Heinrich Neumann

auf einer Feldpostkarte, mit sehr schöner Kopierstiftsignatur " Dr.Neumann " unter einem kleinen aufgeklebtem Foto aus einer Zeitschrift; gebrauchter Zustand.
Heinrich Neumann bekam als Oberstabsarzt und Truppenarzt des Fallschirmjäger-Sturmregiments am 21.8.1941 das Ritterkreuz verliehen.
309714
100,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberst Carl Schumacher

auf einer Propaganda-Postkarte der Serie " Unsere Luftwaffe ", sehr schönes Autogramm als Tintensignatur " C. Schumacher Oberst "; Zustand 2.
Carl-Alfred oder auch Carl-August Schumacher bekam als Oberstleutnant und Kommodore des Jagd-Geschwader 1 am 21.7.1940 das Ritterkreuz verliehen.
219827
90,00

Dokumentengruppe eines Leutnant vom Kö. Bayr. Fußartillerie Batl. Nr. 12

Verleihungsurkunde für den königlichen Militär-Verdienstorden 4. Klasse mit Schwertern, Leutnant der Reserve der Fußartillerie, ausgestellt am 31.Januar 1917.
Besitzzeugnis (Zweite Ausfertigung) zum Preussischen Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 20. Oktober 1919, unterzeichnet von einem Major. Besitzzeugnis zum Verwundeten Abzeichen in Schwarz, verliehen am 20. Oktober 1919. Die Dokumente sind gelocht und im gebrauchten Zustand.
458382
350,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad

auf einem Brief an einen Kameraden zur Genesung, auf dem offiziellen Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf " I./Kampfgeschwader Nr. 257 - Kommandeur ", datiert Zerbst ( Anhalt ) den 10. Juni 1937 und mit sehr schöner Tintensignatur " Conrad " unterzeichnet; zweimal gefaltet.
Gerhard Conrad bekam am 24.5.1940 das Ritterkreuz verliehen.
351413
150,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad

auf einem Brief an einen Kameraden zur Übersendung von Genesungswünschen, auf dem offiziellen Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf " I./Kampfgeschwader Nr. 257 - Kommandeur ", datiert Lübeck-Blankensee den 22.8.1938 und mit sehr schöner Tintensignatur " Conrad " unterzeichnet; zweimal gefaltet.
Gerhard Conrad bekam am 24.5.1940 das Ritterkreuz verliehen.
357817
150,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad

auf einem Brief an einen Kameraden zur Übersendung von Geburtstagswünschen, auf dem offiziellen Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf " I./Kampfgeschwader Nr. 257 - Kommandeur ", datiert Lübeck-Blankensee den 4.9.1938 und mit sehr schöner Tintensignatur " Conrad " unterzeichnet; zweimal gefaltet.
Gerhard Conrad bekam am 24.5.1940 das Ritterkreuz verliehen.
357819
150,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad

auf einem Brief an einen Kameraden zur Übersendung von Geburtstagsglückwünschen, auf dem offiziellen Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf " I./Kampfgeschwader Nr. 257 - Kommandeur ", datiert Zerbst ( Anhalt ) den 5.9.1937 und mit sehr schöner Tintensignatur " Conrad " unterzeichnet; zweimal gefaltet.
Gerhard Conrad bekam am 24.5.1940 das Ritterkreuz verliehen.
357814
150,00

Preußen Pickelhaube Modell 1873 für Mannschaften in einem Grenadier Regiment 

Kammerstück, um 1890. Schwerer Lederhelm, komplett mit allen Beschlägen. Großer Helmadler für Grenadiere mit ovalem Medaillon "FWR". Flache Schuppenketten, seitlich an eisernen Schlitzschrauben, rechts diepreußische Mannschaftskokarde. Teller mit Paradetrichter und schwarzem Rosshaarbusch, runder Vorderschirm, mit Nackenschiene. Innen gelaschtes Lederfutter, im Nacken mit Kammerstempel "1890". Getragen, die Nackenschirmschiene gebrochen, die Naht des Nackenschirmes zu ca. 70% gelöst. Zustand 2-. 
297094
1.350,00

Preußen Großes Verdienstkreuz für die Kriegerkameradschaft ehem. Angehöriger im Rheinischen Jäger-Bataillon Nr. 8

Standort Schlettstadt. Großes Steckkreuz in der From und Größe eines Eisernen Kreuz 1. Klasse, Buntmetall vergoldet und fein emailliert. Im Zentrum aufgelegter Hubertushirsch, darüber die Regimentsnummer 8. Rückseitig mit Hersteller "F. Hofstätter Bonn" an senkrechter Tragenadel. Komplett im Verleihungsetui, innen mit Eindruck "Ferd. Hoffstätter Medaillen-Münze Bonn". Zustand 2+. Ausgesprochen selten.
434107
850,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Unteroffizier Georg Pankow

auf einem postkartengroßen Foto, auf der Rückseite mit langer Widmung und schöner Tintensignatur " Zum Andenken an unsere Zeit im Res.Laz. Inselwall i. Braunschweig von Deinem Kameraden Uffz. Georg Pankow "; Klebereste und Gebrauchsspuren.
Georg Pankow bekam als Obergefreiter und s.MG-Fhr. in der 2./Gren.-Rgt.338 am 31.3.1943 das Ritterkreuz verliehen und wurde gleichzeitig zum Unteroffizier befördert.
351425
85,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad

auf einem Brief an einen Kameraden zur Übersendung von Genesungswünschen und Weihnachtsgrüßen, auf dem offiziellen Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf " I./Kampfgeschwader Nr. 257 - Kommandeur ", datiert Lübeck-Blankensee den 16.12.1938 und mit sehr schöner Tintensignatur " Conrad " unterzeichnet; zweimal gefaltet.
Gerhard Conrad bekam am 24.5.1940 das Ritterkreuz verliehen.
357820
150,00

Heer - Originalunterschrift und -widmung von Ritterkreuzträger Oberleutnant d.R. Anton Wehinger

auf einem postkartengroßen Portraitfoto mit langer rückseitiger Widmung " Meinem treuen Hauptfeldwebel W.Kommeier zur Erinnerung an die gemeinsamen erlebten schweren und trotzdem schönen Stunden A. Wehinger ", Zustand 2.
Anton Wehinger bekam als Chef der 1./Gren.-Rgt.578 das Ritterkreuz am 9.1.1945 verliehen.
304877
180,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad

auf einem Brief in dem er sich für die gesandten Glückwünsche zur Verleihung des Ritterkreuzes bedankt, datiert Luftgaupostamt Münster i.W. den 3.6.1940 und mit sehr schöner Tintensignatur " Conrad " unterzeichnet; zweimal gefaltet.
Gerhard Conrad bekam am 24.5.1940 das Ritterkreuz verliehen.
373844
160,00

Hessen Pickelhaube für Mannschaften im Infanterie-Leibregiment Großherzogin (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117

Standort Mainz, Eigentumstück um 1910. Lederhelm, komplett mit allen Beschlägen. Helmemblem für Mannschaften, seitlich auf dem Eichenlaub- und Lorbeerbruch mit aufgelegten Jahreszahlen "1697" und "1897".Kreuzblatt mit abnehmbarem hessischen Paradetrichter und schwarzem Roßhaarbusch. Die Nackenschiene mit Lüftungsschieber. Schwarzer Ledersturmriemen an Knopf 91, komplett mit beiden Kokarden. Innen schwarzes gelaschtes Lederfutter. Größe 57. Leicht getragen, Zustand 2. Ein sehr schöner und seltener Helm.
290841
2.800,00

Miniaturkette eines Offiziers und Veteranen des deutsch-französischen Krieges

Eisernes Kreuz 1870 2. Klasse mit silbernem Jubiläums-Eichenlaub für 25 Jahre. Roter Adler Orden 4. Klasse. Kronen-Orden 3.Klasse. Dienstauszeichnung für Offiziere Kreuz 25 Jahre. Kriegsdenkmünze 1870/71. Zentenarmedaille. Schwarzburg Kreuz 2.Klasse. Schaumburg-Lippe silberne Militärverdienstmedaille 1870/71.
430470
1.200,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generalmajor Dipl.-Ing. Gerhard Conrad

auf einem Brief an einen Kameraden zur Übersendung von Genesungswünschen und der baldigen Versetzung in eine Kur, auf dem offiziellen Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf " I./Kampfgeschwader Nr. 257 - Kommandeur ", datiert Lübeck-Blankensee den 9.8.1938 und mit sehr schöner Tintensignatur " Conrad " unterzeichnet; zweimal gefaltet.
Gerhard Conrad bekam am 24.5.1940 das Ritterkreuz verliehen.
357815
150,00

Kriegsmarine dunkelblaues Jackett für ein Kapitänleutnant Ing.

um 1944. Fertigung aus dunkelblauem Gabardinetuch, komplett mit allen Effekten. Cellonfaden handgestickter Brustadler per Hand vernäht, auf dem Ärmeln goldene Rangabzeichen in Wasserfeste Tresse, darüber das Laufbahnabzeichen für Ingenieuroffiziere, Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse am Knopfloch vernäht. Auf der Brust Schlaufen für eine Bandspange und  1 Steckabzeichen. Innen schwarzes Seidenfutter, seitlich mit Schneideretikett "G. Becker Zivil und Uniformen, Kiel..", in der Innentasche ebenfalls mit Etikett, der Name aber nicht mehr lesbar. Maße: Armlänge 61 cm, Brustumfang 106 cm, Rückenlänge 66 cm. Deutlich getragen, ohne Schäden, Zustand 2-.
458774
1.450,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberst Eugen-Heinrich Bleyer

auf seiner Portraitpostkarte " Ritterkreuzträger Oberst Bleyer ", mit sehr schöner Tintensignatur " Bleyer Wiesbaden, 3.11.42. ". Die Karte ist beschnitten und hat rückseitig Klebereste.
Eugen-Heinrich Bleyer bekam als Oberstleutnant und Kommandeur des Inf.-Rgt.379 am 14.12.1941 das Ritterkreuz verliehen.
321628
100,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberst Eugen-Heinrich Bleyer

auf seiner Postkarte " Ritterkreuzträger Oberst Bleyer ", mit sehr schöner Tintensignatur und -widmung " Schwester Verena zum Dank für die liebevolle Betreuung. Kurlazarett Wiesbaden 31.8.43 Bleyer. Die Ecken etwas angestossen, sonst Zustand 2.
Eugen-Heinrich Bleyer bekam als Oberstleutnant und Kommandeur des Inf.-Rgt.379 am 14.12.1941 das Ritterkreuz verliehen.
254813
160,00

Kriegsmarine - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Admiral Kurt Fricke

auf einem schönen Portraitfoto in 9 x 13 cm, mit sehr schöner Tintensignatur " K.Fricke Admiral 1.10.42 ", Zustand 2.
Kurt Fricke bekam am 1.10.1942 das Ritterkreuz verliehen und ist am 2.5.1945 bei den Kämpfen in Berlin gefallen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
403471
240,00

SS-Verfügungstruppe Truppenausweis für einen Staffelanwärter SS-Panzer-Abwehr-Abteilung

für einen SS-Staffelanwärter des Jahrgangs 1919 aus Bayreuth, Diensteintritt war am 4.9.1939, ausgestellt in Ellwangen/Jagst am 23.9.1939 durch SS-Hauptsturmführer u.Abt.-Fhr. Adolf Ax in der Pz. Abw. Abt./SS-V.T.; gebrauchter Zustand.

Adolf Ax war der erste Kommandeur der Panzerabwehr-Abteilung und hat am 9.5.1945 als SS-Oberführer und Führer der 15. Waffen-Gren.-Div. das Ritterkreuz verliehen bekommen.
370316
850,00

Sachsen-Weimar Kartuschkasten für Offiziere der Kavallerie

Um 1860. Der Korpus aus Eisenblech, Einfassungen aus vergoldetem Buntmetall, Deckel und Korpus teils mit schwarzem Leder bezogen, auf dem Deckel versilberter Stern aufgelegt, darauf aufgelegt das vergoldete gekrönte Wappen Sachsen-Weimars mit den Lorbeerzweigen. Seitlich mit Ringen, darunter aufgelegt Verzierung in Form von Eichenlaub. Im Inneren des Deckels Inschrift eingekratzt "Pönisch...", wahrscheinlich Name des Trägers. Zustand 2.

Sehr selten! Sachsen-Weimar stellte für das Bundesheer nur eine kleine Husarenabteilung für Ordonnanz- und Gendarmerieaufgaben, welche ähnlich uniformiert war wie die Zieten-Husaren.
371416
1.850,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Wilhelm Rüngeler

Portraitfoto ( 5,5 x 8,5 cm ) mit vollem Ordensschmuck tragen ( inkl. Panzervernichtungsabzeichen ), mit sehr schöner Tintensignatur " Wilhelm Rüngeler 19. Juni 1944 "  Zustand 2.
Wilhelm Rüngeler bekam als Hauptmann und Kommandeur des Sturm-Pi.-Btl.178 am 11.10.1943 das Ritterkreuz verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
459995
200,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Willi Wechsung

auf einem kleinen Portraitfoto in 5 x 7 cm mit vollem Ordensschmuck tragend, rückseitig mit sehr schöner Tintensignatur " Hptm. Wechsung 20.IX.44 ", Zustand 2.
Willi Wechsung bekam als Oberleutnant und Chef der 1./Gren.-Rgt.426 am 1.10.1943 das Ritterkreuz verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
403416
160,00

Kriegsmarine - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Generaladmiral Rolf Carls

auf einer Postkarte, mit sehr schöner Kopierstiftsignatur " Carls ", am 9.3.1944 gelaufen an Helmut Ludwig, Zustand 2.
Rolf Carls bekam das Ritterkreuz am 14.6.1940 verliehen und ist durch Tiefflieger am 15.4.1945 gestorben.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
403492
130,00

Heer - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger General der Infanterie Kurt Brennecke

auf einem Beileidsschreiben an eine Frau zum Heldentod ihres Mannes, datiert Hirschberg den 26.12.1944 und mit sehr schöner Tintensignatur " Brennecke " unterzeichnet; zweimal gefaltet und mit Gebrauchsspuren.
Kurt Brennecke bekam am 12.7.1942 das Ritterkreuz verliehen. Er war dann ab 15.6.1943 bis Kriegsende als Kommandeur der Lehrgänge für Divisionskommandeure und Kommandierende Generale in Berlin, Döberitz, Hirschberg, Neustadt und Bad Wiessee tätig.
406158
125,00

Hessen Pickelhaube für Offiziere im Infanterie-Leibregiment Großherzogin (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117

Standort Mainz, um 1910. Eleganter Lederhelm, komplett mit allen Beschlägen in vergoldeter Ausführung. Das Helmemblem in Offiziersausführung mit durchbrochener Krone, feuervergoldet mit aufpolierten Kanten. Seitlich auf dem Eichenlaub- und Lorbeerbruch mit aufgelegten Jahreszahlen "1697" und "1897". Das Kreuzblatt und Nackenschiene mit Kugelnieten, gewölbte Schuppenkette mit beiden Kokarden. Hohe elegante Dienstspitze in der besonderen hessischen Ausführung. Innen braunes Schweißleder und Seidenfutter. Innen mit Papiervignette mit Größenangabe "54 1/2". Der Helm ist eicht getragen, in gutem Zustand, sehr selten.
304297
4.200,00

Heer - Urkundengruppe eines Unteroffiziers vom 3./Panzer-Grenadier-Regiment 79

Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, ausgestellt am 13.9.1944, unterzeichnet vom Major und Regiments Führer. Die Urkunde wurde mehrfach gefaltet, gelocht, Zustand 2.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 6.9.1944, unterzeichnet vom Oberst und Divisionsführer, mittig einmal gefaltet, Zustand 2. Wehrmacht Führerschein von dem Unteroffizier, mit Foto, für die Klassen 2 und 3, ausgestellt am 11. Mai 1943 von der Verwaltungsbehörde Panzer Grenadier Ausbildungs Bataillon 64. Einige Feldpostkarten vom Roten Kreuz.
467139
300,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Konrad Knabe

es handelt sich um eine Feldpostkarte mit aufgeklebtem Foto aus einer Zeitung, darunter mit sehr schöner Tintensignatur " Knabe, Hptm. 18.6.1944 ", Zustand 2.
Konrad Knabe bekam als Kettenführer Fernaufklärungsstaffel Lappland / I.(F) / Aufklärungsgruppe 124 am 16.4.1943 das Ritterkreuz verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.

403555
100,00

Heer - Originalunterschrift und -widmung von Ritterkreuzträger Major Alfons Kleinmann

auf einer Feldpostkarte vom 15.8.1944 an einen Jungen in Idar-Oberstein, rückseitig Kopierstift " Jugend in Deutschlands schwerster Zeit, Jugend zu kämpfen, sterben und siegen bereit Im Kriegsjahr 1944 Kleinmann Major u. Ritterkreuzträger ", Zustand 2.
Alfons Kleinmann bekam als Hauptmann und Führer I./Gren.-Rgt.118 am 14.8.1943 das Ritterkreuz verliehen.
309589
100,00

Heer - Originalunterschrift vom späteren Ritterkreuzträger General der Infanterie Karl Weisenberger

auf einem Auswertungsblatt der Wehrkreisprüfung 1932, ausgestellt im Reichswehrministerium Heeresausbildungsabteilung Berlin 1.7.1932 mit sehr schöner Kopierstiftsignatur " Weisenberger "; zweimal gefaltet.
General der Infanterie Karl Weisenberger bekam am 29.6.1940 das Ritterkreuz verliehen und war ab dem 30.11.1941 Kommandierender General des XXXVI. Gebirgs-Armeekorps.
286615
60,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Konrad Knabe

auf einem Blatt Papier mit aufgeklebtem Foto aus einer Zeitung, daneben mit sehr schöner Tintensignatur " Knabe, Hptm. 16.6.1944 ", Zustand 2.
Konrad Knabe bekam als Kettenführer Fernaufklärungsstaffel Lappland / I.(F) / Aufklärungsgruppe 124 am 16.4.1943 das Ritterkreuz verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.

407749
60,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Hauptmann Konrad Knabe

auf einem Blatt Papier mit aufgeklebtem Foto aus einer Zeitung, daneben mit sehr schöner Tintensignatur " Knabe, Hptm. 16.6.1944 ", Zustand 2.
Konrad Knabe bekam als Kettenführer Fernaufklärungsstaffel Lappland / I.(F) / Aufklärungsgruppe 124 am 16.4.1943 das Ritterkreuz verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.

407745
60,00

Urkundengruppe eines Unterscharführers der 16 SS Panzer Gren.Div. " Reichsführer SS "

kleine Gruppe von einem Untersharführer vom 1. SS Pionier Bataillon 16, vorher Rangierbediensteter bei der Deutschen Reichsbahn. 
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 20. Juni 1944.
als Unterscharführer 1. /SS Pi B tl. 16 unterzeichnet Generalmajor und Kommandeur.

Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 19.6.1944, ausgestellt als Unteroffizier  Clausthal Harz am 1.Juli 1944.

Personenausweis ausgestellt von der  Deutschen Reichsbahn, mit Foto, datiert 3.4.1941, Stempel: Bahnhof Hamm.
2 Fotos,- zu sehen seine Familie und ein Portraitfoto von dem Unterscharführer, hier Totenkopf und Kragenspiegel geschwärzt
452807
800,00

Deutsches Reich 1871-1918 Standarte für das persönliche Boot Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des deutschen Kronprinzen

Um 1900. Weißes Fahnentuch, beidseitig bedruckt. Im Zentrum der preußische Adler im gekrönten Wappenschild auf dem Eisernen Kreuz mit dem Motto «Gott mit uns 1870», in den Ecken je drei preußische Adler und eine rote Krone. Am Liek bedruckt «Std Prinzen Boot» Maße ca. 122 x 122 cm. Etwas stockfleckig, mit zwei kleinen Löchern. Zustand 2.


449256
3.500,00

Heer - Urkundengruppe eines Obergefreiten des Schützen Regiments 114

Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, Austellungsdatum unbekannt, mittig gefaltet und eingerissen, Zustand 2-.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 15. Juni 1940, ausgestellt am 25.2.1942, mittig gefaltet.
Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine 3- malige Verwundung vom 15.6.40, 19.12.41 und 7.3.42, ausgestellt am 1.6.1942, mittig gefaltet.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgestellt 29.9.1941, unterzeichnet vom Generalmajor und Divisionskommandeur, mittig gefaltet, Zustand 2
453244
250,00

Luftwaffe - Urkundengruppe für einen späteren Unteroffizier im Stabsschwarm III./Lehrgeschwader 1

Besitzzeugnis für die Goldkordel zum Ärmeltätigkeitsabzeichen des Kraftfahrpersonals der Luftwaffe, als Obergefreiter im Stab III./Kampfgeschwader 6, ausgestellt am 24.12.1942; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, ausgestellt am 20.4.1942 durch General der Flieger Hans Geisler - Kommandierender General des X. Fliegerkorps ( Ritterkreuz am 4.5.1940 ); Besitzzeugnis zum Krimschild, ausgestellt am 29.7.1943 mit Faksimile " v.Manstein "; Besitzurkunde für das Ärmelband " Afrika ", ausgestellt am 26.5.1943; gebrauchter Zustand.
336845
700,00

Hessen Pickelhaube für Offiziere im Infanterie-Leibregiment Großherzogin (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117

Standort Mainz, um 1914. Eleganter Lederhelm, komplett mit allen Beschlägen in vergoldeter Ausführung. Das Helmemblem in Offiziersausführung mit durchbrochener Krone, feuervergoldet mit aufpolierten Kanten. Seitlich auf dem Eichenlaub- und Lorbeerbruch mit aufgelegten Jahreszahlen "1697" und "1897". Das Kreuzblatt und Nackenschiene mit Kugelnieten, gewölbte Schuppenkette mit beiden Kokarden. Hohe elegante Dienstspitze in der besonderen hessischen Ausführung. Innen braunes Schweißleder und Seidenfutter. Größe 56. Der Helm ist so gut wie ungetragen, in absolut neuwertigem Zustand - "in stone-mint condition".
Ein besonders schöner und sehr seltener Helm. In diese Qualität wohl nicht zu übertreffen !
465498
7.500,00

Luftwaffe - Originalunterschriften der Besatzung des Dornier-Rekordflugbootes Do 18 D-ANHR von 1938

auf eine aufklappbaren Menükarte " Zum Empfang der Besatzung des Dornier-Rekordflugbootes Do 18 D-ANHR am 30.April 1938 in Friedrichshafen a.B. ", mit 6 schönen Tintensignaturen und zusätzlich noch vom Befehlshaber im Luftgau 15 Generalmajor Emil Zenetti ( Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern am 26.3.1945 ). Anbei ist ein Foto in 12 x 17 cm, welches das Boot gelandet im Wasser zeigt und 4 Besatzungsmitglieder auf ihr stehen, rückseitig beschriftet " Rückkehr des Weltrekordflugbootes Do 18 D-ANHR nach Friedrichshafen. Die Besatzung an Bord des Flugzeugs ". Schönes Set im guten Zustand.
351897
350,00

Luftwaffe Fliegerbluse für einen Gefreiten der Fallschirm-Panzer-Division "Hermann Göring"

Es handelt sich hierbei um ein Kammerstück, um 1943. Tuch in der typischen Mannschaftsausführung, komplett mit allen Effekten. Der Brustadler 2. Modell maschinell vernäht. Die Kragenspiegel weiß mit roter Paspelierung maschinell vernäht. Die Schulterklappen mit Schlaufen, Waffenfarbe weiß. Auf dem rechten Oberarm der Gefreitenwinkel, per Hand vernäht. Auf der Knopfleiste mit vernähtem Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, auf der Brust Schlaufen für 2 weitere Steckabzeichen. Innen mit Kammerstempel "C. & O. Dressel...". Deutlich getragen, alle Effekten original vernäht, Zustand 2-. Sehr selten.
436635
3.650,00

Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) Bundeswehr Bandspange für einen Veteranen und Ritterkreuzträgers der Luftwaffe  - Ausführung 1957

9 Auszeichnungen: Ritterkreuz, Deutsches Kreuz in Gold, Eisernes Kreuz 1939 1. und 2. Klasse, Kriegsverdienstkreuz 1939 mit Schwertern 1. und 2. Klasse. Frontflugspange für Jähre in Silber, Nachtjäger in Gold und Nahkampfspange in Silber. Getragen, Zustand 2.
446976
650,00

Kriegsmarine - Urkundenpaar für einen Matrosengefreiten in Norwegen

Besitzurkunde für das Kriegsabzeichen für Minensuch-, U.-Boots-Jagd- und Sicherungsverbände, ausgestellt in Tromsö am 10.9.1941 durch Konteradmiral Walter Krastel - Admiral Polarküste; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt in Oslo am 16.10.1941 durch Vizeadmiral Otto von Schrader - Kommandierender Admiral Norwegen ( Otto von Schrader bekam am 19.8.1943 das Ritterkreuz verliehen. Schrader wurde am 17.7.1945 verhaftet und beging zwei Tage später in norwegischer Kriegsgefangenschaft Selbstmord. ); gefaltet, auf Pappe geklebt und mit Gebrauchsspuren.
345992
180,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Oberst Hanns-Horst v.Necker

auf einem sehr schönen Portraitfoto in 10,5 x 14,5 cm, rückseitig mit sehr schöner Tintensignatur " Hanns Horst v.Necker Im Felde 12.11.44 ", Zustand 2. Anbei ein Umschlag des Fotoateliers in Verona/Italien
Hanns-Horst v.Necker bekam als Kommandeur des Fallschirm-Panzergrenadier-Regiment 2 " Hermann Göring " am 24.6.1944 das Ritterkreuz verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
406041
280,00

Urkundengruppe eines Kanonier und späteren Wehrmann

Besitzurkunde zum Mecklenburger Militärverdienstkreuz 2. Klasse, für den Kanonier Friedrich Schefe in der 2. Batterie Reserve Fußartillerie Regiment 15, ausgestellt 16. August 1916, mehrfach gefaltet. Vorläufiger Ausweis zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, für den Wehrmann Fridrich Schefe, ausgestellt am 28. September 1918, mehrfach gefaltet. Verleihungsurkunde zum Ehrenkreuz zum Frontkämpfer, für den Oberpostschaffner Friedrich Schefe, ausgestellt in Hamburg den 29. August 1935. Bestallungsurkunde vom Postbote zum Briefträger, datiert 27. März 1913. Militärpaß des Königreich Mecklenburg,- Diensteintritt 11. Oktober 1900, Truppenteil: Großherzog Mecklenburg Feldartillerie Regiment Nr. 60. Alle Urkunden sind in einem gebrauchtem Zustand.
462500
150,00

Luftwaffe - Urkundentrio für einen späteren Obergefreiten der 3./Flakregiment 701 (mot)

Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Gefreiter, ausgestellt am 24.7.1942 durch einen Oberleutnant; Verleihungsurkunde für das Kampfabzeichen der Flakartillerie, als Obergefreiter der 3./Flakregt.701, ausgestellt am 15.11.1943 durch Generalleutnant Ernst Buffa - Kommandeur der 12. Flak-Division ( Ritterkreuz am 5.9.1944 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 14.8.1944 durch Generalmajor Wilhelm Köppen - Kommandeur der 17. Flak-Division (mot); gefaltet gebrauchter Zustand.
299909
270,00

Wehrmacht Nachlaß mit Dokumenten und geschönter Feldbluse für den Major der Artillerie Paschke - Träger des Deutschen Kreuz in Gold

Die geschönte Feldbluse in elegantem Gabardine, dunkelgrüner Kragen. Die Ärmelaufschläge, Knopfleiste und Kragen rot paspeliert. Etwas korrodierter Brustadler auf dunkelgrün, die Kragenspiegel maschinell vernäht, eingenähte Schulterstücke in glänzender Ausführung. Auf der Brust Schlaufen für Auszeichnungen und Bandspange. In der Innentasche eingenähtes Etikett des Glogauer Maßschneiderateliers Kendler, mit Notiz "Ob.Ltn. Paschke 2. Sept. 36." Nur ganz leicht getragen, Zustand 2+. Dazu ein sehr schönes Reprofoto von Major Paschke in genau dieser Uniform !

An Dokumenten:
- der Verpflichtungsschein vom 31.Oktober 1923
- Ausweis der DLRG von 1937 mit schönem Foto als Oberkanonier
- Beförderung vom Unterwachtmeister bei der 1.Batterie 3.(preuß.) Artillerie Regiment zum Oberwachtmeister vom 1. April 1932
- der Führerschein 1933 für Fahrzeuge mit Verbrennungsmaschine mit schönem Foto als Oberleutnant 
- Ernennungsurkunde für den Oberwachtmeister im 3.(Preußischen) Artillerie-Regiment zum Leutnant und gleichzeitig zum Oberleutnant vom 1.März 1934 mit original Unterschrift "Der Reichswehrminister v. Blomberg".
- Verleihungsurkunde für die Dienstauszeichnung IV.K lasse vom 2.Oktober 1936
- Ernennungsurkunde für den Oberleutnant im Artillerie-Regiment 3 zum Hauptmann vom 28.Februar 1938 mit Unterschrift "Der Oberbefehlshaber des Heeres von Brauchitsch".
- Verleihungsurkunde für die Dienstauszeichnung 3.Klasse vom 28.März 1938
- Truppenausweis Art.Rgt. 3 von 1939 mit schönem Foto als Oberleutnant
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2.Klasse 1939 für den Hauptmann Alfred Paschke im III./A.R.168 vom 29. September 1939
- Besitzzeugnis über die Verleihung des Verwundetenabzeichens in schwarz vom 30.5.1940
- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1.Klasse 1939 für den Hauptmann Alfred Paschke im III./A.R.168 vom 5.Juli 1940
- Auszug aus den Personalveränderungsmitteilungen über die Beförderung vom Hauptmann zum Major vom 23. Februar 1942
- Vorläufiges Besitzzeugnis zu, Deutschen Kreuz in Gold für Major Paschke Kdr. Art.Rgt. 208 vom 27.Juni 1944 mit Unterschrift Keitel.
-Urkundenheft für das Deutsche Turn-und Sportabzeichen DRA 1928
-Urkundenheft für das Sportabzeichen DRA (Deutscher Reichsausschuss für Leibesübungen)
- dazu noch viele Belege und Schreiben mit Behörden, Dienststellen etc.
Nach der Rückkehr aus sowjetischer Gefangenschaft (1944-1949 ) aus Lager 7737 wurde Paschke bei der US Army 533 GSO Motor Transport Unit angestellt, 





463531
3.950,00

Reichsführer-SS - Vorschlagsliste für die Verleihung des Ritterkreuzes zum Kriegsverdienstkreuz für SS-Brigadeführer Hans Kehrl, Polizeipräsident von Hamburg

datiert 2.8.1944, mit 4-seitiger Begründung zur Verleihung. Vorschlagende Dienststelle " Der Höhere SS-und Polizeiführer Nordsee in den Gauen Hamburg, Osthannover, Schleswig-Holstein, Weser-Ems und im Wehrkreis X ". Der Vorschlag ist von SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr unterzeichnet im Juli 1944.
Stark gebrauchter Zustand.
Hans Kehrl bekam das Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz am 23.9.1944 verliehen.

149616
1.750,00

1. WK: Urkundengruppe von einem Unteroffizier /4. Komp. 1. Garde Reg. Zu Fuß

Bescheinigung für den Vizefeldwebel Schacht, zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, ausgestellt 20.Februar 1918, unterzeichnet vom Major Graf zu Schulenburg. Bescheinigung für den Unteroffizier Schacht, der 4. Kompanie des 1. Garde Regiments zu Fuß ist das Eiserne Kreuz 2.Klasse am schwarz-weißem Band verliehen worden, ausgestellt 2.November 1915, unterzeichnet vom Oberleutnant und Führer des 1. Garde Regiments zu Fuß. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Mattweiß, ausgestellt am 21. November 1918, Faksimile Unterschrift von Graf zu Schulenburg, Die Urkunden sind in einem gebrauchtem Zustand.
462496
220,00

Preußen Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk der Königlichen Pulverfabrik Spandau an «Karl Zeletzki für 25jährige treue Arbeit ...»

Um 1910. Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Hersteller «Alpina», der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W» im Eichenlaubkranz verziert, im Deckel innen die Widmung «Karl Zeletzki für 25jährige treue Arbeit die kgl. Pulverfabrik Spandau», die Uhrwerksabdeckung außen mit dem fein gravierten Konterfei Kaiser Wilhelms II. im vergoldeten Eichenlaub mit der Reichskrone, die Abdeckung fest im Rahmen sitzend. Zustand 2.
465044
1.350,00

Goldenes Ehrenzeichen der NSDAP - als Ehrenverleihung an den Gauamtsleiter Hermann Knapp

Großes Abzeichen, Buntmetall feuervergoldet, das Zentrum fein emailliert. Die Markierung "Ges.Gesch" wird von der waagerechten Broschur überdeckt, mit graviertem Verleihungsdatum "30.1.1943". Kleines Abzeichen für den Zivilanzug, Buntmetall feuervergoldet, das Zentrum fein emailliert. An Querbroschierung mit Gravur des Verleihungsdatum "30.1.1943". Dabei das Kriegsverdienstkreuz 1939 mit Schwertern 1.Klasse und die Bandspange mit dem Eisernen Kreuz 1914 2.klasse, den Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1934, den NSDAP Dienstauszeichnungen 1. und 2. Stufe.
Herrmann Knapp, Rat bei der Deutschen Reichsbahn, wird bei der Verleihung 1943 als Bereichsleiter u. Gauamtsleiter Essen/Ruhr geführt.

464056
9.000,00

NS Reichsbund für Leibesübungen nichttragbare Teilnehmerplakette "Hockey-Länderkampf Ungarn-Deutschland Frankfurt/Main 21.V. 1939"

Plakette aus Leichtmetall bronziert, Durchmesser 65 mm, im Zentrum der Adler des NS Reichsbund für Leibesübungen, im Vordergrund marschierende Sportler vor der Kulisse von Frankfurt Eichenlaub, mit Umschrift "Nationalsoz. Reichsbund für Leibesübungen Gau XIII Südwest", rückseitig Eichenlaubkranz mit NSRL Adler und gravierter Widmung "Hockey-Länderkampf Ungarn-Deutschland Frankfurt/Main 21.V. 1939 Unterschrift NSRL-Gauführer". Komplett im original Verleihungsetui. Zustand 1. Dazu noch eine Anstecknadel mit der ungarischen Fahne.
Aus dem Besitz eines ungarischen Teilnehmers am Länderkampf.
382357
450,00

Frackkettchen eines Preußischen Offiziers des Feldzugs 1866 und des Frankreichfeldzugs 1870/71

8 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1870 2. Klasse. Preußen Roter Adler-Orden 3. Klasse mit der Schleife. Preußen Kronen Orden 3. Klasse. Preußen Hausorden Hohenzollern Adler der Ritter. Württemberg Friedrichsorden Ritterkreuz 1. Klasse. Oldenburg Haus- und Verdienstorden Ehrenkreuz 3. Klasse mit Schwertern. Preußen Kreuz 1866 "Königgrätz". Preußen Centenarmedaille 1897. Nur leicht getragen, Zustand 2.
439452
1.650,00

Wehrmacht Heer - Urkundengruppe mit 4 Positionen :

Besitzzeugnis zum Ärmelband Afrika für einen Gefreiten Eberhard Munke der Heeresgruppe Afrika bei der Nachschub Komp. 643 Ausgestellt Sorau / Lausitz 31, März 1944
Schmuckblatt - Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt, 10. Okt.1944 " Soldaten der 5 Panzerdivision…"; das Blatt ist einmal gefaltet.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse für den Unteroffizier Eberhard Munke Stabsbatt. I. / Pz.A.R.80 Div. Gef. Std. 25. Jamuar 1945 Signiert Oberst 8. Panzerdivision.m.d.F.b Oberst, 1 mal gefaltet
Besitzzeugnis zum Sturmabzeichen für den Unteroffizier Eberhard Munke, Stabsbatterie I./Pz. Art. Rgt. 80., ausgestellt Rgts. Gef. Std. 1. März 1945, signiert Oberst und Rgts. Kommandeur 2 X gefaltet.
Gesamte Gruppe in gutem Zustand
417108
600,00

Ehrenzeichen vom Deutschen Roten Kreuz 1934-1937 Bruststern

Es handelt sich bei diesem Stück um die klassische Fertigung der Firma Godet & Co. Berlin. Der Sternkorpus aus Buntmetall versilbert, das aufgelegte Kreuz mit separat aufgelegtem Adler fein emailliert. Rückseitig der Adler 2-fach vernietet, an bauchiger Nadel mit Herstellerbezeichnung "Gebr. Godet & Co. Berlin". Leicht getragen, in gutem Zustand.

Eine der seltensten Auszeichnungen des III. Reiches. In über 25 Jahren ist dies erst das 3. Stück, welches wir anbieten können.
Das seit 1924 verliehene Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes wurde 1934 durch diese Form abgelöst. Gestiftet wurde es am 30. Januar 1934 durch Herzog Carl Eduard von Sachsen Coburg und Gotha, der mit Zustimmung des Reichspräsidenten von Hindenburg, als Präsident des DRK die Statuten änderte und die Klassen erweiterte. Die Klassen waren: 1. Klasse an der Schärpe, Stern des Ehrenzeichens, Kreuz 1. Klasse am Halsband, Verdienstkreuz als Steckkreuz, Ehrenzeichen am Band (2. Klasse).
367021
7.500,00

Hessen Pickelhaube für Offiziere im Infanterie-Leibregiment Großherzogin (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117

Standort Mainz, um 1910. Eleganter Lederhelm, komplett mit allen Beschlägen in vergoldeter Ausführung. Das Helmemblem in Offiziersausführung mit durchbrochener Krone, feuervergoldet mit aufpolierten Kanten. Seitlich auf dem Eichenlaub- und Lorbeerbruch mit aufgelegten Jahreszahlen "1697" und "1897". Das Kreuzblatt und Nackenschiene mit Kugelnieten, gewölbte Schuppenkette mit beiden Kokarden. Hohe elegante Dienstspitze in der besonderen hessischen Ausführung. Innen braunes Schweißleder, rechts am Rand etwas beschädigt, grünes Seidenfutter. Der Vorderschirm grün gefüttert, der Nackenschirm mit rotem Futter, dieses etwas wellig.Größe 57. Der Helm ist leicht getragen, außen in sehr schönem Zustand, innen mit Altersspuren. 
Ein seltener Helm.
403879
3.800,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Fritz Doench

auf einem Brief an den Maller Wolfgang Willrich in Berlin, in dem er sich für die Karte mit den Wünschen für ihn und seine Männer bedankt. Er schreibt noch über weitere Begebenheiten seiner Einheit und hofft auf ein baldiges Wiedersehen. Das Schreiben ist mit Schreibmaschine geschrieben, als Briefkopf Doench Major und Kommandeur einer Kampfgruppe, datiert den 21.6.1940 und mit sehr schöner Tintensignatur " Doench " unterzeichnet. Das Blatt ist gelocht, zweimal gefaltet, es wurde ein Zeitungsbild von Doench aufgeklebt und die Signatur mit Kugelschreiber nochmal geschrieben.
Fritz Doench bekam am 14.6.1940 das Ritterkreuz verliehen und ist am 14.6.1942 bei Foggia/Italien gefallen.
351418
240,00

Wehrmacht Ehren-Schießpreissäbel des Oberkommandos des Heeres von 1938

Es handelt sich hierbei um eine Sonderanfertigung im Auftrag für das Oberkommando des Heeres.Das Griffgefäß in Buntmetall mit handgraviertem Eichenlaubdekor. Schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwickelung. Die Parierstange mit handgraviertem Hoheitsadler. Oben auf der Verschlusskappe mit Dienstabnahmestempel „Wa A 253“.
Die Damastklinge mit besonders prächtigem, vergoldeten Eichenlaub Ätzdekor auf gebläutem Grund. Auf der Vorderseite die vergoldete Inschrift: „Oberkommando des
Heeres Ehrenpreis“, auf der Fehlschärfe „Damast / Eisenhauer“. Auf der Rückseite in Frakturschrift: „Hauptmann Alfred Scholte, Inf. Rgt. 92 - Ehrenpreisschiessen 1938 mit Gewehr". Auf der Fehlschärfe Herstellerzeichen der Firma "E. F. Hörster Waffenfabrik Solingen". Auf dem Klingenrücken vergoldeter Lorbeerdekor und Dienstabnahmestempel „Wa A 253“. Brünierte Eisenscheide mit Tragering. Unten auf dem Schleppeisen Dienstabnahmestempel.
Der Säbel ist getragen in gutem unberührtem Originalzustand.
Die Ehrenschießpreissäbel der Wehrmacht sind extrem selten.
239048
7.000,00

Deutsches Reich - Dokumentengruppe für einen Professor mit verliehenen Kreuz und Stern der Comthur des Königlichen Hausordens von Hohenzollern

Verleihungsurkunde für den Rothen Adler-Orden 2. Klasse mit Eichenlaub, als Wirklicher Geheimer Rath, Professor, Maler und Mitglied des Senats der Akademie der Künste, ausgestellt in Berlin am 18.1.1903 mit sehr schöner Tintensignatur " Wilhelm I. "; Verleihungsurkunde für das Kreuz und Stern der Comthur des Königlichen Hausordens von Hohenzollern, anläßlich der Enthüllung des National-Denkmals und in dankbarer Anerkennung seiner dem Vereinigten geleisteten treuen Dienste, ausgestellt in Potsdam am 18.10.1904; Schreiben der Großherzogl. Sächsischen Kunstschule zu Weimar vom 8.4.1897; Übersendungsschreiben zur Centenarmedaille vom Juni 1897. Die großformatigen Dokumente sind gefaltet und haben Gebrauchsspuren.
357406
1.050,00

Luftwaffe - Originalunterschrift von Ritterkreuzträger Major Willi Sölter

auf einem sehr schönen Portraitfoto in 8,5 x 14 cm mit vollem Ordensschmuck tragend, mit sehr schöner Tintensignatur " Willi Sölter ". Anbei ist eine handschriftliche Briefkarte an Helmut Ludwig, in der sich Sölter für die Glückwünsche bedankt, datiert 4.10.1944 und mit sehr schöner Tintensignatur " Sölter Maj. " unterzeichnet.
Willi Sölter bekam als Hauptmann und Kommandeur der I./Kampf-Geschwader 77 am 9.8.1944 das Ritterkreuz verliehen.
Auflösung der Ritterkreuzautographen-Sammlung des Hitlerjungen Helmut Ludwig in Marburg an der Lahn. Er hat viele Autographen in einem Sammelbuch sauber eingeklebt und einige Soldaten mehrfach angeschrieben.
403582
300,00

Heer - Originalunterschriften von Ritterkreuzträger Generalleutnant Karl Weisenberger als Kommandeur des XXXVI. Gebirgs-Korps auf einem Brief

indem er bedauert kein Foto im Felde zu haben und daher ein Kartenautogramm verschickt, datiert 17.8.1942, mit sehr schöner Tintensignatur " Weisenberger "; anbei das Kartenautogramm mit sehr schöner Tintensignatur " Weisenberger ".
General der Infanterie Karl Weisenberger bekam am 29.6.1940 das Ritterkreuz verliehen und war ab dem 30.11.1941 Kommandierender General des XXXVI. Gebirgs-Armeekorps.
198022
100,00

III. Reich Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft Satz Effekten für die Beamten im Fischereischutz

Handgesticktes Mützenabzeichen/bzw. Ärmelabzeichen aus Cellon auf dunkelblauem Samt, mit Hoheitsadler über 2 gekreuzten Dreizacks, Höhe 50 mm. Ein Paar Schulterstücke im Range eines Kapitäns zur See mit vergoldeten Auflagen gekreuzte Dreizacks. Ein Paar Kragenspiegel im Range eines Sekretärs, dunkelblau, mit Cellon handgesticktem Eichenlaub. Ein weiterer einzelner Kragenspiegel für einen Obersekretär. 3 weitere Einzel-Schulterstücke im Range Sekretär bis Hauptsekretär, jeweils mit den Auflagen. Dazu noch ein großes geprägtes Abzeichen mit den gekreuzten Dreizacks, evtl. für die Schirmmütze, rückseitig ohne Splinte. Ein Schulterstück ist offensichtlich getragen, die restlichen Effekten sind ungetragen.

Extrem selten und nahezu unbekannt, in über 30 Jahren das erste Mal bei uns im Angebot.
359026
2.300,00

Preußen 1. Weltkrieg Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk der Königlichen Geschossfabrik Spandau an den «Arbeiter Eduard Preuss 1.10.14»

Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse mit vergoldeten Rändern und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Hersteller «Longines». Der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W», im Deckel innen die Innschrift «Für 25jährige treue Dienste dem Arbeiter Eduard Preuss Kgl. Geschossfabrik in Spandau 1.10.14», am Rand die Seriennummer «5687892».Die Uhrwerksabdeckung außen mit dem aufgelegten halbplastischem Konterfei Kaiser Wilhelms II. umgeben von in die Abdeckung eingraviertem Eichenlaub und der Reichskrone, die Abdeckung fest im Rahmen sitzend. Zustand 2.

Ein sehr interessantes Objekt! Der Arbeiter «Eduard Preuss» erhielt die Uhr nur zwei Monate nach Ausbruch des 1. Weltkrieges als sich schon die "Munitionskrise" abzeichnete.
464859
1.450,00

III. Reich: Adolf Hitler - persönlicher Silberrahmen mit Originialradierung seines Geburtshauses in Braunau am Inn, persönliches Geschenk Hitlers an den Herzog von Windsor

Repräsentativer handgefertigter gehämmerter Silberrahmen im Stil der silbernen Staatsrahmen Hitlers, allerdings im übergroßen Sonderformat, Maß 44 x 39,5 cm. Im Rahmen die Originalradierung des Geburtshauses Adolf Hitlers in Braunau am Inn. Am linken unteren Rand Künstlersignatur "Ernst Zippens". Am rechten Rand handschriftliche Bezeichnung:"Braunau a. Inn, Geburtshaus des Führers".Auf dem Dedikationsfeld des Silberrahmens unterhalb des Fotos innerhalb eines Mäanderbandes der aufgelegte Hoheitsadler und die Initialen "AH".Am Rand Herstellermarke der Goldschmiede Gebrüder Wandinger "FHW" sowie der Silberstempel "925", Krone und Halbmond.Rückseitig Lederständer und Abdeckung aus dunkelbraunem Saffianleder.In repräsentativer Kassette ohne Hoheitsadler aus rotem Saffianleder. Im Innenteil rotes Samtfutter. Im Rücken Künstlersignatur der Buchbinderin "FRIEDA THIERSCH"Maße: 420 x 460 x 40 mm. Auf dem Kasettendeckel befindet sich ein eingeklebtes Schriftband aus den 1970er Jahren mit der Bezeichnung "Geschenk des Führers. An Herzog von Windsor" (mit Schreibfehler), die 2. Zeile wurde entfernt. Zustand 2. 
Die Gebrüder Wandinger stellten neben repräsentativen Geschenkobjekten im Auftrag Adolf Hitlers auch die silbernen Staatsrahmen sowie die vergoldeten Beschläge und Hoheitsadler für die Urkunden und Kassetten der höheren Stufen des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes her.
Verschiedene Formate dieses Geschenkrahmens der Goldschmiede Gebrüder Wandinger aus gehämmertem Silber mit dem von den Initialen Adolf Hitlers flankierten Hoheitsadler wurde von Hitler mit seinem eigenhändig signierten und meist mit einer persönlichen Widmung versehenen Porträtfoto sowohl an bedeutende Persönlichkeiten aus Staat, Wehrmacht und Partei und ausländische Staatsgäste, als auch an bedeutende Persönlichkeiten aus Kultur und Gesellschaft zu besonderen Anlässen überreicht.Die künstlerische Gesamtkonzeption stammt von Professor Gerdy Troost, der Witwe des von Hitler hoch geschätzten Architekten Paul Ludwig Troost.Adolf Hitler nahm persönlichen Anteil an der Gestaltung dieser Art von repräsentativen Geschenken und wirkte auf deren künstlerischen Entwurf teilweise selbst ein.Ausweislich des Archivs Professor Gerdy Troosts wurden etwa 100 solcher Silberrahmen für Geschenk - Porträtfotos Adolf Hitlers zur Überreichung an hochgestellte Persönlichkeiten durch die Gebrüder Wandinger angefertigt.Mindestens ein Exemplar wurde in silbervergoldeter Ausführung hergestellt.Diese Foto - Geschenkrahmen wurden in durch die Werkstatt der Buchbinderin Frieda Thiersch angefertigten Präsentationskassetten aus rotem Saffianleder mit in Silber, bzw. Gold geprägtem Hoheitsadler auf den Deckeln überreicht.Die herkömmlichen Geschenkrahmen haben die Abmessungen 390 x 285 mm.Das hier vorliegende,mutmaßlich für Adolf Hitler selbst angefertigte Exemplar besitzt die Maße 400 x 440 mm.Es ist meines Wissens das einzige Sonderformat dieses kunsthandwerklich äußerst aufwendig gearbeiteten Präsentationsrahmens, das bisher bekannt geworden ist.Typisch für die Schlichtheit der von Adolf Hitler für den eigenen Gebrauch bestimmten Gegenstände ist auch, daß anders als bei den Geschenkrahmen, die Saffianlederkassette nicht mit einem Hoheitsadler versehen wurde.Bedeutendes historisches Sammlungsstück von imposanter Größe und in dieser Form mit Sicherheit ein Unikat.

Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei um ein persönliches Geschenk Adolf Hitlers an der Herzog von Windsor, der abgedankte englische König Edward VIII. anlässlich dessen Besuchs auf dem Berghof im Jahr 1937. Der Herzog von Windsor galt bis Kriegsbeginn als einer der großen Verehrer Hitlers. 
437636

Weimarer Republik Silberne "Königskette" für den Schützenkönig der "Schützenvereinigung ehem. Jäger zu Berlin 1889"

Fertigung von 1929. Die Kette aus 21 unterschiedlich großen Silbergeldstücken aus der Zeit des Kaiserreichs gefertigt, die echt silbernen Glieder als Eichenlaub ausgefertigt, die unteren 4 Glieder jeweils mit Tierzähnen verziert, der Verschluss funktionsfähig, die Zunge mit Silbergehalt "800" markiert, der unterste Teil der Kette als Spruchband ausgebildet mit der Inschrift "Schützenvereinigung ehem. Jäger zu Berlin 1889", darunter vergoldetes Abzeichen in Form des Kaiserschießpreises für die Jägertruppe, das Spruchband und Abzeichen mit Silbergehaltsmarke "800". Die Rückseite von drei Münzen glatt poliert, darin eingraviert die Namen der Schützenkönige von 1929 bis 1938. Im original Etui. Zustand 2.
Ein seltenes Unikat.

In Berlin, bzw. Potsdam waren das zum Garde-Korps gehörende Garde-Schützen- und Garde-Jäger-Bataillon stationiert.
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4.500,00

Wehrmacht großer Ordens- und Urkundennachlass aus dem Besitz von Unteroffizier Alfred Rastl, 1./Gren.-Rgt. 333, Träger de Deutschen Kreuz in Gold und der Nahkampfspange in Gold.

Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1939 2. Klasse, am langen Band, Zustand 2-. Dazu das getragene Band von der Feldbluse abgetrennt. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, getragen, rückseitig wurde während des Krieges der Nadelhaken repariert. Infanteriesturmabzeichen in Silber, Ausführung aus Feinzink, ohne Herstellerbezeichnung. Medaille Winterschlacht im Osten, am Band in der Verleihungstüte mit Hersteller "Friedrich Keller, Oberstein". Ungetragen, Zustand 2. Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz und in Silber, beide Stücke getragen. Nahkampfspange in Silber, Feinzink versilbert, rückseitig mit Herstellerbezeichnung "Fec. W.E. Peekhaus Berlin Ausf. C.F. Juncker Berlin" (mit dem Schreibfehler C.F. statt C.E.) . Getragen, rückseitig während des Krieges wurde der Nadelhaken repariert. Deutsches Kreuz in Gold. Fertigung der Fa. Zimmermann, Pforzheim, innen auf der Nadel mit Hersteller "20" gestempelt, getragen, Zustand 2. Nahkampfspange in Gold, Feinzink, die Vergoldung zu über 90 % verblasst, rückseitig an vergoldetem Nadelsystem, mit Herstellerbezeichnung "Fec. W.E. Peekhaus Berlin FLL". Zustand 2, in einer alten Schachtel. Die Verleihung erfolgte am 12.12.1944. Dazu sein alter Obergefreitenwinkel, abgenommen nach der Beförderung zum Unteroffizier. Alle Auszeichnungen befinden sind in einer handgefertigten Ordenskiste, hergestellt nach 1945. Auf dem Deckel als Intarsienarbeit ein großes Eisernes Kreuz mit den Jahreszahlen "1939 - 1945", Eichenlaub und gekreuzte Bajonette, innen mit schwarzem Samt ausgekleidet.

Dokumente und Urkunden :
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, ausgestellt als Obergrenadier, 1./Gren-Rgt. 333 am 12.11.1942, mit original Unterschrift "Risse" Generalmajor u. Divisionskommandeur. (Generalleutnant Walter Risse, Ritterkreuz am 22. September 1941 Eichenlaub am 18. Januar 1945).
Abschrift des Bataillons Befehls Nr. 71/44 : "1. Auszeichnungen. Das Deutsche Kreuz in Gold wurde verliehen an: Uffz. Rastl, 1./Gren.Regt. 333 ... 2. Versetzungen. Es werde versetzt: Uffz. Rast. 1./Gren. Regt. 333. mit sofortiger Wirkung gem. OKH-Befehl als Träger der Goldenen Nahkampfspange zum zuständigen Ersatztruppenteil. .., datiert 8.1.1945.
Gratulationsschreiben des Gauleiter und Reichsstatthalter in Oberdonau Eigruber mit den Glückwünschen zur Verleihung des Deutschen Kreuz in Gold, datiert 24.1.1945, komplett mit dem Briefumschlag.
2 große PK Portraitfotos von Gastl als Obergefreiter bei der Verleihung der Nahkampfspange in Silber. Das eine Foto rückseitig mit handschriftlicher Widmung seiner Kompaniechefs an lässlich der Verleihung, datiert 25.5.1944. Dazu die Frontzeitung "Narwa Front - Nachrichtenblatt einer Armeegruppe" vom 26. Mai 1944 , auf der Titelseite mit der Verleihung der Nahkampfspange in Silber. Dazu eine weitere Ausgabe vom 16. Mai 1944, auf der Titelseite Artikel "Portrait eines Narwakämpfers: "Unser Gastl".. Jeder kennt ihn in seiner Kompanie, - im Bataillon und sogar im Regiment, den Rast Alfred aus Ischl und nicht umsonst hat man ihn "dn besten Melder Deutschlands" im Kreise seiner Kameraden getauft..". Dazu noch 2 weitere Zeitungsauschnitte über Rastl sowie 5 weitere Frontzeitungen von 1944/45.
2 Fotoalben von Alfred Rastl: 1. Album "Meine Dienstzeit": Einsatz beim RAD in Frankreich, Paris, Wehrmachtparade in Paris, Beerdigung eines Kameraden des RAD, Einsatz auf Fahrrädern in Frankreich, Bewachung von gefangenen französischen Kriegsgefangenen, Waffendienst, Einsatz beim Bau von Befestigungen mit den französischen Kriegsgefangenen, Offiziere und Kameraden, Tagesleben, Rendezvous mit französischen Mädchen, Übernahme in die Wehrmacht, Kriegsweihnachten mit den Kameraden, Kasernenleben. 
2. Album "Kriegserinnerungen". Als RAD Mann in Helm und Gewehr, Kasernenleben, erbeutete französische Bomber auf einem Feldflughafen, Kasernenleben, erbeuteter französischer Omnibus, 2 große Versorgungsbomben im Wald, abgeschossene französische Flugzeuge und französische Panzer, französische Kriegsgefangene, WH Parade.

Das Grenadier-Regiment 333 entsand am 15. Oktober 1942 durch Umbenennung des Infanterie-Regiments 333, der 225. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment lag an der Küste am Oranienbaumer Kessel und war dort seit Mai 1942 in schwere Stellungskämpfe verwickelt. Im Dezember 1942 wurde die Division durch die 12. Luftwaffen-Feld-Division abgelöst, das Regiment verlegte in den Raum Tulebja südwestlich von Staraja Russa. Nach wenigen Ruhetagen erfolgte die Weiterverlegung nach Koloma in den Bereich der Landbrücke des Kessels von Demjansk. Hier löst das Regiment Teile der 81. Infanterie-Division ab. Am 23. Dezember 1942 kam es zu einem schweren russischen Angriff, der die Front des Regiments durchbrach. Der Ort Olchowez ging verloren. Der Einbruchsraum konnte vorläufig abgeriegelt werden. Auch am 24. Dezember gingen die Angriffe weiter und dauerten bis zum 27. Dezember 1942. Nur unter größten Mühen konnte ein russischer Durchbruch vermieden werden. Am 28. Dezember 1942 erfolgte ein schwerer Angriff auf das I. Bataillon, dessen Front durchbrochen werden konmnte. Das Bataillon zog sich daraufhin auf den OrtRadowo zurück und richtete den Ort zur Verteidigung her. Mit Hilfe des kurzfristig unterstellten Ski-Bataillons 30 und dem II./GR 154 gelang es, die Front zu stabilisieren. Aber auch am 29. Dezember griff der Russe mit starken Kräften wieder an. Die russischen Angriffe dauerten bis Mitte Januar 193 an. Trotz schwerster Verluste des Regiments konnte dieses die Front halten. Doch Ende Januar war die Kraft erschöpft, das Regiment mußte auf Befehl der 16. Armee aufgelöst werden. Das I. Bataillon kam zum Grenadier-Regiment 377, das III. Bataillon und die 13. Kompanie kamen zum Grenadier-Regiment 376 und die 14. Kompanie zur schnellen Abteilung.Neu aufgestellt bis zum 15. März 1943 aus den alten Teilen des Regiments, wobei das III. Bataillon zum neuen II. Bataillon wurde. Das Regiment übernahm nach seiner Aufstellung die nördliche Divisionsfront in der Thuls-Stellung nördlich von Staraja Russa. Nach anfänglichen russischen Angriffen blieb die Front ab dem 20. März 1943 ruhig. Am 27. März 1943 erfolgte eine Verschiebung der Regimenstfront nach Süden, wo Teile des Polizei-Regiments 17 abgelöst wurden. Nach ruhigen Wochen wurde das Regiment ab Mitte Mai 1943 aus der Front genommen und mit der Division auf die Eisenbahn verladen. Ausgeladen wurde in Ljuban, um die 132. Infanterie-Division am Wolchow bei Weregowschtschina - Ramzy - Samostje - Ssmerdynja abzulösen. Am 21. August 1943 wurde die 225. Infanterie-Division erneut aus der Front genommen und zwischen Ljuban und Mga gesammelt. Diese Bewegung ist zum 1. September 1943 abgeschlossen. Am 5. September 1943 erhielt das Regiment den Befehl, zusammen mit der III. Abteilung des AR 225 in den Raum Nurma - Schorshino - Gorki - Natschepert zu verlegen. Hier tobte zu dieser Zeit die 3. Ladogasee-Schlacht. Anschließend wurde das Regiment an die Newa vor Leningrad verlegt. Hier konnte das Regiment wieder aufgefrischt werden. Am 14. Januar 1944 begann die russische Offensive gegen die deutschen Belagerungstruppen vor Leningrad. Die 225. Infanterie-Division mußte sich absetzen und auf die Narwa zurückgehen. Dabei hatte das Regiment schwere Verluste zu beklagen, der Regimetsverband ging verloren. Erst hinter der Narwa fand das Regiment wieder zusammen. Die Division wurde direkt an den Peipus-See angelehnt. Laufend versuchte die Rote Armee, über die Narwa vorzustoßen, konnte aber abgewiesen werden. Im Juli 1944 wurde die Division in den Raum Dünaburg verlegt und dort im Abwehrkampf eingesetzt. Bis Ende Juli stand das Regiment dann in Kurland im Raum Komai - Ponemunani - Skapiskis. Am 17. September 1944 überquerte das Regiment nordwestlich von Friedrichstadt die Düna. Bis zum Oktober hatte die 225. Infanterie-Division Stellung südlich von Riga bezogen. Während der Schlachten um den Kurlandkessel war das Regiment im Raum Vainode - Pampali - Skuodas - Preekuln eingesetzt. Hier gerieten die Reste des Regiments in russische Kriegsgefangenschaft.
464834
8.500,00

Preußen 1. Weltkrieg Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk der Königlichen Geschossfabrik in Spandau an den «Arbeiter Haver Vollmer» 1915

Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse mit vergoldeten Rändern und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Hersteller «Longines». Der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W», im Deckel innen die Widmung «Für 25jährige treue Dienste dem Arbeiter Haver Vollmer Kgl. Geschossfabrik in Spandau 13.4.15.», Gravuren des Uhrmachers, am Rand die Nummer «1678103». Die Uhrwerksabdeckung außen mit dem aufgelegten halbplastischem Konterfei Kaiser Wilhelms II. umgeben von in die Abdeckung eingraviertem Eichenlaub und der Reichskrone, innen der Silbergehaltsstempel «0,800», der Reichssilberstempel mit dem Halbmond und der Reichskrone sowie die Nummer «3018761». Das Uhrwerk mit dem Hersteller «Longines» und der Nummer «3018761», das Gehäuse mit der Auerhahnpunze. Zustand 2. 
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1.450,00

Waffen-SS feldgraue Sturmgeschützjacke für einen SS-SS-Sturmmann und Unterführeranwärter der Sturmgeschützabteilung 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte "Adolf Hitler"

Es handelt sich hierbei um ein klassisches Kammerstück im typischen Schnitt für die Waffen-SS, um 1943.Fertigung aus feldgrauem Tuch. Die RZM Kragenspiegel in Maschinengestickter Ausführung, maschinell vernäht. Die Schulterklappen zum aufknöpfen mit Tresse für Unterführeranwärter sowie schwarze Überschübe mit maschinengestickten Namenszügen "LAH", Waffenfarbe rot. Der Ärmeladler in RZM-maschinengestickter Ausführung maschinell vernäht. Das Ärmelband "Adolf Hitler" in RZM-maschinengestickter Ausführung maschinell vernäht. Band zum Eisernen Kreuz II.Klasse im Knopfloch vernäht, auf der Brust Schlaufen für 2 Steckabzeichen. Innen mit steingrauem Futter mit Größenstempel. Armlänge 62 cm, Länge 54 cm, Brustumfang 88 cm. Zwei kleine Schadstellen auf Höhe des linken revers, kleines Loch unterhalb des Kragens, ansonsten nur leicht leicht getragen, Zustand 2+

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25.000,00

Preußen Gala-Rock für einen Feldwebel der Schloßgarde-Kompanie

Berlin, um 1890/1900. Dunkelblauer, langer Rock mit rotem Stehkragen und roten schwedischen Ärmelaufschlägen. Auf dem Kragen und Ärmelaufschlägen die breiten silbernen Tressen und auf den Ärmelaufschlägen die besonderen weißen Litzen für den Feldwebel der Schlossgarde-Kompanie, auf den Schultern die großen weißen Schulterklappen mit der in Metall aufgelegten Chiffre "Krone FWR", silberfarbene Knöpfe, auf der Brust mit Schlaufen für die Ordenschnalle. Der Rock mit eisernen Haken zum Verschließen. Innen mit hellem Tuchfutter. Getragenes Stück, gut erhalten. Zustand 2.

Ein besonderes, extrem seltenes Stück!

Die Schlossgarde-Kompanie war in Preußen bis 1918 mit der Bewachung der königlichen Schlösser und Gärten beauftragt. Bei feierlichen Gelegenheiten trug sie hohe Grenadiermützen. Die Kompanie bestand aus mindestens zwölf Jahre gedienten, halbinvaliden Unteroffizieren der Infanterie. Die Teilnahme an Feldzügen war erwünscht, militärische Auszeichnungen waren unbedingte Voraussetzung. Stationiert war die Kompanie in Berlin, Charlottenburg, Potsdam und Kassel.



383515
4.500,00

Sachsen-Weimar großes Frackkettchen eines Staatsbeamten in Luxusqualität !

um 1860. Das Frackkettchen aus Gold mit 4 anhängenden Miniaturen: Sachsen-Weimar Hausorden der Wachsamkeit vom Weißen Falken, Ritterkreuz 2. Klasse mit Krone. Zaristisches Russland St. Anna Orden Komturkreuz Miniatur aus Gold, die Kreuzarme beidseitig mit roter Glasemaille, das vorderseitige emaillierte Medaillon mit der Darstellung der Heiligen Anna, rückseitig mit blauer Zier Chiffre auf weißem Hintergrund. Toskana Orden des heiligen Joseph "Ordine del merito sotto il titolo di S. Giuseppe di Toscana" II. Klasse Halskreuz. Italien Orden der Krone Italiens Kommandeurkreuz. Alle 3 ausländischen Orden aus Gold, das Kettchen ebenfalls in Gold. Komplett im passenden Etui.
Nur leicht getragen in besonders schöner Qualität !
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1.650,00

Braunschweig persönlicher Infanterie-Degen aus dem Besitz von Herzog Wilhelm August Ludwig von Braunschweig als Chef des Infanterie-Regiment Nr. 92

Um 1840. Extra schwere Ausführung als Einzelanfertigung für den Herzog. Mächtiges eisernes Korbgefäß, durchbrochen gearbeitet, darauf schwere vergoldete Messingauflagen, im Zentrum die vergoldete gekrönte Chiffre "W" über offenem Eichenlaub/Lorbeerkranz, umlaufend mit schweren Buckelnieten. Das Griffstück mit Fischhauthilze und intakter Silberdrahtwicklung, die beschädigte Fingerschlaufe aus schwarzem Leder. Oben die Knaufkappe aus Messing vergoldet mit der persönlichen Petschaft des Herzogs. Die schwere gekehlte Rückenklinge aus Damaststahl, ohne Herstellerbezeichnung. Schwarze Lederscheide mit ebenfalls vergoldeten Messingbeschlägen. Gesamtlänge 101 cm. Getragenes Stück, in gutem unberührtem Originalzustand. 
Eine beeindruckende Waffe von musealer Bedeutung.

Wilhelm August Ludwig Maximilian Friedrich (1806 - 1884), Herzog zu Braunschweig und Lüneburg sowie Oels war von 1830 bis zu seinem Tode Herzog von Braunschweig. 
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Preußen 1. Weltkrieg Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk der Königlichen Geschossfabrik in Spandau an den «Arbeiter Karl Krüger» 1916

Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse mit vergoldeten Rändern und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Hersteller «Longines». Der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W», im Deckel innen die Widmung «Für 25jährige treue Dienste dem Arbeiter Karl Krüger Kgl. Geschossfabrik in Spandau 16.11.16.», Gravuren des Uhrmachers, am Rand die Nummer «
1157923». Die Uhrwerksabdeckung außen mit dem aufgelegten halbplastischem Konterfei Kaiser Wilhelms II. umgeben von in die Abdeckung eingraviertem Eichenlaub und der Reichskrone, innen der Silbergehaltsstempel «0,800» sowie die"Auerhahnpunze", darunter der Reichssilberstempel mit dem Halbmond und der Reichskrone,  darunter die Nummer «3297511». Das Uhrwerk mit dem Hersteller «Longines» und der Nummer «3297511», das Gehäuse mit der Auerhahnpunze. Zustand 2.
465065
1.450,00

Preußen Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk der Königlichen Artilleriewerkstatt Spandau an den «Blechspanner Heinrich Freymark»

Um 1910. Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse mit vergoldeten Rändern und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Hersteller «Union Horlogère». Der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W», im Deckel die Marke des Herstellers «HF» (Huguenin Frères, Le Locle, Schweiz), der Stempel mit dem Silbergehalt «0,800», Reichssilberstempel mit dem Halbmond und der Reichskrone, die Nummer «1454 6» und eine Gravur des Uhrmachers, darüber die Widmung «Dem Blechspanner Heinrich Freymark für 25jährige treue Dienste in der Kgl. Artilleriewerkstatt Spandau.». Die Uhrwerksabdeckung außen mit dem halbplastischem Konterfei Kaiser Wilhelms II. umgeben von vergoldetem Eichenlaub und der Reichskrone, innen wieder die Marke des Herstellers, der Silbergehaltsstempel mit der Auerhahnpunze darüber, der Reichssilberstempel sowie die Nummer«110 1454 69». Das Gehäuse gepunzt «69» sowie mit der Auerhahnpunze. Zustand 2.
465063
1.450,00

III. Reich Generalgouvernements großer Anhänger für die Kette eines Schützenkönigs für das Jahr 1946 !

Große Fertigung aus Feinzink versilbert, Höhe 90 mm. Schildförmig mit umlaufendem Eichenlaub, oben auf dem Schild "Generalgouvernement", auf dem Schild Darstellung des Wilhelm Tell mit Armbrust und seinem Sohn, darunter großer Hoheitsadler vor Schützenscheibe. Oben mit 2 Ringen zum Befestigen an der Schützenkönigkette. Rückseitig mit Bezeichnung "Schützenkönig 1946". Komplett im passenden Verleihungsetui, Zustand 2.
Wahrscheinlich eines der letzten im Krieg hergestellten Abzeichen, bereits für das "neue Kriegsjahr". Bekanntlich hat Deutschland am 8. Mai 1945 kapituliert.

Das Generalgouvernement bezeichnete die besetzten polnischen Gebiete, die 1939–1945 vom Deutschen Reich militärisch besetzt und nicht unmittelbar durch Annexion in das Reichsgebiet eingegliedert wurden, es unterstand dem Generalgouverneur und NSDAP-Funktionär Hans Frank und seinem Stellvertreter Josef Bühler mit Sitz in Krakau. Die Errichtung des Generalgouvernements beruhte auf einem Erlass Adolf Hitlers vom 12. Oktober 1939 und löste daraufhin die geltende Militärverwaltung ab. 
451966
950,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Stabsgefreiten der 14./Gren.-Rgt.412

Verleihungsurkunde zur Ostmedaille, als Obergefreiter, ausgestellt am 27.7.1942; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Obergefreiter der 14./Inf.-Rgt.412, für seine Verwundung am 27.8.1942, ausgestellt am 4.9.1942; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 14./Gren.-Rgt.412, ausgestellt im Felde am 19.5.1943; Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber, als Stabsgefreiter der 14./Gren.-Rgt.412, ausgestellt im Felde am 9.11.1943; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt im Felde am 10.12.1943; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt im Felde am 5.2.1944 durch Generalleutnant Wilhelm Berlin - Kommandeur der 227. Inf.-Div. ( Ritterkreuz am 6.3.1944 ); Besitzzeugnis für das Kraftfahrbewährungsabzeichen in Gold, ausgestellt im Felde am 15.8.1944; anbei ist noch ein Berechtigungsschein zum Bezug einer Fahrzeugplakette der Firma F.Hoffstätter in Bonn, ausgestellt in Essen am 13.4.1955; gelocht, gefaltet und teilweise mit stärkeren Gebrauchsspuren.
376544
520,00

HJ-Bannführer Walter Bohlinger - Verleihungsurkunde für das Recht zum Tragen des Führerdolches der Hitlerjugend mit Fotos

Die große Verleihungsurkunde ausgestellt durch den Jugendführer des Deutschen Reiches " Baldur von Schirach ", mit sehr schöner Tintensignatur. Das großformatige Doppelblatt befindet sich in der originalen Verleihungsmappe, jedoch wurde beides etwas passend "auf Din A 4" beschnitten, Maße 24,5 x 30 cm. Dazu die Verleihungsurkunde für die Dienstauszeichnung der NSDAP in Bronze, für 10 jährige aktive Dienstzeit in der NSDAP, ausgestellt am 20.4.1940. Dieses großformatige Blatt ist ebenfalls beschnitten und zusätzlich in der Mitte gefaltet. Großes Portraitfoto als HJ-Führer, mit frisch verliehenem Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, NSDAP Dienstauszeichnung in Bronze, Abzeichen der Reichsführerschule, HJ-Leistungsabzeichen, HJ-Schießauszeichnung und Potsdam-Abzeichen, goldenes HJ-Ehrenzeichen und NSDAP Parteiabzeichen, auf Passepartout, Maße 23,5 x 32,5cm. Dazu 2 weitere große Portraitfotos als Unteroffizier und Oberleutnant der Wehrmacht, Maße 23,5 x 33cm. Zustand 2. Extrem selten, auch wenn die Urkunden leider beschnitten sind.
435697
6.500,00

Heer - Urkundengruppe für einen späteren Obergefreiten der 6./Pz.Gren.Lehr-Regt.902 mit dem Panzerkampfabzeichen in Bronze mit Einsatzzahl 75

Besitzzeugnis für das Panzerkampfabzeichen in Bronze, als Obergefreiter der 8./Schützen-Regiment 2, ausgestellt in Wien am 10.2.1941 durch Generalleutnant Rudolf Veiel - Kommandeur der 2. Pz.-Div. ( Ritterkreuz am 3.6.1940 ); Besitzzeugnis für das Verwundetenabzeichen in Silber, als Obergefreiter im Pz.Gren.Lehr-Btl.902, für seine dreimalige Verwundung, ausgestellt in Alzenau am 7.7.1944; Verleihungsurkunde für das Verwundetenabzeichen in Gold, für seine fünfmalige Verwundung am 20.2.1945, ausgestellt in Mettingen am 20.7.1945; Besitzzeugnis für die IV. Stufe zum Panzerkampfabzeichen in Bronze, für seine tapfere Teilnahme an 75 Einsatztagen, ausgestellt am 19.4.1945 durch einen Major und stellv. Rgts.-Fhr..
Die Urkunden sind stark gebraucht.
214948
1.650,00

Luftwaffe Paar braune Offizierstiefel und 2-Dornkoppel aus dem Besitz eines Oberst der Luftwaffe

Es handelt sich hierbei um ganz außergewöhnliche Luxusfertigungen, um 1938. Hohe elegante Offiziersstiefel aus feinstem braunen Leder, oben am Schaft mit zusätzlichem Feststellriemen. Braune Ledersohlen (ungenagelt) mit sehr schöner Herstellerbezeichnung: Hoheitsadler "Rahmenarbeit G.W. Meisterwerk ges. gesch." sowie "Garantiert Kernsohle", Größe 39. Dazu in der gleichen Farbe das passende 2-Dornkoppel mit Schulterriemen für Luftwaffen Offiziere. Besonders breit, Fertigung aus feinstem braunem Leder, die Beschläge aus Nickel, innen der Koppelriemen in Silber geprägte Herstellerbezeichnung : Luftwaffenschwinge über Eichenlaub (ähnlich dem Kragenspiegel) "Ges. gesch. Ewald Lüneschloss Solingen" mit 3-armigen Swastika., der Schulterriemen in gleicher Ausführung: "E.W. Lüneschloss Solingen D.R.G.M. Ges. gesch." . Sowohl die Stiefel als auch der Schulterriemen nur minimal getragen in ganz hervorragendem Zustand. In dieser Qualität extrem selten.

Der Träger war ein Major "Hei.. der Luftwaffe", seine Uniform bieten wir unter Artikel 436522 an.
436652
1.500,00

Luftwaffe - Dokumentennachlass eines späteren vermissten Obergefreiten mit Feindflüge über Kreta und Russland

Flugbuch begonnen am 7.7.1939 und abgeschlossen am 15.7.1941 mit 106 eingetragen Flügen davon 26 Feindflügen. Angefangen mit den obligatorischen Schul- und weiteren Übungsflügen, 1. Feindflug am 30.4.1941 über Griechenland nach Kreta und 9 weiteren Feindflügen im Bereich Kreta, ab 26.4.1941 die ersten Feindflüge über Russland. Die Feindflüge überwiegend auf ME 110, dazu einige Flüge auf JU 52
Anbei zwei postkartengroße Portraitfotos des Mannes; und 5 weitere kleinformatige Fotos, gebrauchter Zustand.
Dazu das zweisprachige Verleihungsheft für das bulgarische Fliegerabzeichen, mit Verleihungsnummer 02243, ausgestellt im Juni 1941 in Sofia (anbei ein Schreiben der Staffel zur Übersendung des Fliegerabzeichen, vom 9.01.1942).
Verleihungsurkunde zum Ärmelband Kreta, den 28.6.1943 mit Faksimile Unterschrift von Generaloberst Deßloch.
Urkunde zum Eisernen Kreuz 1. Klasse, verliehen am 5.08.1941, mit Unterschrift des General der Flieger Bogatsch.Divers Schriften aus seiner Lehrzeit, Dias sowie Feldpostbriefe. Zustand 2-
424932
1.000,00

Preussen Orden Pour le Mérite 

Bei dem Stück handelt es sich um eine typische Fertigung aus dem 1.Weltkrieg der Firma Johann Wagner & Sohn, Berlin, um 1917. Silber vergoldet, beidseitig fein emailliert. Oben mit der der sogenannten "Barocköse" und vergoldetem Bandring. Im unteren Kreuzarm links "W", oben in der Barocköse "938" Silber markiert. Komplett am langen getragenen Halstageband, Länge 47,5 cm, mit eingenähten Tragehaken. Leicht getragen, original Vergoldung noch zu über 90 % erhalten, rückseitig auf dem linken Kreuzarm mit ganz leichtem Emaillechip, in sehr schönem Zustand.

Der Orden Pour le Mérite wurde von Friedrich dem Großen im Jahr 1740 gestiftet und war neben dem Orden vom Schwarzen Adler die bedeutendste Auszeichnung, die in Preußen vergeben werden konnte. Seit seiner Stiftung 1740 wurde der Orden bis zum Ende des 1. Weltkriegs 1918 an insgesamt 5.430 Personen verliehen. Im Ersten Weltkrieg wurde der Pour le Mérite 687 Mal verliehen, mit Eichenlaub nur 122 Mal. Die Ausführung in Gold wurde aufgrund der Kriegslage nur bis Ende 1915 verliehen, danach wurden noch Silber vergoldete Stücke ausgegeben. 
453910
22.500,00

Luftwaffe - Urkundengruppe 5./Flakregiment 26

Urkundengruppe von einem Obergefreiten des 5. Flakregiment 26

- Besitzzeugnis zur Goldkordel zum Ärmeltätigkeitsabzeichen des Kraftfahrpersonals der Luftwaffe, ausgestellt am 30. Oktober 1942, Stempel vom Luftwaffenkommando Ost, unterzeichnet von einem Oberst und Adjutant, mehrfach gefaltet, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zum Flakkampfabzeichen, ausgestellt am 23. Juni 1942, unterzeichnet vom Oberstleutnant Dr. Friedrich-Karl Apel. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt am 27. Juli 1941, unterzeichnet vom Kommandeur der Luftwaffe bei der Heeresgruppe Mitte, der höherer Kommandeur der Aufklärungsflieger Phillipp Zoch,- Eisernes Kreuz mit Spange, Hausorden von Hohenzollern mit Schwerter. Die Urkunde ist mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Verleihungsurkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42, ausgestellt am 17. Juli 1942, unterzeichnet in Vertretung von einem Oberstleutnant, mittig einmal gefaltet, Zustand 2

- Verleihungsurkunde in DinA4 zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt in Hannover den 25. August 1939, unterzeichnet vom Oberst und Kommandeur Hans Jürgen von Witzendorff. Die Urkunde ist mehrfach gefaltet, Zustand 2
439820
450,00

Nachlaß eines Danziger Oberzollsekretärs, Träger des NSDAP Traditions-Gauabzeichen Danzig-Westpreussen "Alter Kämpfer"

Steckabzeichen, Buntmetall versilbert und getönt, 43 x 35 mm, hochoval massiv geprägt, leicht gewölbt. Rückseitig an dünner Nadel mit doppelter Befestigungslaschen und Markierung "Paul Küst Berlin".
Ordenschnalle mit Eisernem Kreuz 1914 2.Klasse, Ehrenkreuz für Frontkämpfer und dem Treuedienst-Ehrenzeichen 2. Stufe für 25 Jahre der Freien Stadt Danzig.
Danzig Kreuz 2.Klasse am Band, NSDAP-Dienstauszeichnung 1. Stufe in Bronze am Band. Verwundetenabzeichen 1918 in Schwarz. Mit der passenden Bandspange mit aufgelegter Miniatur des Danziger Treudienst-Ehrenzeichens. Dabei ein Foto des Beliehenen in Zoll-Uniform mit angelegten Auszeichnungen.
Dazu an Dokumenten der Militärpaß für den Oberjäger im Jäger-Bataillon Fürst Bismarck (Pommersches) Nr. 2 mit eingetragenem Eisernen Kreuz 2.Klasse. Verleihungsurkunde für den Zollassistenten in Danzig-Neufahrwasser zum Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Berechtigungsausweis für den Zollsekretär für das Verwundetenabzeichen in schwarz. Dienstausweis für den Oberzollsekretär 1940. Ausmusterungsschein des Wehrbezirkskommandos Danzig 1943.
461630
9.500,00

Luftwaffe - Dokumentengruppe für einen späteren Oberfeldwebel der 2./Frontflieger-Sammelgruppe

Wehrmachtbordfunkerschein, Diensteintritt am 4.11.1936 bei der Fliegerhorstkommandantur Paderborn, ausgestellt am 24.3.1939, mit Foto; Verleihungsurkunde für das Abzeichen für Fliegerschützen, als Unteroffizier, ausgestellt am 31.8.1939; Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Unteroffizier im Luftpark Paderborn, ausgestellt in Münster am 17.12.1940; Bestallungsurkunde vom Unteroffizier zum Feldwebel, ausgestellt am 30.1.1941; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine Verwundung am 27.4.1941 in Benghasi/Lybien, ausgestellt am 19.5.1941; Bescheinigung über Nichtversetzung auf Grund seiner Verwundung, datiert 12.2.1942; Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Transportflieger in Bronze, als Oberfeldwebel im Luftpark 1/VI Paderborn, ausgestellt am 31.8.1942 durch General der Flakartillerie August Schmidt - Kommandierender General im Luftgaukommando 6 ( Ritterkreuz am 13.2.1945 ); Wehrdienstbeschädigtenliste vom 16.1.1943; Schwerkriegsbeschädigtenausweis vom 12.7.1943 mit Foto; Untersuchungsblatt zur Nachuntersuchung vom 22.3.1944; Entlassungsschein aus der Kriegsgefangenschaft vom 24.7.1945.
Die Dokumente sind teilweise stark/stärker gebraucht.
293088
450,00

Wehrmacht Heer - Urkundengruppe für einen späteren Oberfeldwebel der 10./Gren.-Rgt.530

Verleihungsurkunde für das Deutsche Schutzwall-Ehrenzeichen, als Unteroffizier der L.I.K./I.R.530, ausgestellt in Kassel am 20.3.1940; Verleihungsurkunde für die Medaille zur Erinnerung an den 1.10.1938, ausgestellt am 28.3.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Feldwebel der 11./I.R.530, ausgestellt am 30.7.1940 durch Generalmajor Willi Moser - Kommandeur ( Ritterkreuz am 26.10.1941 und am 18.10.1946 in russischer Gefangenschaft verstorben ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Feldwebel der 10./I.R.530, für seine Verwundung am 7.8.1941, ausgestellt im Res.-Laz. Zakopane am 22.9.1941; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, als Oberfeldwebel der 10./I.R.530, ausgestellt am 15.4.1942 durch den Generalleutnant und Kommandeur der 294. Inf.-Div.; Besitzzeugnis für das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber, ausgestellt am 17.6.1942 ( der Vordruck ist stark verblichen und ein Zeitungsbild der Auszeichnung ist angeheftet ); Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, für seine dreimalige Verwundung am 15.2.1943, ausgestellt am 6.3.1943.
Die Urkunden sind meist ungefaltet, haben jedoch Gebrauchsspuren.
346610
480,00

U-Bootkriegsabzeichen 1918: Nachlass aus dem Besitz des Uboot-Oberheizer Georg Graue, U "46", III. U.-Halbflottille

U-Bootkriegsabzeichen 1918. Buntmetall, ohne Herstellerbezeichnung, rückseitig an dünner Quernadel. Leicht getragen, Zustand 2. Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse am Band mit Feldspange. Patriotisches Zivilabzeichen in From eines Unterseeboots mit emailliertem "U" und Beschriftung "Deutsche Kraft". Weimarer Republik Kreuz "Treu der Marine" mit Bandspange "U 46" und marineblauem Band. Kaiserliche Marine Militärpaß, ausgestellt 1915 von der II. Werftdivision, Verleihung E.K. II am 7.9.16 auf "U 46", mit eingeklebter Dienstbescheinigung: b 1915 bei der Unterseeboot-Abteilung, vom 6.10. bis 14.12.1915 auf "U 25", vom 15.12.1915 bis 24.3.1916 auf "U 46", a 1918 beim Sperrkommando Westerland", Entlassung am 18. Dezember 1918. 
Beglaubigte Abschrift des Besitzzeugnis zum Eisernen Kreuz II. Klasse, verliehen am 7. September 1916, ausgestellt 1935. Entlassungsschein aus der Kriegsmarine als Kraftfahrmaat (gedient von 1939 bis 1941). Dazu das Kriegsmarine Soldbuch als Mechaniker beim Marine-Standortbauamt Wesermünde-Bremerhaven, ausgestellt 1941 (Foto herausgerissen). Weiterhin der Entlassungsschein aus der englischen Kriegsgefangenschaft (Dienst bei Org. Todt), datiert 1946 sowie einige zivile Papiere.
Ein schöner Nachlass, direkt aus einem Privathaushalt.
417824
1.850,00

Urkundengruppe eines Oberleutnant vom 1./Panzer Grenadier Regt. 14

Urkundengruppe mit Soldbuch eines Obergefreiten vom  2. Komp. Schützen Regiment 14, später als Oberleutnant vom 1./Panzer Grenadier Regt. 14.
Soldbuch, mit Foto, Auszeichnungen sind Eingetragen: Sudeten Erinnerungsmedaille, Panzerkampfabzeichen, Reichssportabzeichen Bronze, Dienstauszeichnung 4. Stufe, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen Schwarz. 
Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen, ausgestellt am 24.11.1940, unterzeichnet vom Divisions Kommandeur, in DinA4, gefaltet und gelocht. Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, ausgestellt für den Obergefreiten am 20.4.1941, unterzeichnet und gestempelt vom General der Infanterie und Kommandierender General des XIV. Armeekorps Gustav Anton von Wietersheim,- Ritterkreuzträger (20. April 1941). Verleihungsurkunde zur Dienstauszeichnung für den Reichsarbeitsdienst 4. Stufe, für den Truppführer von der Arbeitsdienstabteilung 2/60, ausgestellt am 25. Februar 1942, in DinA4, gefaltet und gelocht. Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, für seine einmalige Verwundung vom 14. Juli 1943, ausgestellt am 11.08.1943 im Feldlazarett (mot.) 668 vom Oberstabsarzt. Verleihungsurkunde der Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, ausgestellt für den Gefreiten am 1. Oktober 1939, unterzeichnet vom Regiments Kommandeur des Schützen Regiment 14. Beförderungsurkunde zum Leutnant der Reserve, ausgestellt am 1.4.1943 und Beförderungsurkunde zum Oberleutnant der Reserve, ausgestellt am 1.12.1943, beide gelocht und gefaltet. 
464960
500,00

Luftwaffe - Dokumenten- und Fotogruppe für einen späteren Hauptmann der Frontflieger-Sammelgruppe Quedlinburg

Verleihungsurkunde für das Abzeichen Flugzeugführer und Flugzeugbeobachter ( Luftwaffen-Doppelabzeichen ), als Leutnant, ausgestellt am 28.8.1940; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, als Oberleutnant, ausgestellt am 9.8.1941 durch Generalfeldmarschall Hugo Sperrle - Chef der Luftflotte 3 und Befehlshaber West ( Ritterkreuz am 17.5.1940 ); Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse, ausgestellt am 1.2.1942 durch Generalfeldmarschall Hugo Sperrle; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, als Oberleutnant der 5./K.G.40, für seine Verwundung am 30.9.1941, ausgestellt im Res.-Laz. Hohenlychen am 3.6.1943; Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Silber, nochmals für seine Verwundung am 30.9.1941, ausgestellt in Quedlinburg am 3.11.1944; Militär-Beobachter-Schein Land, ausgestellt am 21.3.1938 durch die II./K.G." Boelcke " Nr.157, mit Foto; Wehrmacht-Führerschein, als Leutnant der II./K.G.253, ausgestellt in Dresden am 4.3.1939, mit Foto; Luftwaffen-Flugzeugführerschein ist ausgestellt am 15.7.1940, mit Foto; anbei sind noch 9 Fotos des Mannes mit Frau und Kameraden; gebrauchter Zustand.
328759
1.600,00

Wehrmacht geschönte Feldbluse und Schirmmütze für einen Generalmajor der Heeresverwaltung 

als Gruppenintendant oder Korpsintendant.

Elegante Feldbluse, um 1941, komplett mit allen Effekten. Fertigung aus feiner feldgrauer Gabardine, dunkelgrüner Kragen. Gold Metallfaden handgestickter Brustadler auf dunkelgrünem Tuch per Hand vernäht. Eingenähte Schulterstücke in Generalsgeflecht aus Cellon und Metallfaden, mit grünen Durchzügen, silberne Auflagen "HV" auf schwarz/grüner Tuchunterlage. Die Kragenspiegel mit goldener Generalstickerei in Cellon auf dunkelgrüne mit roter Paspelierung, maschinell vernäht, vergoldete Knöpfe. Auf der linken Brust Schlaufen für einen Bandspange, darunter Schlaufen für 2 Steckabzeichen. Band zum KVK 2. Klasse im Knopfloch vernäht. Die linke Hüfttasche mit Schlitz zum Tragen des Offiziersdolches. Die Feldbluse ist nur leicht getragen, alle Effekten original vernäht, Ärmellänge 60 cm, Brustumfang 82 cm, Länge 66 cm, Zustand 2+.

Wehrmacht Schirmmütze für Generale der Heeresverwaltung:
Elegante hohe Sattelform, feldgraues Tuch in feinster Offiziersqualität, komplett mitAdler in vergoldeter Metallausführung, Eichenlaub mit Kokarde gestickt, Mützenkordel in Gold, oben und unten goldene Paspelierung, für die Generale der Heeresverwaltung ist die Paspelierung über dem Mützenbund zwischen Hoheitsadler und Eichenlaubkranz in grün. Innen braunes Schweißleder mit Markierung und Herstellerlogo "Beste Deutsche Marke Dauerhaftigkeit", braunes  Seidenfutter, Größe ca. 54. Zustand 2+


458375
17.500,00

Blaue Division / División Española de Voluntarios: Kleiner Nachlass aus dem Besitz des Stabsarzt Don Alvaro Alesta Ardui, III. Bataillon, Grenadier-Regiment Nr. 262 (span.)

Dienstbescheinigung, ausgestellt vom Kommandeur des III. Bataillon,, Grenadier-Rgt. 262 der Division Espanola de Voluntarios an den Stabsarzt "Capitan de Medico" für seine Dienstzeit in Russland. Er war unter anderem im Kessel von Wolchow eingesetzt und ausgezeichnet mit 3 x dem Roten Militärverdienstkreuz sowie dem Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse mit Schwertern und dem Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse. Ausgestellt im August 1943, mit original Unterschrift des Bataillonskommandeurs Don Jose Guedea Millan Stray und Btl. Stempel. Dazu das getragene Ärmelschild der Blauen Division, sein getragenes Band zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, seine deutsche Feldspange mit 5 spanischen Auszeichnungen sowie seine getragene Erinnerungsmedaille an den spanischen Bürgerkrieg 1936-1939. Zustand 2.
Daszu aus gleichem Besitz noch ein spanisches Lotterielos aus dem Jahr 1985.

Die Blaue Division (spanisch División Azul), offiziell División Española de Voluntarios („Spanische Freiwilligendivision“), war ein aus spanischen Freiwilligen der deutschen Wehrmacht gebildeter Großverband, offiziell als 250. Infanterie-Division geführt. Der Verband nahm von 1941 bis 1943 am Krieg gegen die Sowjetunion teil. 
Am 24. Juni 1941 wurde die „Blaue Division“ als „Kampftruppe gegen den Bolschewismus“ unter dem Kommando von General Agustín Muñoz Grandes (im Range eines Generalleutnants der Wehrmacht), mit 17.909 Mann ins Deutsche Reich zur Grundausbildung auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr verlegt. In Grafenwöhr wurde sie in die 250. Infanterie-Division (spanische) der Wehrmacht umgewandelt und am 31. Juli 1941 auf Adolf Hitler für den Kampf gegen den Kommunismus vereidigt. Am 20. August 1941 wurde die Division in die Sowjetunion in Marsch gesetzt.  Im Rahmen der 16. Armee wurde sie zur Sicherung der Leningrader Blockade entlang des Wolchow nördlich des Ilmensees eingesetzt. Da die deutsche Führung den Kampfwert der Division für gering hielt, nicht zuletzt wegen des „unsoldatischen Auftretens“ ihrer Angehörigen, wurde ihr keine große Beachtung geschenkt. Als die Spanier jedoch ihren Frontabschnitt gegen heftige Angriffe der Roten Armee verteidigten, wuchs die Anerkennung der Division genauso wie ihre Verluste.Im Sommer des darauffolgenden Jahres wurde die Division von der 16. an die 18. Armee abgegeben und an die Front vor Leningrad verlegt, wo sie bis Oktober 1943 im Einsatz blieb. Im Dezember 1942 übernahm General Emilio Esteban-Infantes (im Range eines Generalleutnants der Wehrmacht) das Kommando über die Division. Auf starken außenpolitischen Druck hin beorderte Franco die Division 1943 zurück nach Spanien. Am 20. Oktober 1943 wurde sie offiziell aufgelöst. Zahlreiche Freiwillige blieben jedoch zurück und bildeten zunächst eine „Spanische Legion“ (Legión Española de Voluntarios) von bis zu 3000 Mann Stärke, die noch bis 1944 an der Ostfront weiterkämpfte.

Gliederung:
Infanterie-Regiment 262 (span.)
Infanterie-Regiment 263 (span.)
Infanterie-Regiment 269 (span.)
Artillerie-Regiment 250 (span.)
Panzerjäger-Abteilung 250 (span.)
Aufklärungs-Abteilung 250 (span.)
Pionier-Bataillon 250 (span.)
Infanterie-Divisions-Nachschubführer 250 (span.)
Insgesamt dienten 47.000 Mann bei der Blauen Division. Zwischen 3500 und 4500 von ihnen sind gefallen, mehr als 8000 wurden verwundet. 
461791
1.100,00

DLV Deutscher Luftsportverband original Portraitfoto des Freiballonführers und DLV Fliegerkapitäns Oberstleutnant a.D. Dr. Alfred Hildebrandt

Sehr schönes Ganzportrait in Uniform mit vollem Ordensschmuck, in Postkartengröße, Zustand 2+.
Dazu das originale Ex-Libris von Hildebrandt mit Flugzeugen, Ballon und Zeppelin. 2 original Fotopostkarten von Hildebrandt mit Orville Wright und seiner Frau beim Flug 1909 über Berlin Tempelhof, sowie eine gemeinsam mit Graf Zeppelin im Luftschiff.
Dr. Alfred Hildebrandt war einer der ersten Flugpioniere Deutschlands. Geboren am 10.7.1870 war er bereits weit vor dem 1. Weltkrieg als Freiballonführer und Luftfahrer aktiv. Im Jahr 1909 flog er als erster Passagier Deutschlands in 5 bis 10 Metern Höhe auf dem 2. Sitz des Flugzeugs der Gebrüder Wright über Berlin-Tempelhof ! Im 1. Weltkrieg bei der Fliegertruppe, zuerst als Führer eines Festungsluftschiffertrupps, später Führer der FEA 2, Kommandant des Feldflugplatz Johannisthal etc. Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 1914 1. und 2. Klasse, dem deutschen Beobachter- und Fliegererinnerungsabzeichen, dem österreichischen Feldpilotenabzeichen, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Türkei Eiserner Halbmond und weiteren Auszeichnungen. 1940 charakterisiert als Oberstleutnant der Luftwaffe. Als Experte der Luftschifffahrt war er auch als Journalist und Buchautor tätig. Dr. Hildebrandt verstarb in den 1950er Jahren im Saarland. Anbei 1 schönes Reprofoto von Hildebrandt als Hauptmann im 1. Weltkrieg in vollem Ordensschmuck, aus dem Buch "Unsere Luftstreitkräfte 1914-18".
340135
450,00

Preußen Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk der Königlichen Artilleriewerkstatt Spandau an den «Hammerführer Ferdinand Podehl» 1898

Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse mit vergoldeten Rändern und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt die Nummer «37668». Der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W», im Deckel innen die Marke des Herstellers «Seeland» sowie «M» im Anker (Fabrique d'Horlogerie Seeland, Madretsch und La Chaux-de-Fonds, Schweiz; registriert 1891), darunter der Stempel mit dem Silbergehalt «0,800», daneben Auerhahn-Punze (Silbergehalt 800-1.000), darunter die Inschrift «Dem Hammerführer Ferdinand Podehl für 25jährige treue Dienste in der Kgl. Artilleriewerkstatt Spandau 1873 1898», dazwischen der Reichssilberstempel mit dem Halbmond und der Reichskrone, darunter die Seriennummer «37668», am Rand Gravuren des Uhrmachers. Die Uhrwerksabdeckung außen mit dem aufgelegten halbplastischem Konterfei Kaiser Wilhelms II. umgeben von in die Abdeckung eingraviertem Eichenlaub und der Reichskrone, innen wieder der Reichssilberstempel mit dem Halbmond und der Reichskrone und der Silbergehalt «E0,800F» sowie die Auerhahn-Punze, unten die Seriennummer «37668». Das Uhrwerk mit der Marke des Herstellers «Seeland» sowie «M» im Anker und der Seriennummer «224138». Zustand 2.

Die Artilleriewerkstatt lag südlich der Spandauer Zitadelle, oberhalb des Spandauer Bahnhofes. Erbaut wurde sie 1868. In ihr wurden Geschütze fertiggestellt aber auch Wagen und Zubehör hergestellt.
464855
1.450,00

Wehrmacht Feldbluse und Mantel eines Hauptmann im Infanterie-Regiment 199 "List"

Feldbluse: Fertigung aus feldgrauem Tuch mit dunkelgrünem Kragen. Komplett mit allen Effekten, Metallfaden-handgestickter Brustadler auf dunkelgrün per Hand vernäht, eingenähte matte Schulterstücke mit Auflagen "199", die Kragenspiegel maschinell vernäht, Waffenfarbe weiß. Auf der Brust Schlaufen für 4 Steckabzeichen und einer Bandspange, im Knopfloch vernäht das Band zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse. Auf dem linken Ärmel das Ärmelband "Infanterie-Regiment List"per Hand vernäht. Innen mit Seidenfutter, in der Seitentasche das Schneideretikett "C. H. Busch, Hoflieferant Berlin-Potsdam, Herrn Kurt Peter Nr. 586, Datum 1.10.43", mit eingenähtem Schlitz für den Offiziersdolch. Maße: Schulterbreite ca. 41 cm, Armlänge-Außen ca. 60 cm, Gesamtlänge ca. 63 cm. Kleine Mottenschäden.
Mantel: Fertigung aus feldgrauem Tuch mit dunkelgrünem Kragen, eingenähte Schulterstücke mit Auflagen "199", Waffenfarbe weiß. Innen mit Seidenfutter und mit eingenähtem Schlitz für den Offiziersdolch. Maße: Schulterbreite ca. 48 cm, Armlänge-Außen ca. 67 cm, Gesamtlänge ca. 125 cm. Zustand 2.

Aufgestellt am 26. August 1939 als Regiment der 2. Welle in Augsburg im WK VII. Das Regiment unterstand der 57. Infanterie-Division und erhielt am 21. September 1939 die Bezeichnung "Infanterie-Regiment List" in Erinnerung an das bayrische Reserve-Infanterie-Regiment 16 des 1. Weltkrieges, in dem Adolf Hitler diente. Am 20. Oktober 1940 wurde das III. Bataillon an das Infanterie-Regiment 688 abgegeben und ersetzt. Am 15. Oktober 1942 in Grenadier-Regiment 199 "List" umbenannt.
443560
3.500,00

Preußen Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk des Königlichen Feuerwerks-Laboratoriums Spandau an den «Schirrmeister Heinrich Lampe» 1911

Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse mit vergoldeten Rändern und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Lieferant «Gust. Hinrichs Frankfurt A/M». Der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W», im Deckel innen die Innschrift «Dem Schirrmeister Heinrich Lampe», darüber der Stempel mit dem Silbergehalt «0,800», daneben die Auerhahn-Punze (Silbergehalt 800-1.000), unterhalb der Widmung der Stempel «S.F.C.» im Schild (Schild Fréres & Co., Grenchen, Schweiz), daneben der Reichssilberstempel mit dem Halbmond und Reichskrone, am Rand die Nummer «989», ferner Gravuren des Uhrmachers, die Uhrwerksabdeckung außen mit dem fein gearbeiteten Konterfei Kaiser Wilhelms II. im vergoldeten Eichenlaub mit der Reichskrone, darum herum der zweite Teil der Widmung «Für 25jährige treue Dienste Kgl. Feuerw.-Laborat. Spandau 1911», die Uhrwerksabdeckung innen wieder mit diversen Stempeln, dazu die Nummer «1594989 B», das Uhrwerk mit dem Stempel «Columbus» und der Nummer «1543283», das Gehäuse am Rand wieder mit der Nummer «989» und der Auerhahn-Punze. Zustand 2.

In den Königlichen Feuerwerkslaboratorien wurden ab 1870 Brand-, Granat- und Signalraketen durch das Militär erprobt. 
https://industriekultur.berlin/ort/koenigliche-feuerwerkslaboratorien/#:~:text=Feuerwerk und Filmzauber&text=In den Königlichen Feuerwerkslaboratorien erforscht,Laboratorium auf der Zitadelle Spandau.


465045
1.450,00

Fürstentum Waldeck Pickelhaube Modell 1845 für einen Offizier im Füsilier-Bataillon Waldeck

Um 1850. Eleganter Lederhelm mit hoher Glocke, komplett mit allen Beschlägen in feuervergoldeter Ausführung. Vorne als Emblem das gekrönte Wappen Waldecks mit Stern und Kreuz umgeben von Eichenlaub in einem 8-strahligem Stern, die inneren Sternstrahlen geschwärzt. Das Kreuzblatt mit Sternschrauben, die Spitze nicht abnehmbar. Leicht gewölbte Schuppenkette an Rändelschrauben, rechts die große Kokarde des Fürstentums. Innen mit fein gelaschtem Lederfutter, der Vorderschirm grün, der Nackenschirm rot gefüttert. Größe 54. Zustand 2.

Nach 1815 stellte das Fürstentum Waldeck (Residenzstadt Arolsen) zunächst 3 Kompanien Infanterie und eine Jägerkompanie für das Bundesheer. Daraus entstand in den 1830er Jahren das Füsilier-Bataillon Waldeck. Quellenbelege und Uniformteile aus dieser Zeit sind sehr selten überliefert. Aufgrund der hohen Qualität des Helmes kann man vermuten, dass es sich bei dem ehemaligen Träger um einen hohen Offizier gehandelt hat, sehr wahrscheinlich sogar aus dem Fürstenhaus. Seit dem Vertrag vom 18. Juli 1867 ist die Verwaltung der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont auf Preußen übergegangen.

Einen Beitrag zum Thema Militär im Fürstentum Waldeck finden Sie hier: http://www.heereskunde.de/index.php?id=421

Ein seltenes Stück von musealer Bedeutung in gutem Erhaltungszustand! Wir freuen uns sehr Ihnen dieses Stück präsentieren zu können, wahrscheinlich der einzig bekannte Offiziershelm in Privathand.
428832
16.000,00

Preußen Großformatige Fotografie des Generals der Kavallerie Carl Eduard von Hänisch im Ornat des Hohen Orden vom Schwarzen Adler mit der Kette

Eine sehr schöne und seltene Fotografie! Das Foto zeigt den General der Kavallerie Carl von Hänisch (*1829; †1908) in der Uniform des Ulanen, rechts neben ihm liegt die Tschapka mit dem besonderen Federbusch, über der Uniform trägt er den schwarzen samtenen Umhang mit der Kette (Collane), die als besondere Auszeichnung verliehen wurde. Ferner trägt er das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern.
Maße des Fotos ca. 14.5 x 27.8 cm, auf Hartkarton mit den Maßen 25.6 x 45 cm, unterhalb des Bildes die Signatur des Ateliers «E. Bieber K. Hoffotograph. Berlin W. und Hamburg», das Foto in der rechten unteren Ecke mit Jahresstempel «1908», auf dem Hartkarton unten mit dem handschriftlichen Begleittext «Karl Eduard v. Hänisch, General der Kavallerie - Chef des Ulanen Regiments von Katzler (No 2) Juni 1909.», das Schriftbild ist zeitgenössisch». Der Hartkarton mit ein paar Stockflecken und am Rand etwas gedunkelt. Zustand 2.
Carl Eduard Hänisch zeichnete sich in den "Einigungskriegen" 1864/66/70-71 besonders aus und wurde 1871 in den erblichen Adelsstand erhoben. 1890 wurde er zum General der Kavallerie befördert. 1896 erhielt Hänisch zusammen mit einem Handschreiben Kaiser Wilhelms II. den Hohen Orden vom Schwarzen Adler sowie am 18. Januar 1897 die Kette dazu. Zu seinem 50-jährigen Dienstjubiläum verlieh ihm der Kaiser mit Handschreiben am 16. Juli 1897 die Brillanten zum Schwarzen Adlerorden.

457958
400,00

Königreich Bayern Ehrensäbel für Tapferkeit aus den Napoleonischen Kriegen 1805 - 1813

Prunkvoller Ehrensäbel für Tapferkeit aus der Regierungszeit König Max I. Joseph (1806 – 1825) nach französischem Vorbild. Reich reliefiertes, vergoldetes Messingbügelgefäß, die Metallteile im klassizistischen Stil verziert. Der Knauf als Herkuleshaupt mit Löwenfell, auf dem Parierbügel mit Medusenkopf, Eichenlaub und Rankenverzierungen. In der Mitte der Parierstange beidseitig ein spitzovales Medaillon. Auf der Vorderseite mit dem Profil König Max I. Josephs zwischen Lorbeerzweigen, auf der Gegenseite der bekrönte bayerische Löwe mit Schwert und Wappenschild. Das Griffstück aus schwarzem Ebenholz mit fein geschnitzten Schuppen. Kräftige gekrümmte Rückenklinge mit beidseitiger Hohlkehle und zweischneidiger Pandurenspitze, beidseitig zur Hälfte verziert mit geätztem, vergoldetem Laubwerk und Trophäen auf gebläutem Grund. Auf der Fehlschärfe der Vorderseite die Signatur des Klingenherstellers "Schimmelbusch & Sohn" in Solingen. Die Stahlblechscheide mit reich verzierten, prunkvoll reliefierten und vergoldeten Messingbeschlägen, zwei bewegliche Trageringe. Auf dem Mundblech vorderseitig die Gravur "dem Tapfern" und auf der Gegenseite "E. A. C. Kempff Regensburg" (= Elias Andreas Conrad Kempff, Schwertfeger in Regensburg). Der Säbel ist nur leicht getragen, die original Vergoldung der Griff- und Scheidenbeschläge großteils noch erhalten, in gutem unberührten Originalzustand . Länge ca. 102 cm.
Die Darstellungen auf dem spitzovalen Medaillons stellen die Ordensdekoration der Bayerischen Tapferkeitsmedaille der Zeit zwischen 1806 bis 1825 dar.

Aufgrund der Gestaltung des Säbels nach napoleonischem Vorbild gehen wir davon aus, dass es sich um einen Ehrensäbel für Generale handelt aus dem Zeitraum zwischen der Schlacht bei Austerlitz 1805 unddem Rußlandfeldzug 1812.

Einzigartiges Objekt von musealem Rang.
242996
35.000,00

Preußen Silberne Taschenuhr als Ehrengeschenk der Königlichen Pulverfabrik Spandau an den Mitarbeiter «Friedrich Schwarz für 25jährige treue Arbeit...»

Um 1910. Die Taschenuhr mit silbernem Gehäuse und emaillierten Ziffernblatt mit kleiner Sekunde, das Ankerwerk funktionstüchtig (keine Gewähr), auf dem Ziffernblatt der Hersteller «Alpina», der Deckel außen mit der Reichskrone und der Chiffre «W» im Eichenlaubkranz verziert, im Deckel innen die Marke des Herstellers «UH» im Schild und die Bezeichnung «Ancre», am Rand die Nummer des Gehäuses «858», um die Herstellermarke herum die Widmungsgravur «Friedrich Schwarz für 25jährige treue Arbeit die Kgl. Pulverfabrik Spandau.», die Uhrwerksabdeckung außen mit dem fein gravierten Konterfei Kaiser Wilhelms II. im vergoldeten Eichenlaub mit der Reichskrone, die Abdeckung innen wieder mit dem Stempel «Ancre» und «UH» sowie dem Stempel mit dem Silbergehalt «0.800» und der Auerhahn-Punze (Silbergehalt 800-1.000) darüber, auf der rechten Seite der Reichssilberstempel mit dem Halbmond und Reichskrone, unten die Seriennummer «139858», das Uhrwerk wieder mit dem Stempel «UH» und der Seriennummer «139858», das Gehäuse am Rand gestempelt mit der Nummer «858» und der Auerhahn-Punze. Zustand 2.

Die Firma Alpina wurde ursprünglich als "Union Horlogère" (UH) 1883 von Gottlieb Hauser in der Schweiz gegründet und hatte Niederlassungen in Biel, Genf, Besançon und Berlin. Daraus entwickelte sich die Firma "Alpina, die 1908 registriert wurde.
Die königliche Pulverfabrik wurde 1717 von Friedrich Wilhelm I. gegründet. Zunächst befand sich die Fabrik auf der nördlichen Spreeseite. In den 1830er Jahren wurde sie nach Spandau verlegt. 1919 musste sie aufgrund der Abrüstung nach dem 1. Weltkrieg geschlossen werden.

464824
1.350,00

Luftwaffe - Dokumentengruppe für einen späteren Waffen-Unteroffizier der 2.(Pz.)/Schlachtgeschwader 9 mit verliehener italienischer Auszeichnung " R. Governo d'Albania " ( Verdienstmedaille im Feldzug Albanien-Griechenland-Jugoslawien )

Soldbuch ist ausgestellt am 2.10.1939 durch die 2./Flg.-Ausb.-Rgt.11, mit Foto, vorne notiert " Spezial Personal - Waffenpersonal ( Bordw. ) ", weitere Einheiten : 1./Waffenmeisterschule der Luftwaffe Merseburg, Res.Flugh.Betr.Komp.1/XII, 17./Flugh.Betr.Kp.z.b.V., 2./F.B.K./T.G.1, 8.Staffel/II./Transportgeschwader 1, 2./Flg.-Waffentechn.-Schule 2, 2./Flieg.-T.G.(W) 8, Personalleitstelle XIV.Fl.Korps, 8./Schlachtgeschwader 1, 10.(Pz.)/S.G.1, und ab 3.5.1945 in der Kriegsgefangenschaft; Auszeichnungen : Ärmelband " Afrika ", italienische Medaille " R.Governo d'Albania ", die deutsch-ital. Erinnerungsmedaille Afrika wurde wieder gestrichen.
Verleihungsurkunde für die italienische Medaille " R.Governo d'Albania ", ausgestellt in Rom am 24.8.1943. Anbei eine Abschrift und ein Übersendungsschreiben von der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland im Rom vom 4.9.1961.
Verleihungsurkunde für das KVK 2. Klasse mit Schwertern, als Unteroffizier der 2.(Pz.)/S.G.9, ausgestellt am 20.4.1945 durch Generalmajor Robert Fuchs - Kommandeur der 1. Fliegerdivision ( Ritterkreuz am 6.4.1940 ).
Ersatz-Soldbuch ist ausgestellt am 1.5.1946 durch die D.A.Z.L. II/25, ohne Foto, mit Besoldung eingetragen bis Juli 1947; Arbeitsbuch von 1936; Kennkarte mit Foto vom 10.3.1939; einige Nachkriegspapiere vom Verband ehem. Angehöriger des Deutschen Afrikakorps.
Die Dokumente sind meist im stärker gebrauchten Zustand und teilweise entnazifiziert.

Die italienische Auszeichnung " R. Governo d'Albania " ist eine Verdienstmedaille im Feldzug Albanien-Griechenland-Jugoslawien 28.10.1940 bis 23.4.1941.
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650,00

Luftwaffe schweres silbernes Geschenketui des Reichsluftfahrtministeriums an den Hauptmann der Schweizer Luftwaffe Nievergelt, 1937

um 1937. Es handelt sich hierbei um ein Geschenk des Staatssekretärs im Reichsluftfahrtministerium Erhard Milch, dem Chef des Technischen Amtes des Reichsluftfahrtministerium Ernst Udet sowie weiteren hohen Offizieren der RLM an den Hauptmann der Schweizer Luftwaffe Nievergelt, anläßlich der Verführung deutscher Heinkel 112 Flugzeuge für die Schweizer Luftwaffe.
Schweres massiv silbernes Zigarettenetui, eine Arbeit des berühmten Prof. Herbert Zeitner, der Lieblingsjuwelier des Oberbefehlshabers der Luftwaffe Hermann Göring. Auf dem Deckel mit aufgelegtem Hoheitsadler der Luftwaffe, darunter mit sehr schöner Widmungsgravur "Hauptmann Nievergelt - In dankbarer Kameradschaft - Zürich 1937". Innen vergoldet, auf der linken Deckelinnenseite mit 11 gravierten Faksimile-Unterschriften , darunter "E. Milch"(späterer Generalfeldmarschall der Luftwaffe) , "E. Udet" , "Trautloft" (General der Jagdflieger und Träger des Ritterkreuz), "Nordmann" (=Karl Gotfried Nordmann, Eichenlaubträger Jagdflieger) etc. Auf der Rückseite am Rand mit Silber- und Juwelierpunzen des Goldschmiedemeisters Prof. Herbert Zeitner. Maße 7,5 x 12,5 x 1 cm, Gewicht 211 Gramm.
Leichte Gebrauchspuren in gutem Originalzustand.

Aufgrund der politischen Entwicklung in Europa wurde im Oktober 1936 die Schweizer Fliegertruppe zur Waffengattung erklärt.Im September 1937 waren in der Schweiz die Heinkel 112, die Breda 65 und die französische Morane vorgeführt worden.  Am 20. September 1938 wurde in Augsburg die Me-109 zur Probe geflogen und einen Monat später in 40 Einheiten bestellt. Am 27. Juli 1939, kurz vor Kriegsbeginn, folgte die Bestellung einer zweiten Serie von 50 Maschinen.
Im Jahr 1940 war Hauptmann Nievergelt Hauptmann Nievergelt  Kommandant des Detachements 60 des Armeeflugparks der Schweizer Luftwaffe.


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3.500,00

Preußen Luxus-Geschenksäbel für den Kommandeur des Thüringischen Husaren-Regiments Nr. 12, Wilhelm August von Wulffen (†1841)

Um 1830. Elegant geschwungene, ca. 3.3 cm breite und 84.6 cm lange Rückenklinge mit beiderseits breiter Hohlbahn und zweischneidiger Pandur-Spitze, beidseitig nahezu vollständig verziert mit sehr gut erhaltenen vergoldeten Ätzungen auf gebläutem, gekörntem Grund, an der Wurzel umlaufend die Widmung «Das Officier Corps des Koenigl. 12ten Husaren Regts.» - «Seinem verehrten Führer am 31ten Maerz 1830», auf beiden Seiten der Klinge in ovalen, laubgerahmten Kartuschen die Namen der Offiziere wie "Vitzthum v. Eckstaedt", "von Kleist", "von Strachwitz", "von Holleben", "von Plotho" etc. Reich reliefiertes Bügelgefäß aus vergoldetem Silber mit Faustriemenschlitz, Löwenkopfknauf mit hinter dem Haupt gekreuzten Tatzen, geschwärztem Fischhautgriff und dreifacher Silberdrahtwicklung, am terzseitigen Parierlappen das Wappen des zu seinem Abschied beschenkten Kommandeurs Oberst Wilhelm August von Wulffen. Massive Silberscheide, reich im klassizistischen Stil reliefiert (Palmetten-, Ranken- und Blattmotive), zwei vergoldete, mit Lorbeerkränzen verzierte Ringbänder, daran zwei bewegliche Trageringe. Gesamtlänge 101 cm, Gewicht der Scheide ca. 0,8 kg. Leicht getragen, mit wunderschöner Patina, Zustand 2.

Wilhelm August von Wulffen (1782 - 1841) trat am 1.12.1796 als Junker in das Dragonerregiment "von Prittwitz" ein. Am 13.4.1799 wurde er als Kornett in das Regiment der Gardes du Corps versetzt. Er kämpfte als Offizier u. a. in den Schlachten bei Auerstedt, an der Katzbach und bei Waterloo. Am 11.2.1814 wurde er in das Hauptquartier des Generalfeldmarschalls Blücher versetzt. Er kommandierte das 12. Husaren-Regiment vom 11.5.1816 bis 29.3.1830. Ab April 1817 lag das Regiment in Eisleben, Artern, Sangerhausen und Cölleda in Garnison. Von Wulffen wurde später zum Generalmajor befördert und kommandierte die 7. Landwehr-Brigade. Er schied am 20.3.1834 aus dem Dienst und erhielt den Roten Adlerorden II. Klasse mit Eichenlaub.

Ein einzigartiger, prachtvoller Säbel mit faszinierender Geschichte!

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45.000,00

Deutscher Adlerorden: Großer Nachlaß aus dem Besitz des italienischen Admirals Sergio Fontana

Admiral Fontana erhielt 1938 das Verdienstkreuz des Ordens vom Deutschen Adler 1. Stufe sowie 1942 die 1. Stufe mit Schwertern !
Bei beiden Stücken handelt sich jeweils um eine Fertigung der Fa. Godet, Berlin.
Deutscher Adlerorden Verdienstkreuz 1. Stufe Halskreuz. Silber feuervergoldet, beidseitig fein emailliert. Rückseitig im Ring gestempelt "900" Silber. Komplett am langen Halstragband. Im passenden Verleihungsetui, innen mit Eindruck "Orden vom 'Deutschen Adler Verdienstkreuz 1. Stufe". Ungetragen, in sehr gutem Zustand. Dazu die große Verleihungsurkunde ausgestellt auf "Kapitän zur See Herrn Sergio Fontana", datiert "Berlin, den 1. Mai 1938". Komplett mit dem weißen Umschlag mit gold gedrucktem Hoheitsadler, Statutenheft und beschriftetem Übersendungsumschlag.
Deutscher Adlerorden Verdienstkreuz 1. Stufe mit Schwertern. Halskreuz. Silber feuervergoldet, beidseitig fein emailliert, im Ring gestempelt "900" und "L/50", am langen Halstragband. Komplett im Verleihungsetui mit Eindruck im Futter "Verdienstkreuz 1.Stufe des Ordens vom Deutschen Adler mit Schwertern".Ungetragen, Zustand 1a.Dazu die große Verleihungsurkunde ausgestellt auf "Kapitän zur See Herrn Sergio Fontana", datiert "Berlin, den 12. Februar 1942". Komplett mit dem weißen Umschlag mit gold gedrucktem Hoheitsadler.
Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 1939 2. Klasse, ausgestellt an "Konteradmiral Sergio Fontana", datiert "Hauptquartier, den 15. Januar 1943, mit original Unterschrift "Der Überbefehlshaber Süd Kesselring Generalfeldmarschall". Zustand 2+.
Weiterhin ein sehr schönes Geschenk-Fotoalbum zum Stapellauf des italienischen U-Boot Sommergibile "Neghelli" in La Spezia 1936. (Das U-Boot wurde 1941 von HMS "Greyhound" versenkt). Ein weiteres Fotoalbum des Admirals mit Fotos und Zeitungsausschnitten, teils per Hand beschriftet: Flottenmanöver etc, hinten ein Telegramm an ihn. Dazu noch 29 teils großformatige Fotos der italienische Kriegsmarine, großteils Pressefotos, rückseitig beschriftet.

Ein sehr schöner Nachlaß, den wir direkt aus Privatbesitz kaufen konnten.
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11.500,00

Waffen-SS komplettes Uniformensemble eines SS-Hauptsturmführer der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division "Prinz Eugen"

Es handelt sich wohl um die Heimatuniform des Trägers, um 1944. Die Feldbluse ist eine Jacke der SS-Kleiderkasse. Fertigung aus feldgrauem Tuch, dunkelgrüner Kragen, Knopfleiste mit 6 feldgrau getönten Knöpfen. Komplett mit allen Effekten. Metallfaden-handgestickte Kragenspiegel in der besonderen Ausführung der "Prinz Eugen" mit der Odalsrune, maschinell vernäht, eingenähte matte Schulterstücke, vergoldete Rangsterne, Waffenfarbe grün. Auf dem linken Arm mit RZM-Metallfaden handgesticktem Ärmeladler, per Hand vernäht. Das Ärmelband in Metallfaden gewebte Ausführung mit Schriftzug "Prinz Eugen", per Hand vernäht. Auf dem rechten Oberarm das Ärmelabzeichen der Gebirgstruppen für Führer in Metallfaden-handgestickter Ausführung, per Hand vernäht. Band zum Eisernen Kreuz 2. Klasse im Knopfloch vernäht, auf der linken Brust aufgesteckt: Nahkampfspange in Bronze, Fertigung der FA. Steinhauer & Lück. Eisernes Kreuz 1939 1. Klasse, rückseitig mit eingekratztem Verleihungsdatum "24. I. 1944". Infanteriesturmabzeichen in Silber, Feinzink, Hersteller "JFS". Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz, Eisen geschwärzt. Innen mit dem typischen feldgrauen Seidenfutter, die linke Hüfttasche mit Schlitz und Klipp zum Tragen des Offiziersdolches. Dazu die passende lange Hose in der gleichen Tuchqualität (offensichtlich wurde die Feldbluse und die Hose zur gleichen Zeit geliefert). Weiterhin die Feldmütze M 43 für Führer der Gebirgsjäger. Fertigung aus feldgrauem Gabardine, oben umlaufend mit weißer Paspelierung. Vorn mit dem Bevo-gewebten Mützentrapez, maschinell vernäht, auf der linken Seite das Edelweiß der Gebirgsjäger in der Wehrmachtsausführung, allerdings als SS-Führer auf schwarzer Tuchunterlage. Innen mit steingrauem Seidenfutter, vorn mit hellem Lederschweißband.  
Die Feldbluse und die Hose sind nur leicht getragen, die Feldmütze ein weniger stärker. Alle Effekten sind original vernäht, die Auszeichnungen sind noch die gleichen, wie sie auf der Feldbluse gefunden wurden.
Extrem selten, eine der ganz wenigen Originale, nur ganz selten zu finden.

Da Uniformensemble ist vor einigen Jahren in der Nähe von Graz aufgetaucht und war seitdem in einer Privatsammlung. 
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Tristan Loidl : Andenken aus Eiserner Zeit

Verlag Militaria. Farbbildband, 320 Seiten, ca. 2500 Objekte, viele SW-Fotos, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 cm x 26 cm

Dieser 320 Seiten umfassende Farbbildband behandelt die patriotischen Spendenabzeichen und Erinnerungsgegenstände der österreichisch-ungarischen Armee in der Zeit des Ersten Weltkriegs. Besonders die bunten, zum Teil kunstvoll gestalteten Ansteck-Abzeichen zählen heute mehr denn je zu einem beliebten Sammelgebiet, das weit über die Grenzen Österreichs hinaus reicht. Anhand der ca. 2500 im Detail abgebildeten Objekte wird ein breiter repräsentativer Querschnitt der mehreren Tausend verschiedenen Abzeichen aufgezeigt. Das Buch beschreibt aber nicht nur die Abzeichen kommerzieller Hersteller, sondern im Besonderen die Spendenabzeichen der einzelnen Hilfsorganisationen und gibt somit einen Einblick in die Strukturen der Spendentätigkeit der Offiziellen Kriegsfürsorge. Dieser Bildband liefert wertvolle Hintergrundinformationen, erklärt Zusammenhänge und beleuchtet auch wirtschaftliche und propagandistische Aspekte der „Kriegserinnerungen“ jener Zeit. Der Bogen spannt sich von Abzeichen mit dem Bildnis des greisen Kaisers Franz Joseph I. über die bunten Vivatbänder, die Eisernen Wehrmänner bis hin zu den Ringen „Gold gab ich für Eisen“ und Bildpostkarten. Und wer kennt sie nicht, die bösen Sprüche „Serbien muss sterben“ oder „Gott strafe England“ auf den Sportabzeichen, die schließlich mit dem Kriegseintritt Italiens gegen Österreich-Ungarn im Jahre 1915 einen wahren Boom erlebten. Besonders kurios erscheint uns heute das sogenannte „Grußenthebungs­abzeichen“, das den Träger vom Grüßen durch Heben des Hutes befreite und ihm das militärische „Salutieren“ erlaubte. Im Laufe des Krieges wandelte sich jedoch das bunte Kaleidoskop patriotischer Gegenstände hin zu einfachen, aus grauem Metall geprägten Ansteckern, die als Kappenabzeichen bei der Armee Verwendung fanden oder Trauer und Tod zum Inhalt hatten.

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69,00

Faschistisches Italien Geschenkdolch der faschistischen Miliz M.V.S.N. an General Pistoia, Herzog von Savoyen, in Luxusausführung, 1936

Der Dolch entspricht dem reglementierten Dolch der M.V.S.N.(Milizia volontaria per la sicurezza nazionale) in der Ausführung für Generale, allerdings in einer besonderen Luxusausführung. Anstelle der üblichen Holzgriffschalen ist das weiße Griffstück aus echtem Elfenbein,  einteilig geschnitzt, auf der Vorderseite mit eingeschnitzt des faschistische Liktorenbündel in einem ovalen Lorbeerbündel. Rückseitig die gleiche geschnitzte Kartusche mit der Bezeichnung "FERT" des Hauses Savoyen. Die Parierstange gebläut. Die blanke Stahlklinge auf der Vorderseite mit Verleihungsgravur: "La Divisione / Camice Nere / "23 Marzo" (= Die Division der CCNN (Schwarzhemden) "23. März"). Auf der Rückseite mit Gravur: "A.S.A.R. il  Duca di Pistoia" (A.S.A.R. = A Sua Altezza Reale = An Seine Königliche Hoheit). Auf dem Klingenrücken mit Jahreszahl "A. XIV. E.F." ( Anno XIV Epoca Fascista, das Jahr 14 der Faschistischen Epoche ist das Jahr 1936, gezählt ab der Machtübernahme der Faschisten im Jahr 1922). Gebläute Eisenscheide, die Auflagen Liktorenbündel und  Bezeichnung: "M.V.S.N." aus Gold. Gesamtlänge 33 c. Nur leichte Trage- und Alterspuren, in sehr gutem Zustand.
Extrem selten, mit Sicherheit ein Unikat in höchster Anfertigungsqualität.

Filiberto di Savoia - Genova, Herzog von Pistoia (1895 - 1990).  Der Herzog nahm am Ersten Weltkrieg im 1. Kavallerieregiment "Nizza" teil und war an einigen Kämpfen bei Monfalcone und am Isonzo beteiligt. Am 4. November 1918 gehörte er mit einer Schwadron seines Regiments zu den ersten, die in die Stadt Trient einmarschierte. Nach dem Krieg wurde sein Wohnsitz nach Bozen verlegt, um das Gefühl der nationalen Einheit in der Bevölkerung zu stärken. Seine militärische Laufbahn verlief in der Folge zwischen Italien und Italienisch-Ostafrika: 1929: Beförderung zum Oberst. 1932-1933: Kommandeur des 232. Infanterieregiments. 1933-1934: Kommandeur der 11. Infanteriebrigade. 1934: Beförderung zum Brigadegeneral. 1935-1937: Kommandierender General der 1. CC.NN.-Division. "23. März" der MVSN (in Äthiopien). 1936: Beförderung zum Divisionsgeneral. 1937-1938: Generalkommandant der 11. Infanteriedivision "Brenner". 1938-1939: Generalkommandant der Alpentruppen. 1940: Generalkommandant der 7. Armee. 1942: Inspektor der mobilen Truppen. Seine Division war die erste, die in Amba Aradam die Fahne des Königreichs Italien hisste, eine Operation, die ihm eine Silbermedaille"Al Valore Militare" und das Ritterkreuz des Militärordens von Savoyen einbrachte.Schöner und extrem seltener Dolch eines Divisionskommandeurs der M.V.S.N.

Anbei die CITES-Genehmigung für den Verkauf, Ein- und Ausfuhr nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen, datiert 7.3.2023.  
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Lippe-Detmold Gala-/Haus-Uniform aus dem persönlichen Nachlass des Fürsten Leopold IV. (1871-1949)

Um 1900. Das vollständige Ensemble stellt einen unglaublichen historischen Überlieferungs-Schatz dar. In dieser Vollständigkeit existiert nur eine weitere Gala-Uniform aus dem Hause Lippe, ausgestellt im fürstlichen Museum.
Das Ensemble besteht aus den folgenden Stücken:

Zweispitz. Schwarzer Nadelfilz mit silberner Agraffe, versilbertem Knopf mit Herrscher-Monogramm "E" unter der Krone (Ernst zur Lippe-Biesterfeld, 1842-1904), große gefältelte Kokarde in den Farben Rot/Weiß. Innen mit hellem Seidenfutter. In der originalen Schachtel.
Gala-Rock. Dunkelgrüner, feiner Stoff mit rotem Kragen, Ärmelaufschlägen und Vorstößen. Ärmel und Kragen mit schwerer Silberstickerei, Eichenlaub und Lippischen Rosen, auf der linken Brusthälfte die Schlaufen für die Orden und Ehrenzeichen. Die versilberten Knöpfe wieder mit gekröntem "E" verziert. Innen mit schwarzem Seidenfutter. Beiliegend der originale schwarze Seiden-Kragen. Maße: Schulterbreite ca. 40 cm, Brustumfang ca. 80 cm, Ärmellänge ca. 64 cm.
Gala-Hose. Lange schwarze Tuchhose mit 10,7 cm breitem roten Streifen, darauf aufgelegt eine 2,2 cm breite silberne Tresse. Maße: Bundweite ca. 108 cm, Beinlänge ca. 112 cm.
Geflecht mit Fangschnur. Silbernes Schultergeflecht mit roten Durchzügen, mit roter Unterlage und Schlaufen, mit Haken, aufgelegt die Krone und das Chiffre "E", silberne Knöpfe mit der Verzierung Krone "E", die Fangschnur mit silbernen Pfeifen und beweglichen silbernen Kronen. In der originalen Schachtel, mit Aufschrift "Fangschnur und Achselstücke der Hausuniform vom herzogl. Regenten".
Große Epauletten. Die Felder aus silbernem Waffeltuch, mit aufgestickter roter lippischer Rose, die Monde in Silberkantille, die Silberlitze mit roten Durchzügen, starre silberne Kantillen, grünes Tuchfutter. Das Tuchfutter mit Fehlstellen. Komplett im alten Original Kasten.
Unterschnallkoppel für den Säbel. Bauchgurt aus feinem, rotem Leder, mit breiter Silberlitze mit roten Durchzügen, die Beschläge versilbert, feine, grüne Samtunterlage. dabei das besondere dazu gehörige Portepee. Dazu könnte auch der Säbel # 294777 getragen worden sein, der uns jedoch aus einem Zusammenhang überliefert wurde.
Dazu ein sehr schönes Atelier-Foto des Fürsten aus dem Fotostudio "Photo-Craym" aus dem Jahre 1900. Das Foto ist vom Fürsten selbst signiert und zeigt ihn in genau dieser Gala-Uniform. Gut zu erkennen ist die Verzierung des Kragens, die Achselstücke und die Knöpfe. Auf der Rückseite hat der Fürst selber eine handschriftliche Widmung hinterlassen: "Als kleines Zeichen der Dankbarkeit für die so reizenden Knöpfchen, mit denen Du mir, liebstes Mutterchen, eine so große und herzliche Freude bescheret hast! – Stets in trauter Liebe u. Anhänglichkeit – Detmold, Dezember 1900 – Dein Leopold".

Alle Teile in gutem Erhaltungszustand mit nur minimalen Gebrauchs- und Alterungsspuren. Zustand 2+.

Preis auf Anfrage.
313888

Zaristisches Rußland St. Anna Orden Satz 1. Klasse Kreuz und Bruststern

Es handelt sich um eine russische Fertigung, um 1870. Das Kreuz in Gold mit schwarzer Emaillierung, dünne flache Kreuzarme, das Medaillon beidseitig fein gemalt, der Medaillonring der Vorderseite ziseliert. Breite 48mm. Die Bandöse punziert Gold "56" und Hersteller "WK" für Wilhelm Keibel, St. Petersburg. Der Bruststern Silber brillantiert, das Medaillon emailliert mit gemalter Ordensdevise, das Zentrum Gold, an Nadel. Dazu altes Seidenschärpestück, feine Seide, etwas verblichen. Nur leicht getragen, eine besonders feine Qualität in sehr schöner Erhaltung!

Der Kaiserlich-russische Orden der Heiligen Anna (russisch Орденъ Святой Анны/ Orden Swjatoi Anny) war ursprünglich als St.-Annen-Orden ein Hausorden und Verdienstorden der Dynastie Holstein-Gottorp, der in das russische Ordenssystem einverleibt wurde. Der Orden wurde am 14. Februar 1735 von Herzog Karl Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorp zu Kiel gestiftet. Der Orden war als Andenken an die verstorbene Zaritza Anna gedacht und zu Ehren seiner eigenen Gemahlin Anna Petrowna, Tochter Peter I. gegründet. Ursprünglich hatte der Orden nur eine Klasse und durfte höchstens 15 Mitglieder haben. Die kinderlose Kaiserin Elisabeth I. ernannte 1743 den späteren Peter III., den Sohn des obigen Ehepaares, zum Zarewitsch, so dass der Großmeister des Annaordens nach Russland übersiedelte, während der Orden schleswig-holsteinisch verblieb. Während der Regierung Katharina II. hatte der Orden überhaupt keine nationale Zugehörigkeit, da Peter III. auf die holsteinische Herzogswürde zugunsten einer anderen Linie des Geschlechts verzichtete, als Hausorden wurde er jedoch von Zarewitsch Paul (Paul I.) in nicht unbedeutenden Mengen verliehen. Im Jahre 1797 wurde dann der St. Anna Orden von Paul I. als dreiklassiger Verdienstorden in das russische System aufgenommen. Die dritte Klasse war ein reiner Kriegsverdienstorden und wurde nur als Miniatur am Degenknauf getragen. Kaiser Alexander I. schuf 1815 eine vierte Klasse des Ordens, die am Degenknauf getragen wurde, so dass die 3. Klasse den Charakter einer Brustdekoration bekam. Das Insigne des Annaordens war ein rot emailliertes Tatzenkreuz mit goldener Einfassung (ab 1828, bis zu diesem Jahre behielt der Orden sein holsteinisches Aussehen mit farbigem rotem Glas statt Emaillierung). Im Mittelschilde des Averses befand sich das in Emaillemalerei ausgeführtes Bild der Heiligen Anna mit einem Kreuz in der Hand, im Revers zeigte das Mittenmedaillon die verschlungene Namenschiffre der Heiligen. Aus den Winkeln des Ordenskreuzes gingen goldene Flammen hervor. Der Orden konnte ab 1828 mit Krone verliehen werden (nur 1. und 2. Klasse); es war eine emaillierte russische Kaiserkrone, die über dem Kreuz hing. 1874 wurde die Auszeichnung mit Krone abgeschafft und gleichzeitig die mit Schwertern eingeführt. Die goldenen Schwerter waren den Flammen in den Kreuzwinkeln unterlegt. Der Annaorden 1. und 2. Klasse konnte auch mit Brillanten verliehen werden. Nichtchristen bekamen den Orden mit dem Zarenadler statt der Heiligenfigur im Mittenmedaillon des Kreuzes.Das Ordensband war rot mit beiderseitigen einfachen gelben Streifen. Das Großkreuz wurde an einer Schärpe von der linken Schulter zur rechten Hüfte, der Stern der 1. und 2. Klasse auf der rechten Brust getragen. Der silberne Bruststern des Ordens war achtstrahlig, im Mittenmedaillon hatte er das Ordenskreuz, das von einem Band mit der verkürzten ursprünglichen Ordensdevise „Amantibus Iustitiam, Pietatem, Fidem“ (= Denen, die Gerechtigkeit, Frömmigkeit und Glauben lieben) umgeben war. Bei Dekorationen mit Krone saß sie über dem Mittenmedaillon, bei denen mit Schwertern waren die gekreuzten Schwerter dem Mittenmedaillon unterlegt.Gleichzeitig mit der Übernahme des Annaordens in das russische System stiftete Paul I. das „Ehrenzeichen der Heiligen Anna“ („Знакъ отличия св. Анны“), eine kleine vergoldete Medaille mit dem Ordenskreuz in ihrer Mitte und der Verleihungsnummer im Revers, die für Unteroffiziere und Soldaten für 20 Jahre Dienst vorgesehen war.Seit der Oktoberrevolution wurden der Orden und das Ehrenzeichen nicht mehr verliehen.
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Luftwaffe - Dokumentengruppe des Deutschen Kreuz in Gold Trägers Oberfeldwebel Wilhelm Seegert der 7./Kampfgeschwader 55 und später noch tätig im Sondertriebwerk 109-004

3 Flugbücher :
- 1. Flugbuch als Gefreiter vom 2.9.1940 bis 15.11.1941 mit 203 Flügen begonnen mit Schulflügen, Platzflügen, Überführungen nach Belgien und Frankreich, Transporte nach Paris, Straßburg, Wien, Prag, etc. meist in Ju 52 und Ju 88.
- 2. Flugbuch als Unteroffizier im K.G.z.b.V.9 vom 1.12.1941 bis 5.7.1943 mit 518 Flügen als Flugzeugführer zum Ostfeldzug über Warschau, Wizebsk, Breslau, Smolensk, Riga, Demjansk, Pleskau, Belgrad, Odessa, etc. nur noch in Ju 52 mit dem 1. Frontflug am 21.12. und folgenden 131 Frontflügen bis Dezember 1943 ( ausführliche 4 seitige Auflistung ist anbei ) teilweise mit Beschuß, Bombenwurf auf Flugplatz, Flakbeschuß, rumänische Truppen an die Front verlegt, Motorbrand und weiteren Frontflügen mit Sondereinsatz für Geschwader 1. Stuka Immelmann, Griechenland, Partisanen greifen Platz an, etc.
- 3. Flugbuch vom 5.7.1943 bis 9.9.1944 mit 360 Flügen.
- Luftwaffenbordwartschein-Land ist ausgestellt am 21.4.1943 durch die Flugzeug-Überführungsgruppe Jüterbog-Altes Land, mit Foto.
- Soldbuch ist ausgestellt als Zweitschrift am 24.1.1945 durch die 7./K.G.55, mit Foto, vorne in rot notiert " Spezialpersonal Flugzeugführer ", die Seite 3/4 fehlt daher keine weiteren Einheiten, Auszeichnungen : Flugzeugführerabzeichen, Segelfliegerabzeichen Stufe C, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisernes Kreuz 1. Klasse, Frontflugspange in Bronze, Verwundetenabzeichen in Schwarz, Frontflugspange in Silber, Ostmedaille, Frontflugspange in Gold und am 6.3.1945 das Deutsche Kreuz in Gold.
- Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, ausgestellt im Felde am 4.2.1942 durch General der Flieger Wolfram von Richthofen - Kommandierender General des VIII. Fliegerkorps ( Ritterkreuz am 17.5.1940 ).
- Vorläufiges Besitzzeugnis für die rumänische Medaille " Kreuzzug gegen den Kommunismus ", ausgestellt in Bukarest am 22.9.1942.
- Verleihungsurkunde für die Frontflug-Spange für Transportflieger in Gold, als Unteroffizier der 3./Ausb.- u. Erg.Gruppe Fl.Ü.Gr.1, ausgestellt im Felde am 23.6.1943 durch Generalmajor Alfred Gerstenberg - Befehlshaber der Deutschen Luftwaffe in Rumänien.
- Oberkommando der Luftwaffe Gen.d.Fl.Ausb./A.T.A. - Sonderausweis für Sondertriebwerk 109-004, ausgestellt in Berlin am 4.4.1945.
- Anbei ist noch sein Urkundenheft für das Deutsche Turn- und Sportabzeichen in Bronze, mit Foto, als Angehöriger des Deutschen Luftsportverbandes e.V., verliehen am 9.9.1927 durch die Schwäbische Segelflugschule.
Die Dokumente haben teilweise stärkere Gebrauchsspuren.

Das Junkers Jumo 004 war das erste serienreife Strahltriebwerk der Welt. Von Februar 1944 bis März 1945 wurden 6010 Jumo-004-Aggregate der Serienversionen B1 und B2 hergestellt, von denen 4752 Stück zur Auslieferung kamen. Diese wurden vornehmlich für die Messerschmitt Me 262 sowie die Arado Ar 234 verwendet. Die Konstruktion der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke wurde in weiterentwickelten Varianten auch nach dem Krieg noch in einigen osteuropäischen Ländern produziert und eingesetzt.
Der Junkers-Motorenbau in Dessau begann daraufhin unter der Leitung von Anselm Franz mit der Entwicklung eines serienreifen und zuverlässigen Strahltriebwerks. Das RLM gab diesem Projekt die Nummer 109-004, woraus sich der Name des Strahltriebwerks Jumo 004 (JUnkers MOtor + Projektnummer) ableitet. Alle streng geheimen Entwicklungen von Strahltriebwerken und Raketenantrieben bekamen das unscheinbare Präfix „109“
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2.450,00

Preußen Orden, Urkunden und Objekte aus dem Nachlass des Hauptmann Victor von Below, Erzieher im Kadettenhaus Köslin

Große Ordensschnalle mit 2 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914 und Ritterkreuz mit Schwertern des Hausordens von Hohenzollern, Silber vergoldet, Fertigung der Fa. Godet & Söhne, im unteren Kreuzarm gestempelt "GuS 938". Dazu die passende Verleihungsurkunde als Hauptmann im Reserve-Infanterieregiment 228, ausgestellt 30. September 1918. Dazu 2 Knopfloch Dekorationen mit aufgelegten Kronen und Schwertern. Weiterhin die Feldspange mit 3 Auszeichnungen, zusätzlich der türkische Eiserne Halbmond. Türkischer Eiserner Halbmond, versilberte Ausführung, emailliert, rückseitig mit Hersteller "B.B. & Co". Dazu die original Verleihungsurkunde mit dem deutschen Übersendungsschreiben, datiert "1332 und 33" = nach deutscher Zeitrechnung 1917. Ehrenritterkreuz des Königlich Preußischen Johanniter-Ordens. Halskreuz, Silber vergoldet und fein emailliert, Fertigung der Firma Sy & Wagner Berlin, im unteren Kreuzarm markiert "S&W 938", komplett im passenden Verleihungsetui, dazu das Brustkreuz, Silber vergoldet, emailliert. Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914, der Silberrahmen rückseitig mit Markierung "K O" für Königliche Ordenskommission, im Verleihungsetui. Verwundetenabzeichen in Schwarz, dazu das Besitzzeugnis des I. Bataillons Res.-Inf.-Rgt. 228, datiert 31. Juli 1918. Miniaturkettchen mit 5 Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse, Hausorden Hohenzollern Kreuz der Ritter mit Schwertern, Weltkrieg Denkmünze, Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918, Preußen Dienstauszeichnung für 25 Jahre. der Knopf mit Herstellerbezeichnung "Godet Berlin". Komplett in der original Verleihungsschachtel, im Deckel mit Hersteller "Godet Hof-Juweliere Berlin W". Großes Bronzestandbild "Der Bensberger Kadett", als Offiziersgeschenk an den Oberleutnant von Below, Erzieher im Kadettenhaus Köslin, auf dem Holzsockel mit Plakette und Widmungsgravur "Dem scheidenden Kameraden Oberleutnant v. Below - das Kadettenhaus Köslin 1.4.09 - 31.3.12." Die Befestigungsmutter unten fehlt. Das Bronzestandbild, welches vor der Kadettenanstalt stand, wurde 1909 nach dem natürlichen Ebenbild der Bensberger Kadetten Gericke und Zirzow geschaffen. Beide sind im 1. Weltkrieg gefallen. Eine Ärmelpatte für Kadetten-Offiziere für den rechten Ärmel mit der besonderen Ärmelstickerei (Rarität, vgl. Pietsch Band II, S. 286/287 Abb. 126/4). Dazu ein schönes Gruppenfoto von Below im Kreise seiner Kadetten, Kriegsaufnahme, bereits dekoriert mit dem EK 1. Dazu noch die silberne Ehrennadel der Königlich Preußischen Kadettenanstalt 1717-1919 zur 202 Jahrfeier.
Großes Geschenkfoto von Oemer Faruk, Kaiserlich Osmanischer Prinz, in feldgrauer türkischer Uniform im vollen Ordensschmuck, mit handschriftlicher Signatur "Prinz des Osmanischen Reiches Oemer Faruk 1.3.17.", im schwarzen original Rahmen, Maße 29 x 38 cm. Dazu die Visitenkarte "Oemer Faruk Kaiserlich Ottomanischer Prinz". Weiterhin eine original Karte mit Kuvert, handschriftlich vom Prinzen an v. Below gerichtet: "8. Februar 1917 Sehr geehrter Her Hauptmann ! Ich würde mich sehr freuen... - Einladung zum Abendessen.." mit eigenhändiger Unterschrift "Prinz Oemer Faruk". Der Prinz war ein ehemaliger Kadett von Below gewesen.
Weiterhin eine Einladungskarte des Ober-Hof- und Haus-Marschall an v. Below als Oberleutnant "zum Ball am 11ten Februar 1914 um 8 Uhr im Königlichen Schlosse zu Berlin", dazu noch die Tanzkarten mit kleinem Bleistift.
Handschriftliche Speisekarte aus dem Jahr 1907 "Menue zur Abschiedsfeier s. Hochwohlgeborenen Herrn Lt. von Below Inf. Rgt. 172". Zum Schloß noch sein Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914-1918.
Ein ganz toller umfangreicher Nachlass eines preußischen Aristokraten, Ausbilder und hochdekorierter Frontoffiziers.
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